Alle Lesewütigen verweise ich auf den silbernen Geldspeicher - und jetzt raus, husch husch!
Alle Lesewütigen verweise ich auf den silbernen Geldspeicher - und jetzt raus, husch husch!
Geändert von ttte (28. April 2020 um 19:11 Uhr)
Ausgangslage:
Nachbarn:In den letzten Jahren hat die Konzentration des Reichtums auf Innsbruck sogar noch zugenommen, und 1417/18 tobte in mehreren Randprovinzen ein (mittlerweile weitgehend niedergeschlagener) Aufstand. Der Wiederaufbau und die Integration der ländlichen Gebiete des Khanats dürfte in den nächsten Jahren eine wichtige Aufgabe des Khans sein.
bisherige Schwerpunkte:Italien, Baiern, Ungarn, Venedig, Fürstbistum Konstanz, Freie Stadt Triest und die Schweiz
- 1420: Die ständige Vertretung der Tiroler Regionen (100 kS)
- 1421: Befestigung Innsbrucks (150/500 kS)
- 1422: Wiederaufbau Österreich (60 kS)
- 1423: Hochzeit Thronfolger
Geändert von ttte (12. Mai 2020 um 17:03 Uhr)
Leseberechtigungen beidseitig:
- Nahoimi (Syrien)
- VK (Johanniter)
- Sarellion (Ungarn)
- Provence (Dänemark)
- Lao-Tse (Italien)
- Basse (Böhmen )
- cheggined (Mainz)
- noxx (Schottwegen)
- Kantel (Trapezunt)
- Brabrax (Venedig)
- Bartmann (Baiern)
keine Leseberechtigung:
- Thurid (Hanse)
Geändert von ttte (12. Mai 2020 um 17:03 Uhr)
Ideen für künftige Schwerpunkte:
- Anwerben von Baiern und restl. Süddeutschen / Behörde zur Eingliederung
- Forstwirtschaft (Venedig)
- Diversifizierung Bergbau
- Festungsbau (Innsbruck, R11, 150/500kS)
- Fokussierung der Armee auf Verteidigung in Hügeln/Gebirge
- Förderung der Münzprägerei
- Förderung Schmuck
- Söldnermarkt geht nicht
Wappen:
Geändert von ttte (12. Mai 2020 um 17:04 Uhr)
Die Dynastie Tirols im Jahre 1420
Familienoberhaupt: Minku Khan (*1388, Herrscher seit 1415), Sohn Alim Khans
Zauderer und Zögerer, nicht sonderlich fromm, großes persönliches Interesse an Handel und Münzprägung
Ehegattin: Maria von Reichbach, *1387, "einheimische" Adlige aus Meran, Zweckheirat, um ein Bündnis mit lokalem Adel zu schließen
Kinder:
- Maximilian Minku, *1405, großes Interesse an "ursprünglicher" Tiroler Kultur, loses Mundwerk. Soll demnächst verheiratet werden.
- Ferdinand Fanilo, *1408, Draufgänger, Interesse an Militär, entsprechend schon starke militärische Bildung erfahren
- Barbara Börte, *1410, vor allem religiöse Bildung
- Maria Abika, *1414
- David Dschingis, *1418
- Oliver, *1420
Geändert von ttte (20. Januar 2020 um 10:55 Uhr)
Armeen
Angeworbene Söldner:
Sichert InnsbruckEin oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen Dreijahresvertrag (1418-1420) über jährlich 40 000 S unterzeichnet. Die Männer würden zu verbesserten Konditionen (45 000 S im Jahr) um drei weitere Jahre (1421-1423) verlängern
Unter Befehl Schwabens in Süddeutschland zur Rebellenbekämpfung.Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, hat erneut einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über jährlich 55 000 S unterzeichnet.
Bis zum 31.12.1421 auf Widerruf Böhmen unterstelltEin deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet.
Unter Befehl Schwabens in Süddeutschland zur Rebellenbekämpfung.Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf drei Jahre (1420-1422) verdingt. Der Kontrakt schließt jedoch ein offensives Vorgehen gegen die Bauern aus.
Sichert Ostgrenze zu UngarnEin weiteres Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) hat sich für zwei Jahre (1421-1422) verdingt. Das Regiment erhält 60000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig.
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Notizen Jahreszug:
Einladung Erzherzog Österreich
Kauf Glas Venedig
Geändert von ttte (03. März 2020 um 18:36 Uhr)
Thema Jahreszug. Im Wesentlichen wären doch zu tun:
- Schwerpunkt festlegen
- Reaktion auf das Theaterstück
- Entscheidung über Verlängerung der Söldnerregimenter
- Berechnung der Kosten für Militär und Schwerpunkt
Was müsste ich dann noch machen?
Das ist eigentlich alles. Du kannst natürlich noch weitere Nebenaktivitäten im Jahreszug angeben, aber das ist optional. In deinem konkreten Fall müsstest du aber noch entscheiden, ob du die letztjährige Planung fortsetzen und das Land weiter in eine Latifundienwirtschaft umbauen möchtest. Ich hatte dazu einen Fonds von 1 000 000 S geplant; 200000 S sind schon da, außerdem sollten die Einnahmen aus den Landenteignungen hineinfließen.
