Mit China spielen ist eine Wucht. Sowohl mit den Roten als auch mit den Republikanern.
Mit China spielen ist eine Wucht. Sowohl mit den Roten als auch mit den Republikanern.
"Ich splitte die Einheit mit drei Divisionen auf und setze Generalmajor Lee Shou-hsin ein.
Er wird das Kommando über Thurid übernehmen. Ich hoffe auf schnelle Erfahrungsgewinne bei diesen Kommandanten."
Frage dazu: macht es nicht mehr Sinn einen General ohne Fähigkeit Commando zu nehmen? Ich dachte, dass die mit normalen Truppen Abzüge erleiden?
Das höre ich zum ersten Mal.
Nicht, dass es nicht richtig sein kann. Aber das ist mir neu.
Soweit ich weiß, bekommen Generäle mit Commando, einen Abzug beim kommandiren von normalen Truppen und einen Bonus bei Marines und Gebirgsjägern. Kann natürlich auch sein, das dass nur bei einer anderen Verson von HoI II der fall ist.
Angeregt von dieser Story hier, wollt ich heut auch mal ne Partie Darkest Hour starten.
Jemand eine Idee, warum das nur im Fenstermodus funktioniert ? Ist das bei dir hier auch der Fall ?
Hab schon alles mögliche probiert, und selbst Paradoxplaza oder das Steamforum sind keine grosse Hilfe.
#Fraenkforfriends: BERK128
darkest hour kann dahingehend schon zickig sein. Was ist denn konkret das problem? Ansonsten kannst du versuchen statt im launcher das vollbild in der ini zu ändern, oder auch bei (in vager erinnerung) per rechtklick irgendwo auf 16-bit farbe umzustellen.
Oder einfach im fenstermodus spielen, vollbild wird bei modernen monitoren keine freude bereiten.
Fenstermodus ist eher keine Option, ich zocke auf einem 17 Zoll Laptop.
Aber das Problem ist gelöst. Es war einfach nur die Umstellung auf 1920*780 im Launcher.
Hinterher sind dann Startmenu und Ladebildschirm immer noch im Fenstermodus, aber Ingame ist dann Vollbild angesagt.
Dankeschön, jetzt kann ich dann endlich loslegen.
#Fraenkforfriends: BERK128
Die Wehrmacht erreicht Alytus und besetzt damit die erste Provinz unseres Bruderlandes.
Wir können erkennen, dass es sich um ein leichtes Vorauskommando handelt und beginnen mit der ersten heldenhaften Schlacht der mongolischen Volksarmee im Großen Vaterländischen Krieg.
Generalleutnant Badrak bringt seine Leute in Position und attackiert den Kommandostab der 5. Armee unter Feldmarschall von Kluge.
Der deutsche Feldmarschall hat gewaltig Erfahrung gemacht, sowohl im Polenfeldzug als auch beim Frankreichüberfall. Vor allem mit modernem Kriegsgerät. Unser guter Badrak ist da deutlich deklassiert. Dennoch treiben unsere Männer der Feind aus dem Feld.
Der heldenhafte Kampf hat sogar die Nacht hindurch gedauert und unseren Offizieren die ersten Erfahrungspunkt beschert.
Generalmajor Shou-hsin kann 63 Punkte sammeln und hat damit einen gewaltigen Schritt zu seinem zweiten Fähigkeitenpunkt gemacht.
Generalleutnant Badrak konnte sogar 67 Erfahrungspunkte machen - erstaunlich, da normalerweise niederrangige Offiziere schneller Punkte sammeln, als ranghöhere Männer.
Auch Badrak kann bald seinen 2. Skill-Punkt voll machen.
Wir marschieren weiter nach Alytus und hoffen, dass wir vor der Wehrmacht dort ankommen.
Doch die Deutschen sind schneller. Erst erreicht eine Divisionen Alytus, in den frühen Morgenstunden drei weitere. Wir brechen den Angriff ab. Diesen Gegner können wir nicht schlagen.
Nur einen Tag später versuchen die Deutschen, unsere Stellungen in Grodno zu stürmen.
Kommandant der vereinigten russich-mongolischen Streitkräfte ist General Gorodnikov, ein altes Kavallerie-Schlachtross. Die Deutschen werden von Feldmarschall von Reichenau geführt, einem ebenfalls großartig ausgebildeten Feldherren, der seine Stärke in der Offensive hat.
