Ich schlage als Einheitennamen die "Rote Horde" vor. Lehnt sich an die traditionellen weiße, blaue und goldene Horde an und vereinigt sie mit der Farbe des Sozialismus.
Ein WK-I-Mod würde mich ja auch mal interessieren. Es gibt so viele Spiele (und Stories) zum zweiten Weltkrieg, aber immer nur wenige zum ersten. Vielleicht möchte Zerealienguru ja mal eine Story dazu starten. Oder eben Steiner selbst, wenn er hier durch ist.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Wieder HOI-2?
Da bin ich natürlich dabei. Mal sehen, ob es wieder so spannend wird!
Ja, wieder HOI 2. Nachdem ich nun 2 Mal Amerika kolonisiert habe, muss mal etwas Anderes ran. Leider habe ich gesehen, dass ich irgendwie Screenshots von gut 9 Monaten verbaselt habe. War nur Aufbauphase, aber das ärgert mich schon und nimmt etwas Motivation.
Aber ich mache hier weiter. Gibt halt irgendwann mal einen Zeitsprung.
Nach den zwei großartigen Col-Stories lese ich hier natürlich auch wieder mit. Schon jetzt super.
bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)
Danke.Zitat von racebear75
Ab und an müssen mal ein paar kreative Szenarien ran.
Aber HOI 4 habe ich mir jetzt auch schon gekauft. Sobald ich kapiere, wie man da Krieg führt, gibt es da auch eine Story. Vielleicht eine Einsteiger-Story mit den Sowjets.
Dann beginnen wir mal mit einem Paukenschlag in Europa.
Die Nachricht kommt sogar, irgendwann, in der Mongolei an. Die Genossen aus Moskau machen sich schon seit einigen Jahren Sorgen um das Deutsche Reich. Allerdings ist das alles weit, weit weg.
Wir beschäftigen uns lieber mit unseren Nachbarn und Freunden aus Tannu Tuva.
Auf unsere Blaupausen müssen wir noch ganz schön was draufpacken, um die Landdoktrin zu bekommen. Aber für die geschenkten Maschinenwerkzeuge haben die Tuviner noch einen gut bei mir.
Die Chinesen haben es geschafft, Nanjing wieder zu befreien. Trotz allem weitern die Japaner ihren Brückenkopf aus.
Mir gefällt aber, dass es hier sehr langsam voran geht. In vielen meiner anderen Spielen fällt der Drache viel zu schnell.
Ende April können meine Forscher mir auch gute Fortschritte bei den Düngemitteln vermelden.
Mehr als die Hälfte des Weges ist geschafft und die Forschungsgebiete mit dem Core kommen noch.
Dann folgt ein direkter Affront gegen die Mongolei. Auf dem Territorium, das wir als unseren rechtmäßigen Grund und Boden betrachten, errichtet Japan ein Marionetten-Regime.
Was für eine Schweinerei, dieser blaue Blob vor der Nase. Aber unsere Zeit wird kommen.
Schließlich rüsten wir für den Fortschritt. In Bayan Tumen entsteht ein weiterer Fabrikkomplex, sehr wichtig für die Zukunft der Mongolei.
Es ist die zweite Fabrik, die dort gebaut wurde, direkt an der Grenze zur Inneren Mongolei. Natürlich wollen wir den Brüdern hinter der Grenze zeigen, wie toll es ist, in unserem Land zu leben. Arbeit, Moderne und Wohlstand - Strom in allen Jurten.
Die Sowjets geben wieder die benötigten Ressourcen dazu, was das angeht, sind sie ein treuer Partner.
Ich hoffe, dass ich mich bald revanchieren kann. Auch die Produktion sieht inzwischen gar nicht so schlecht aus. Fast 2,6 IK frei und es wird durch die neue Fabrik noch besser.
Und auch das hier bringt mich weiter voran!
