[HOI 2 DD - Die Segnungen der Sozialismus]

[Frederick Steiner]

Ich will noch einmal vorbereiten, den Chinesen ein Geschenk aus Kohle zu schicken. Also verhandle ich mit den Russen um Devisen.



Sie nehmen die Deal an. Vorräte habe ich zur Zeit im Überfluss, also kann ich damit wuchern. Bis zum Angriff auf Japan werde ich noch Geld und Kohle sammeln, um den Chinesen dann parallel zum Angriff weitere Ressourcen zu verschaffen, damit sie nicht mehr nur Punchingball sondern auch wieder Gegner sind.

Meine letzte Fabrik in Bayan Tumen wird fertig.



Mit bald 7 IK in der Provinz habe ich hier ein richtiges Industrieparadies geschaffen.

Hier seht Ihr den Vormarsch der Japaner. Der Winter behindert sie auch, trotzdem, lange darf mein Eingreifen nicht mehr dauern.



Ich fürchte, dass nur noch wenige Provinzen fehlen, bevor China in die Knie geht.

In einem Schlag werden beide Techs fertig.



Jetzt kann ich die Weichen für die nächste Zeit stellen.

Einmal setze ich eine Landdoktrin auf den Plan.



Zusätzliche Organisation wird im kommenden Krieg wichtig werden. Auch die Chance auf die besseren Kampf-Ereignisse sind ein netter Bonus.

[Porzellanfritte]

Es geht weiter

[Frederick Steiner]

Die zweite Tech wird die 1945er Infanterie werden.



Das ist der aktuelle Standard, den beispielsweise die europäischen Verbündeten nutzen. Es wird zwar etwas dauern, bis die Tech erforscht ist, aber je besser die Truppen, umso besser die Chancen im Gefecht.

Ich werde meine gesamte IK brauchen, um die Upgrades durchzuführen.



Da die meisten Aufrüstungen die Brigaden betreffen, werde ich schnell Ergebnisse sehe.

In Europa stellen die Österreicher eine neue Division auf.



Auch diese Männer werden in den Osten verlegt. Einige von ihnen werden schon Erfahrungen an der Ostfront gesammelt haben. Nun, nicht ganz so weit im Osten, aber immerhin eine Chance, die Blutschuld wieder auszugleichen.

Da ist der Schwung an Upgrades, die ich erwartet habe.



Ihr sehr den Unterschied zwischen den Divisionen Tschung und Kathys Rote Horde. Das ist die Auswirkung des Upgrades. Nicht viel, aber ich muss alles in die Waagschale werfen, das ich habe.

[Frederick Steiner]

Es geht weiter

Ja.
Und es wird Krieg geben

[Newly]

[Frederick Steiner]

Naja, monatelange Updates mit neuen Techs, hier und da einer geschnorrten Division und Statistiken, in der ich mich freue, von 3.000 auf 4.000 Mann strategischer Reserve gekommen zu sein, sind nicht sooo spannend.

Da muss ich halt anderweitig aktiv werden.

[Frederick Steiner]

Eine der norwegischen Divisionen kommt nach Dalan Dazdagad.



Ich glaube zwar nicht, dass die Japaner gleich dort angreifen können, aber ich will eine Vorwarnung haben. Rational ist dort nur nutzlose Wüste. Emotional ist das mongolisches Territorium, das wir bis zum letzten Blutstropfen verteidigen werden.

Weitere Aufrüstungen, dieses Mal meine Reiter.



Die Pferde haben nun Level IV erreicht. Besser geht es erst mal für viele Jahre nicht. General Chimid führt nun eine wirklich gut ausgerüstete Truppe ins Feld.

Zum Abschluss dieser Runde werfe ich einen Blick auf meine Techs.



Das sind schon gute Fortschritte. Ich hoffe darauf, dass ich binnen von 2 Monaten Ergebnisse bei der Infanterie sehen werde.

[Frederick Steiner]

Hier geht die letzte modernisierte Kanone vom Fließband.



Damit ist diese Runde der Upgrades fertig. Jetzt will ich noch ein paar MP-Reserven ansammeln, dann geht es langsam aber sicher in Richtung Krieg.

China kann immer noch nur die Hälfte der IK aufbringen, die es eigentlich hat.



Damit kann aus dem Süden keine Hilfe kommen.

Ich bereite vor, den Chinesen ein neue Spritze mit Energie zukommen zu lassen.



Den Russen kaufe ich für Wucherpreise Kohle ab. Irre, was das für Quoten sind.

Aus Österreich ziehe ich mir noch eine Division ab.



Ob die Männer noch pünktlich an der Front ankommen, weiß ich nicht. Vor Juni erreichen die uns nicht.

Ende April ist die Entwicklung unserer Infanteriewaffen ordentlich fortgeschritten.



Ich fürchte aber, vor Kriegsbeginn wird das nichts mehr werden.

[Frederick Steiner]

Warum ich das weiß?



- ja, ich trete mit vollem Anlauf in das Hornissennest.

[Gullix]

...also,

[Newly]

Viel Glück!

[Frederick Steiner]

Zu Beginn der Krieges in Ostasien steht vor allem diese Division im Fokus. Im Nordosten ist die Provinz Halfar. Darauf habe ich eine Core und die Mandschus haben dort Industrie aufgebaut.



Die mit Pionieren ausgerüsteten Truppen sind hoffentlich schnell in den Bergen. Schneller als die Russen jedenfalls. Dafür bekommen sie zusätzlichen Proviant mit auf den Weg.

Während der eine Botschafter mit der Kriegserklärung an die Japaner ausgeritten ist, fliegt der andere Diplomat nach China und bringt einen Sack Holzkohle mit.



Leider geht die Hälfte davon bei Grenzformalitäten verloren. Trotzdem, ich versuche den Chinesen zu helfen.

Die äußere Mongolei ist unverteidigt. Ich hoffe darauf, mit ein paar schnellen Gebietsgewinnen, eine Annektion durchführen zu können.



Dafür schicke ich General Chimid los, er bekommt auch zustzlichen Nachschub. Ressourchen aus einer Annektion wären toll und ich hoffe auch noch auf ein Tech-Team. Erinnern wir uns: Ich habe die Techteam-Übernahme eingeschaltet, weil die Mongolen nur 3 Techteams haben.

Der Angriff auf Halfar geht schnell voran. Die Mandschus stellen nur 2 Divisionen.



General Badrak Übernimmt den Angriff und treibt die Mandschus aus dem Gebirge. Ich kann jetzt nur hoffen, dass die Japaner nicht schnell genug noch Truppen nachgezogen bekommen. Und auf Unterstützung der Russen hoffe ich natürlich auch.

[Frederick Steiner]

...also,

Viel Glück!

Danke Euch, Ihr beiden.
Das Ding wird verdammt hart werden....

[Gullix]

...also, ja das wird hart. Ist ja nicht so, dass Japan groß Ressourcen in Flotte gegen die USA stecken müsste.

Wie ist das Gelände eigentlich? Zur Kriegseröffnung nimmst du ein wichtiges Land (Halfar) im Norden mit Gebirgsbonus, das ist schonmal sehr gut. Ist die Äußere Mongolei halbwegs zu verteidigen gegen Überzahl?

[zerialienguru]

Das Ding wird verdammt hart werden....

Alles andere reizt Dich doch gar nicht.