Wir sind zahlenmäßig überlegen, aber die Organisation der Deutschen ist deutlich besser. Dennoch können wir nach 16 Stunden im Gefecht einen Sieg verbuchen.
Damit konnte die Wehrmacht zum ersten Mal in ihrem Vormarsch ausgebremst werden.
Ich schaue mir an, welchen Preis wir für unseren heldenhaften Einsatz zahlen mussten.
Besonders hart hat es die Kavallerie getroffen, die 12 % ihrer Männer verloren hat. Gut 1.000 Mann. Die Miliz kommt auf 350 Mann Verluste. Beide Einheiten sind massiv desorganisiert.
Die Übersicht der Gesamtverluste zeigt, dass wir 1.720 Tote zu beklagen haben.
Ein gewaltiger Blutzoll für unser kleines Land.
29. Juni 1941
Meine geliebte Narantsetseg,
die Feuertaufe liegt hinter mir und ich bin unversehrt. Denke daran, liebe Frau, dies ist das Wichtigste und ich bin unendlich dankbar dafür. Gestern, gegen Mittagszeit griffen die Deutschen unsere Stellungen bei Grodno an und wir konnten uns halten. Jetzt ist es spter Morgen, ich kann etwas Essen fassen und langsam ausruhen. Vor zwei Stunden endete der Kampf. Die Bilder, die ich sehen musste, will ich verschweigen. Sie gehören mir und meinen Kameraden, von denen allzuviele nicht mehr am Leben sind. Nergüi ist gestorben, Du kennst ihn, er war der Mann meiner Cousine. Bitte schreibe ihr, wenn Du meinen Brief erhalten hast. Ich weiß ja nicht, wie schnell die Nachrichten nach Hause kommen. Hilf ihr, wenn Du kannst. Die Zeiten werden schwer für uns alle werden.
Und Ganbaatar, dem Schuhmacher, musste das rechte Bein abgenommen werden. Am Tag vor der Schlacht hat er noch gezeigt, wie gut ihm seine Stiefel gelungen sind. Wir waren alle mächtig neidisch. Jetzt sucht er einen Mann mit seiner Schuhgröße, der den linken Fuß verloren hat, um die Stiefel zu tauschen. Die haben nämlich gehalten. Sie bringen ihn Bald nach Hause. Er ist traurig um sein Bein, aber er sagt, es sei besser als einen Arm zu verlieren. Dann hätte er nicht mehr arbeiten können - und Du weißt, wie gut seine Schuhe sind. Es wäre ein schwerer Verlust für das Dorf gewesen.
Ich tunke das letzte Stück Brot in meine Brühe und lehne mich zurück. Es ist gutes Essen, das wir bekommen. Darum brauchst Du Dich nicht sorgen. Ich wünsche mir ein paar Stunden Ruhe, um mich um mein Pferd kümmern zu können.
Viel mehr aber noch, wünsche ich mich zu Dir.
In Liebe,
Ganzorig
Aufgegeben zentrale Feldpoststelle, Abteilung Fernost
Grodno
Endlich - und ich weiß nicht warum - kann ich meine Truppen verlegen.
Das Ziel ist Kiew. Warum? Weil ich mir recht sicher bin, dass am 16. Juli die Wehrmacht noch nicht in Kiew stehen wird.
Zwei Divisionen Infanterie und zwei Divisionen Miliz werden in Kürze dort eintreffen.
Damit hätte ich dann eine ordentliche Truppe im Feld. Schade nur, dass ich nicht noch ein paar Panzerwagen oder Artillerie bei der Truppe habe. Aber Kiew ist eine Stadt und bringt starke Verteidigungsboni für Fußtruppen. Hier werde ich mich hoffentlich halten können.
Südlich von Grodno brechen die Panzertruppen der Wehrmacht durch die Frontlinie der Roten Armee.
Ich ahne Böses. Wenn die Russen schnell genug wären, um Kowel anzugreifen, könnten sie hier den Deutschen den Zahn ziehen, aber die sowjetische Heerführung ist noch zu derangiert nach der Großen Säuberung.
Auch weit im Süden kommen unsere Truppen zu Einsatz. General Chimid wird mit seiner Miliz den Angriff auf Iasi unterstützen.
Die Kräfteverhältnisse sind eindeutig und die Rumänen werden sich schnell zurückziehen.
Chimid wird etwa in 9 Tagen in Iasi ankommen.
Gemeinsam mit den Sowjets rücken wir vor und ich hoffe, dass die Aufgabe der Stellungen in Bessarabien kein Fehler war.