Die Düngemittel sind fertig geworden. Das ging zügig. Die wichtige Auswirkung dieses Projekts ist etwas verborgen, hinter dem Pop-Up. Meine Manpower steigt jetzt um 40 Mann täglich, nicht mehr nur um 30 Mann. Es sind Kleinigkeiten, aber dies ist ein Minimalisten-Spiel.
Nächster Schritt: Neue Werkzeuge.
Durch die Zusatz-IK sollte auch dieser Bonus einen Effekt ausmachen. Die Blaupausen habe ich und mein Techteam hat auf die meisten Forschungsfelder einen Core. Vielleicht geht hier was bis Jahresende.
Schauen wir doch mal genau auf die IK-Verteilung.
7 Basis-IK, plus 1,8 durch die Planwirtschaft, plus 0,3 durch Techs (einfache Maschinenwerkzeuge, sollte sich mit der Forschung also verdoppeln) und ein Bonus durch den geringeren Schwierigkeitsgrad von 1,4.
Tja, ohne Letzteres wäre die Mongolei kaum spielbar. So lässt sich wenigstens irgend etwas machen.
Während Japan an meinen Grenzen also Vasallenstaaten errichtet, kommen sie in China selbst nicht voran.
Der Brückenkopf rund um Nanjing ist komplett aufgelöst. Ich wüsste gerne, was die Japaner da verloren haben. Auf jeden Fall ein harter Rückschlag.
Nun, es ist ja nicht so, als wenn es ein Wunder wäre, aber mit Pai Yun-ti findet sich in unserer Minister-Rige ein Mann mit kriminellen Anwandlungen. Er ist keiner aus der ersten Reihe, also kein aktiver Minister. Für seine Verbrechen wird er traditionell bestraft und von Pferden zu Tode getrampelt.
Es wird aber hinter der Hand gemunkelt, dass ein Agent des KGB den Hinweis gegeben hat, dass Pai Yun-ti zu verdächtigen ist. Er soll sogar führend bei dem Handelsabkommen mit dem faschichtischen Italien gewesen sein.
Ich sehe mir den Fortschritt der Sowjets an und stelle mal wieder fest, was für ein Luxus 5 Techteams sind.
Bald werde ich hier also das fortschrittliche Konstruktionswesen, gute Rechenmaschinen und vielleicht sogar eine Art Feldlazarett eintauschen können.
Im fernen Europa greift der Faschismus um sich und bedrängt die Tschechoslowakei.
Dass dem Deutschen Reich nicht zu trauen ist, wird auch allmählich in der Mongolei bekannt. Auch wenn manche hinter vorgehaltener Hand munkeln, dass die Forderung der eigenen Territorien und das Durchsetzen dieser Forderungen das ist, was auch von der mongolischen Führung erwartet wird.
Unbeeindruckt von der deutschen Expansion treiben unserer Schamanen die Entwicklung der verbesserten Maschinenwerkzeuge voran.
Der Unterschied zwischen den ländlichen Gebieten wie Muren oder Bayan Hongor könnte allmählich kaum größer sein zu den industriellen Schwerpunkten in Bayan Tumen oder der Hauptstadt Ulan Bator. Zwar sind auch in den östlichen Provinzen nicht alle Gebiete erschlossen, noch brennen überall Laternen in der Nacht, doch zeigen sich die ersten Ansammlungen von Häusern und Fabriken in der Ferne und die Hirten auf den Feldern zeigen erstaunt mit den Armen in die Ferne, wenn hoch über Ulan Bator die Fabrikschornsteine rauchen. Hin und wieder wird ein Pferderkarren sogar von einem Lastwagen überholt.
Nachdem die Expansion der Faschisten offenkundig wird, will auch ich der Mongolei modernere Waffen verschaffen.
Anno Oktober 1938 gebe ich also die Forschung der frühen Infanteriedivision (1936) in Auftrag. Wenn wir überall mal nur 2-3 Jahre hinterher wären, dann könnte die Mongolei ein großes Land sein. Wir sind aber eher 20-30 Jahre hinterher. Jedenfalls in den Städten. Auf dem Land könnten es auch 200 Jahre sein.
