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Thema: RL - Der Papa baut sich ein Heimkino

  1. #61
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Mal ein Kurzes Gedankenexperiment:

    Der Raum scheint lt. Zeichnung etwa 3m breit. Die Leinwand wird also nicht breiter sein können. Kann man nicht einfach einen ganz, ganz großen Fernseher nehmen und sich das Beamer-Geratter sparen?

    Antwort: Für 55.000€ könnte man einen 98"-Fernseher kaufen. Der ist dann etwas über 2m breit. Beamer ist also nach wie vor alternativlos.
    Einen Schnaps breiter, ca. 3,20m.

    Meine Leinwand hat eine 100" Bilddiagonale (2,54m). Sowas gab es seinerzeit nicht "in bezahlbar". Fernseher haben in bestimmten Disziplinen technische Vorteile gegenüber Beamern, aber bei mir kommt auf einem Fernseher irgendwie kein "Kino-Feeling" auf

    Ich habe mir mal spaßeshalber während meiner Zeit in Sulzbach (Mitte 2018-Mitte 2019 hatte ich dort eine Projektwohnung) im Kinopolis einen Film in deren "Samsung Onyx Cinema" angeschaut, wo ein riesengroßer LED-Bildschirm statt eines Projektors mit Leinwand zum Einsatz kommt. Fand ich auch eher enttäuschend. Schlecht ist das natürlich nicht, aber so richtig "geflasht" hat es mich halt nicht.
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    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
    "Streaming ist für die breite Masse und denen ist HDR piepschnutzegal. Wenn man denen HDR erklärt, verstehen sie eh' nur Bahnhof"

  2. #62
    Registrierter Benutzer Avatar von asdfyxcv
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    Wie weit sitzt du denn vom Bildschirm weg?

    Bei TVs ist im Moment im bezahlbaren Bereich leider bei 85" das Limit erreicht. Mehr wird dann so schnell exorbitant teuer, dass es sich kaum lohnt. Da muss man sich halt näher dransetzen
    Wer allerdings 15.000€ für einen Beamer ausgeben kann, kann auch einen größeren Fernseher bezahlen. Und an die Leuchtkfraft von einem Fernseher kommt kein Beamer ran

  3. #63
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Mal ein Kurzes Gedankenexperiment:

    Der Raum scheint lt. Zeichnung etwa 3m breit. Die Leinwand wird also nicht breiter sein können. Kann man nicht einfach einen ganz, ganz großen Fernseher nehmen und sich das Beamer-Geratter sparen?

    Antwort: Für 55.000€ könnte man einen 98"-Fernseher kaufen. Der ist dann etwas über 2m breit. Beamer ist also nach wie vor alternativlos.
    Hast du dir die Bewertungen zu dem Teil durchgelesen? Sehr lustig

  4. #64
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    Zitat Zitat von Visa Beitrag anzeigen
    Hast du dir die Bewertungen zu dem Teil durchgelesen? Sehr lustig
    Die Bewertungen sind in der Tat lustig..

  5. #65
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Wie weit sitzt du denn vom Bildschirm weg?
    Bei mir sind es ca. 3,5 Meter Sitzabstand zur Leinwand. Früher im "Full HD Zeitalter" gab es schöne "Faustformeln" für das Berechnen des optimalen Sitzabstandes in Abhängigkeit von der Bildschirm- bzw. Leinwandgröße. Mit 4K hat sich dies dann wieder ein Stück weit geändert, weil das menschliche Auge die höhere Auflösung wohl besser wahrnimmt, wenn man näher ran geht. Für 4K Fernseher werden einem bspw. heutzutage bei 65" Bilddiagonale Sitzabstände von 2 - 2.5 Meter empfohlen, während man von einem Full HD 65" Fernseher weiter weg sitzen sollte.

    Dieser Teil von meinem Setup ist eher nach Gefühl ausgewählt. Für mich "passt" der Sitzabstand.

    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Bei TVs ist im Moment im bezahlbaren Bereich leider bei 85" das Limit erreicht. Mehr wird dann so schnell exorbitant teuer, dass es sich kaum lohnt. Da muss man sich halt näher dransetzen
    Wer allerdings 15.000€ für einen Beamer ausgeben kann, kann auch einen größeren Fernseher bezahlen. Und an die Leuchtkfraft von einem Fernseher kommt kein Beamer ran
    Beim Akustiker ist es natürlich so, dass der Beamer für ihn eine geschäftliche Ausgabe ist, so dass er a) die Mehrwertsteuer absetzen und b) die Anschaffung auf mehrere Jahre abschreiben kann. Das macht es für ihn etwas "erträglicher". Selbst in einem Enthusiasten-Forum wie dem HiFi-Forum kann man die Anzahl derer, die sich diesen "Rolls-Royce" unter den (Heimkino-) Beamern geleistet haben, an ein bis maximal zwei Händen abzählen.