Was sagen denn die Berater zu den Latifundien? Ist der Umbau zur Latifundienwirtschaft relativ risikoarm oder verbergen sich noch größere Probleme?
Weitere Fragen, die ich noch hätte:
- Das Recht, Münzen zu prägen, scheint ja meine nationale Besonderheit zu sein. Wer darf das alles noch so?
- Gibt es sozusagen "Schwarzpräger"? Oder lohnt sich das eher nicht, weil der Materialwert dem Münzwert ähnelt?
- Habe ich es richtig verstanden, dass Tirol mehr oder weniger ein Kunststaat ist, dem es u. a. durch das Verhalten der Herrscher noch sehr am inneren Zusammenhalt mangelt?
- Gibt es irgendeine "föderale" Organisation unterhalb der Weisungen aus Innsbruck, also Provinzen, Regionen, irgendwas?
- Was weiß man über meinen Herrscher und seine Dynastie im Allgemeinen?
- Weshalb unterscheiden sich die Löhne für die Söldnerregimenter so stark? Immerhin liegen zwischen 50k und 75k 50% Unterschied.
- Wer sind alles meine Nachbarn? Italien, Schwaben, Ungarn? Was ist mit der Westschweiz? Und was sind diese Schweizer Ort, für die ich jährlich 100k bezahle?
Das wärs erstmal, aber mir kommen bestimmt noch sehr viele weitere Fragen.
Geändert von ttte (14. Oktober 2019 um 09:43 Uhr)
- Genau genommen ist es das Recht, Münzen mit dem Bildnis des Großkhans zu prägen. Da bist du im Westen (außerhalb des Großreiches natürlich) der Einzige.
- Das würde ich annehmen, ja. Es sind schließlich Silbermünzen.
- Provinzen natürlich schon, außerdem Adelsland, Städte, Dörfer, Klöster etc. Mittelalterliche Staaten sind eigentlich nie zentralistisch.
- Im Prinzip dürft ihr die frei gestalten. Deine stammt von einem Cousin Putraq Khans ab, gehört also im weitesten Sinne zur regierenden Familie des Großreiches (was allerdings auf die meisten Khanate zutrifft). Minku ist eher ein unbeschriebenes Blatt bisher.
- Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa Kampfstärke, Anwerbungszeitpunkt, Vertragsdauer etc.
- Italien, Baiern, Ungarn, Venedig, Fürstbistum Konstanz, Freie Stadt Triest und die Schweiz. Die "Orte" sind so etwas wie die führenden Mitglieder der Eidgenossenschaft.
Danke, das hilft mir schon mal enorm weiter.
Könntest du mir die beiden folgenden Fragen noch beantworten?
Also hängt meine besonderer Vorteil sehr vom Fortbestehen der Pax mongolica ab, richtig?
So in etwa hatte ich mir das gedacht. Meine Idee war, als Schwerpunkt so etwas wie eine "ständige Vertretung der Provinzen in Innsbruck" einzurichten. Die Idee dahinter ist, ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Provinzen und Innsbrucker Regierung dadurch zu schaffen, dass die Provinzen in einem eigenen Prachtbau in der Residenzstadt vertreten sind und zugleich auch einen gewissen Einfluss auf die Regierungspolitik haben. Zudem könnte es durch die kurzen Dienstwege deutlich einfacher sein, von Unruhen und künftigen Bauernaufständen wesentlich früher zu erfahren und die Umsetzung der Agrarreform und zukünftiger Reformen wäre darüber hinaus einfacher kontrollierbar.- Provinzen natürlich schon, außerdem Adelsland, Städte, Dörfer, Klöster etc. Mittelalterliche Staaten sind eigentlich nie zentralistisch.
Ist so etwas möglich? Was für Kosten würden da aufkommen?
Müssen mongolische Khane ihren Kindern ebenfalls mongolische Namen geben? Ansonsten wäre meine Idee, einem Sohn und einer Tochter einen "einheimischen" Namen zu geben, um die Verbundenheit zwischen Herrscherfamilie und Land zu verdeutlichen? Geht das, oder kommt das bei den übrigen Mongolen zu schlecht an?- Im Prinzip dürft ihr die frei gestalten. Deine stammt von einem Cousin Putraq Khans ab, gehört also im weitesten Sinne zur regierenden Familie des Großreiches (was allerdings auf die meisten Khanate zutrifft). Minku ist eher ein unbeschriebenes Blatt bisher.
Was weiß ich denn über die Kampfstärke der Söldner, die aktuell in meinem Dienst stehen?- Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa Kampfstärke, Anwerbungszeitpunkt, Vertragsdauer etc.
Wie genau ist mein Verhältnis zur Schweiz denn? Gehört ein Teil der Schweiz direkt zum Khanat? Und wie sind die Beziehungen zu den anderen (vor allem KI-) Nachbarn?- Italien, Baiern, Ungarn, Venedig, Fürstbistum Konstanz, Freie Stadt Triest und die Schweiz. Die "Orte" sind so etwas wie die führenden Mitglieder der Eidgenossenschaft.
Das aus deinem Munde? Wo bleibt der "kleine Mann"?!?