Durch die neuen Werkzeuge werden unsere Fabriken produktiver. Der Output steigt von 10 auf 11 Brutto-IK. Das verbraucht mehr Ressourcen und die Sowjets sind wieder bereit, uns zu unterstützen.
Zwar vermisse ich immer noch den einen oder anderen Blaupausen-Transfer, aber immerhin beim Aufbau der Wirtschaft stehen sie an der Seite der Mongolei.
Die zusätzliche IK bringt mich dazu, ein erstes Rüstungsprojekt anzufangen.
Zwar fehlt auch hier die Kapazität, um auf 100 % zu produzieren, aber ich gehe davon aus, dass wir bis Jahresende hier einen Erfolg erzielen können. Die Leichte vorkriegs-Felartillerie ist zwar eher eine bescheidene Waffe, aber sie wird die Schlagkraft unserer Truppen erhöhen.
Mitte November sehe ich bei meinen Schamanen vorbei. Die weisen Männer sind akribisch dabei, ein Gewehr zu zerlegen, während um sie herum Assistenten Masen tragen und heilige Gesänge anstimmen.
Irgendwo wird dem Feuer eine Opfergabe übergeben. Es macht KLACK und die Bauteile des Gewehrs werden erfolgreich zusammengesetzt. Es ist noch ein Weg zu gehen, das wissen wir alle, aber die ersten Erfolge sind zu erkennen.
Tatsächlich wird vor dem Jahresende die Artilleriebrigade fertig gestellt.
Bis Neujahr werden jetzt auf jeden Fall noch zusätzliche Vorratsgüter produziert.
Nun muss ich entscheiden, wer die neuen Waffen in Empfang nehmen darf.
Es wird definitiv die Armee unter dem Kommando von Generalleutnant Badrak werden. Der Mann passt einfach besser auf seinen Nachschub auf - und so ein paar Kanonen wollen ja auch mit Munition versorgt werden. Wobei wir eigentlich mit einem dampfenden Pferdapfel und ein Bisschen Salpeter Selbstversorger sein sollten. Leichte Vorkriegs-Feldartillerie ist ungefähr so effektiv wie die Kanonen, die beim Sturm auf Konstantinopel eingesetzt wurden.
Ich entscheide mich für die Miliz.
Diese ist durchweg schlecht geeignet für den Kampf, also braucht sie Unterstützung. Die Artillerie macht sie schon deutlich gefährlicher und steigert die Verteidigungswerte. Alles in allem keine nennenswerte Steigerung, wenn eine Division Tiger-Panzer aus dem Unterholz brechen, aber besser als gar nichts.
Zu Jahresbeginn ist das Infanterie-Upgrade schon gut voran gekommen.
Die 1936 Division ist etwa doppelt so gut im Gefecht, wie die 1918er Version, von der ich ja auch eine habe.
Ich spiele weiter den Kriegstreiber, steigere noch etwas die Rekrutierung von Wehrpflichtigen, habe die richtigen Boni, die schnellere Produktion und die reduzierten Produktionskosten aber noch nicht erreicht
Ich schätze, den ersten Erfolg werde ich sehen, wenn ich auch 1940 in diese Richtung gehe. Meine Minister behalte ich bei.
Ich denke kurz nach und stelle fest: Ich habe noch eine Miliz und eine Kavallerie ohne Brigade.
Beide sollen nun auch noch Kanonen erhalten. Bei voller Auslastung wären diese Ende März fertig, ich schätze also mal auf Mai. Das würde perfekt zum Ausbau der neuen Fabrik passen.
Die Japanisch-Chinesische Front ist wie festgefroren.
Alleine die technische Überlegenheit der Japaner über die Chinesen hat ihnen nicht die Überhand verschafft. Die Stabilität der Frontlinie zeigt, dass China mit Masse die Klasse der Japaner ausgekontert hat.