    JVC hatte ja mit "meiner" Beamergeneration für die 4K Wiedergabe den "E-Shift" verwendet. Die Panels haben also keine native 4K-Auflösung (wie die Sonys), sondern verwenden mehrere Full HD Panels und skalieren hoch.

    JVC hat dann erst mit der Nachfolgegeneration N5 / N7 / N9 ebenfalls den Schwenk auf die nativen Panels vollzogen. Der N7 wäre der Beamer, den ich mir heute kaufen würde. Listenpreis ca. 8TEUR, keine Ahnung, was die Händler da noch an Rabatt geben. Wenn also jemand Interesse an einem professionell kalibrierten gebrauchten JVC 5900 Beamer hat...

    Nun mag man sich die Frage stellen, wieso ich mich (als Enthusiast, bei dem es auch nicht an "ein paar Euro mehr" gescheitert wäre) dann nicht für eines der "kleineren" Modelle von Sony (seinerzeit war bspw. der 260er Sony preislich in einer ähnlichen Größenordnung wie der JVC 5900 zu haben) entschieden habe.

    Nun, da bin ich nicht so "beinahe-religiös" wie mancher User im HiFi-Forum (oder Benutzer von Apple / Samsung Smarthphones bzw. Playstation / XBox User ), sondern eher nüchtern-pragmatisch.

    Es ist ja nicht so, dass sämtlicher von mir wiedergegebener Content in 4K vorliegt. Wenn dem so wäre, würde natives 4K beim Beamer natürlich Sinn machen. Aber damals beim Kauf hatte ich nur ein oder zwei UHD Blurays.

    Natürlich habe ich seitdem nur noch eine handvoll "normaler" Blurays neu gekauft und ansonsten die qualitativ besseren UHD Blurays, aber dennoch liegt der überwiegende Teil meiner Sammlung halt in Full HD vor (ich habe auch noch eine Menge DVDs aus der "Altvorderenzeit", aber für die sind mir die Lampenstunden auf dem Beamer mittlerweile fast zu schade...). Und von deren Anteil an der Gesamt-Film-und-Serien-Sammlung wird das auch noch eine Weile so bleiben. Daher war für mich eben "die Full HD Darstellung muss sehr gut sein und trotzdem soll die Kiste auch 4K in brauchbarer Qualität (woran ja bspw. der Epson 9300 bei mir gescheitert war) liefern" die Maxime. Denn es ist komischerweise nicht so, dass ein herunterskaliertes Full HD Bild auf einem nativen 4K Panel genauso aussieht wie auf einem nativen Full HD Panel. Das ist letztlich individuelle Geschmackssache, die jeder interessierte sich am besten selbst vor Ort beim Heimkinoanbieter der Wahl (heißt: um Gottes Willen nicht bei Saturn oder Media Markt ) mit geeignetem Vergleichsmaterial anschaut und nach eigenem Gusto entscheidet.

    Achtung Spoiler:
    Ich habe seinerzeit Beamer, UHD Bluray Player und Media Player "im Paket" bei einem Händler gekauft und habe knapp 1000 € unter deren "Gesamtlistenpreis" bezahlt - und mir ging es damals halt auch um die "Paketlösung", die ins Budget passen musste. Der 260er Sony ist damals nicht "klar schlechter", sondern eher "anders" (und eben auch noch um die 500€ teurer) gewesen. So wurde es bei mir der JVC




    Was die Leuchtkraft angeht, hast Du natürlich völlig recht. Wobei das Filmerlebnis meiner Einschätzung nach weniger an der reinen Leuchtkraft an sich (bzw. der Spitzenhelligkeit), sondern an der natürlichen Farbwiedergabe "hängt".

    Und da werden Fernseher auch gerne mal "zu knallig bunt", wie einem auch sofort ins Auge springt, wenn man mal durch die entsprechenden Abteilungen im Saturn / Media Markt läuft, wo auf den Ausstellern typisches Demomaterial gezeigt wird.