Ich blicke nach Tannu Tuva, um zu sehen, wie mein Nachbar sich mit der Forschung schlägt.
Sie kommen nicht so gut voran. Aber sie haben sich auch die schwersten Techs ausgesucht.
Während ich mir die Berichte der Roten Armee von der Westgrenze durchlese, wird die Ausrüstung der Infanterie verbessert.
Die Sowjets forschen schon an der nächsten Stufe Infanterie-Tech und ziehen nicht unerhebliche Streitkräfte an der Frontlinie zusammen.
Jetzt greife ich auch auf die Landdoktrinen zu und beginne mit der Forschung.
Das Ding wird die Organisation um 20 % erhöhen, was schon mal eine Hausnummer ist.
Die erste meiner beiden Kanonen wird fertig.
Die zweite Einheit soll Mitte April fertig werden. Dann habe ich genug IK frei, um an eine Ausweitung meiner Produktion zu denken.
Dieses Mal erhält meine Kavallerie die Brigade.
Auch das hat damit zu tun, dass der General besser im Nachschubverbrauch ist. Die letzte Kanone bekommt dann die Truppe von General Chimid.
In Europa bewegen sich die Grenzen erneut.
Deutschland marschiert in die Rest-Tschechei ein und teilt diese mit Ungarn. Damit haben die Ungarn ganz erhebliche IK-Grundlagen gewonnen und werden ein starker Partner für das Deutsche Reich sein. Knapp 40 IK sind schon mal eine Hausnummer.
Gleichzeitig greift auch Italien nach weiterem Territorium.
Die Faschisten sind und bleiben gefährlich! Wir sollten das nie vergessen!
Ende März ist etwa ein Viertel der Forschung für die Landdoktrin erledigt.
Wobei die schwereren Forschungsfelder jetzt kommen - nur auf den ersten Punkt hatten wir einen Core.
Da ist meine zweite Kanone. 8 Tage Verzug, wenn ich das richtig sehe. Damit lässt sich leben.
Die freie IK wird wieder für die Produktion von Nachschub eingeteilt. Das ist die Währung, mit der ich in der Welt handeln kann.
Die letzte Division, die Miliz von General Chimid, erhält die neue Brigade.
Damit ist dieser Teil meiner Aufrüstung schon einmal abgeschlossen.
Mitte Mai wird die Mongolei hart von einer Streikwelle erfasst. Traditionelle, erzkonservative Kräfte sind nicht zufrieden mit der Ausweitung unserer Industrie.
Sie glauben, dass schadet der Mongolei und sie bestreiken unsere Fabriken. Das bringt Unruhe hervor, die ich erst einmal abbauen muss. Seid froh, dass ihr nicht in Russland sein. Dort hätten sie Euch alle erschossen.
Also darf ich erst mal die 3 Dissent beseitigen, bevor ich weiter produzieren kann.
Den Streikenden zum Trotz wird eine weitere Fabrik fertig gestellt. Bayan Tumen hat nun schon den dritten Industriekomplex und trägt gehörig zur Produktivität unserer Nation bei.
Wieder steigen die Sowjets ein und versorgen mich mit Rohstoffen.
Damit kann ich dann fröhlich produzieren.
Der Aufbau der IK geht immer noch nur langsam voran.
Aber die Brutto-IK steht schon bei 12. Ab 20 Basis-IK gibt es ein zweites Techteam.
Das ist noch ein verdammt langer Weg.
Kann man eigentlich die Rohstoffproduktion auch steigern, oder bist du da ewig auf Geschenke der Sowjets angewiesen, solange du Fabriken baust? Ich denke mal, Provinzen zu erobern ist jetzt gerade nicht so erfolgversprechend.
That's why I am here: Mein Mod
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Leider nicht. Wenn Dein Land nichts hat, brauchst Du Freunde oder musst etwas erobern.
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