    "Mein" JVC deckt den BT.2020 Farbraum ziemlich "hochprozentig" (ich meine, zu 98% oder so) ab und es liegen (für mich und meine optische Wahrnehmung) Welten zwischen einem Bluray-Bild (mit 8Bit Farbtiefe und BT.709er Farbraum) und einem 4K Bild mit 10 Bit Farbtiefe und BT.2020er Farbraum.

    Ein Kumpel, der von zuhause (Fernseher) die Bluray "Der Marsianer" kannte und den Film dann bei mir in der UHD Bluray Version gesehen hat, war jedenfalls "amtlich geflasht"

    Es ist wie gesagt mehr die bessere und natürlichere Farbwiedergabe, die den "optischen Mehrwert" ausmacht und weniger die deutlich höhere Auflösung (die wiederum einen Einfluss auf den optimalen Sitzabstand hat). Letztere spielt eher in extremen Nahaufnahmen von Gesichtern eine Rolle (wie sie bspw. Peter Jackson in den Herr der Ringe Filmen als Stilmittel verwendet - DA bin ich auf die angekündigten UHD jedenfalls mal SEHR gespannt ). Da sieht man dann bei technisch gut gemachten Filmen (das ist leider nicht bei allen UHDs der Fall...) jede Pore und jedes Haar...
    Geändert von Papa Bear (08. Dezember 2020 um 14:13 Uhr)
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    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
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  6. #66
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Und warum Leinwand?

    Kannst du nicht direkt auf die Wand projizieren?
    ...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.

  7. #67
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Und warum Leinwand?

    Kannst du nicht direkt auf die Wand projizieren?
    Das macht man bei seinem ersten Beamer irgendwie ganz automatisch.

    Ende 2004 habe ich auch mal so angefangen (mit meinem ersten 720p Beamer). Die Leinwand kam dann nicht einmal ein Jahr später aber sehr schnell dazu. Das Bild sieht einfach "mit" deutlich besser aus

    Ohne da jetzt in ausschweifende Erklärung gehen zu wollen daher nur eine kurze zweigeteilte Antwort:

    A) Die Leinwand reflektiert das Licht besser als eine weiße Wand (selbst wenn diese glatt ist - auf Rauhfasertapete sollte man es besser gleich lassen...) und "schluckt" weniger von dessen Leuchtkraft.

    B) Das Holzständerwerk, hinter dem dann die Lautsprecher "Verschwinden", wäre da halt im Weg vor der Wand
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    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
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  8. #68
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Nun mag man entgegnen, dass man DIESES (im Post zuvor erwähnte) Problem ja auch durch eine Deckenmontierte (elektrische) Leinwand, die bei Bedarf herunterfährt, hätte lösen können.

    Auch dazu wieder zwei Punkte:

    A) Der "Deckenknick" wäre hier eine gewisse Hürde gewesen (festmachen hätte man sie können, hätte halt sch...e ausgesehen...)

    B) viel wichtiger: diese Art Leinwand "verzieht" sich früher oder später. Bei einer Rahmenleinwand bleibt der Stoff schön und präzise gespannt (meine hat auch 2 Umzüge (in ihrer eigenen "Transportverpackung") ohne Probleme überstanden.

    Ich habe sie damals über Grobi von einem privaten "Selbstbastler" gekauft. Knapp 500 € und damit um einiges günstiger als die "großen" Leinwandhersteller, bei denen man auch mal locker ein paar Tausend € loswerden kann (je nach gewünschter Größe)...
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  9. #69
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Zitat Zitat von Papa Bear Beitrag anzeigen
    A) Die Leinwand reflektiert das Licht besser als eine weiße Wand (selbst wenn diese glatt ist - auf Rauhfasertapete sollte man es besser gleich lassen...) und "schluckt" weniger von dessen Leuchtkraft.

    Interessant, da dachte ich, dass mit entsprechender Farbe die Wand besser ist.
    ...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.

  10. #70
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Es gibt tatsächlich spezielle Farben, die angeblich für genau diese Disziplin konzipiert sind. Ich habe aber selber keine Erfahrungswerte damit und kenne auch niemand anderen, der das selbst bei sich hätte und somit ggf. einen Vergleich realisieren könnte. Sorry...
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  11. #71
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    Und dann muss man die Wand erst mal glatt wie einen Babypopo schmirgeln und die Farbe absolut fusselfrei auftragen. Da ist das Spannen einer Leinwand wahrscheinlich doch das einfachste. Und wenn der Markt mal was besseres hat, kann man die Leinwand recht einfach tauschen.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  12. #72
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Ja, richtig, Shakka

    "nackte Wand" ist wie gesagt eigentlich nur beim Beamer-Erstkauf für eine kurze Zeit die Methode der Wahl...
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  13. #73
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Um mal wieder zum Baufortschritt zurückzukommen...

    Am 16.12. hat meine Frau dann nebenan im Kaminzimmer (nix mit "die Ecke ist schon wieder frei", @Flunky ) diese Bretter

    Bild

    blau angestrichen.


    Sie sind Teil des "Deckenvrieses". Eigentlich sehr simple Konstruktion. Im "Knick" zwischen Wand und Decke werden schlussendlich Leisten, in die die Lightstrips gesteckt werden, montiert. Damit man deren Beleuchtung aber nur "indirekt" sieht und weil man ja auch im Heimkino nicht in die Lichter selber schauen möchte, benötigt die ganze Chose halt noch eine "Abdeckung". Also einzelne Balkenstücke an die Wand, auf denen die Leisten befestigen und an deren Seiten dann die Bretter "außen" dranschrauben...

    Das Ganze haben wir dann einen Tag später "an die Wand gebracht".

    Bild

    Sieht in Gänze dann so in der Art aus:

    Bild

    Das schöne an Spielereien mit Smart Lights ist, dass man die Farben der einzelnen Lightstrips an den Wänden sowie auch die in den Medienfächer gruppieren und somit einfach auf dem Smartphone im Farbton ändern oder eben auch alles auf einen Knopfdruck ein- oder ausschalten kann.

    Nun also noch die Absorber an die Seiten, die Stoffrahmen vor die "Fronten" und das Aixfoam an die Decke...

    "Kinderteller, oder"
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  14. #74
    Interviewter Avatar von Papa Bear
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    Zitat Zitat von Papa Bear Beitrag anzeigen

    Was glaubt Ihr, wurde das bis Weihnachten fertig?
    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, ihr hängt ja schon jetzt dem Plan hinterher.
    Der Kandidat erhält 100 Gummipunkte!

    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Es musste ja garnicht mehr bis Weihnachten fertigwerden, die Bretter sind ja nu nicht mehr in der Tannenbaumecke.
    Passt natürlich auch, NACH dem Malen aus dem vorigen Post konnte man das restliche Zeug ziemlich unproblematisch woanders hin auslagern (es stellte sich heraus, dass sie Mengen an Balken und Brettern auf der "Einkaufsliste" eine gewisse "Verschnittreserve" beinhalteten) und den Baum stellen und schmücken

    Nach einigen geruhsamen Tagen haben wir uns aber unmittelbar nach Weihnachten am 27.12. aufgerafft und weiter gewerkelt. Es standen die mit Akustikstoff überzogenen "Verkleidungen" auf dem Programm, die für die "cleane" Optik sorgen sollten.

    Die Übung war simpel genug. Bisschen sägen, zusammenschrauben, Stoff drüberspannen, fertig:

    Bild

    Sohnemann kontrolliert die korrekten Abmessungen (und das Bild offenbart, dass ich entgegen meiner "Behauptung" im Babylon-5-Faden doch nicht die "Komplettbox" habe, sondern lediglich die Einzelstaffeln 1-5 Skandal, skandalöser :

    Bild

    Erste Seiten werden fertig:

    Bild

    und ruck, zuck steht auch die komplette "Rückwandverkleidung":

    Bild

    Diese hässliche Lücke links in der Mitte ist inzwischen geschlossen mit ein paar UHD Blurays. Wie man bei den oberen Bildern sehen konnte, haben wir die DVDs (rechts Mitte und unten) bereits in zwei Reihen hinter einander gestellt, so haben wir auch in den anderen Medienfächern noch weiteren "Stellplatz" in Reserve. Nur nicht im Fach mit Zeugs von den / für die Kinder unten links. Da haben sich die Großeltern (mütterlicherseits ) aber mal reichlich ausgetobt ...

    Vorne sah es vor dem Einsetzen des letzten Teiles (oben Mitte) dann so aus:

    Bild

    Optisch also durchaus "clean", da hatte der gute Mann also nicht unrecht

    Keine Lautsprecher oder Kabel mehr zu sehen, das war ja neben der klanglichen Optimierung der Sinn der Sache...
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    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
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  15. #75
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Smartes Licht ist in der Tag sehr geil
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

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