Am besten wärs Japan würde China annektieren.
Am besten wärs Japan würde China annektieren.
Tja, nur wie mache ich das dann? Wenn die jetzt noch Chinas MP bekommen, wird das echt heftig.
Bekommen die denn sofort die volle Manpower, oder nur eine bestimmte Menge an Manpower pro Monat? Aber klar, China ist groß. Am besten, Japan frisst sich so langsam vorwärts, wie die Mongolen (und andere Kommunisten) nachrücken.
Wie viele Armeen kannst du denn von den europäische Vasallen etwa bekommen?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ähm, so lange Krieg ist, bekommen die keine MP.
Danach nur Teile. Aber wenn die nur 300 Mann pro Tag aus China rausholen... ist das ungefähr 40 zu 1 gegen mich. Das ist sportlich
Aus Europa? Ich schätze, dass ich da maximal6-10 Divisionen bekomme, bis der Krieg ausbricht. Je nachdem wie lange Krieg geführt wird, kann da noch was dazu kommen. Österreich hat beim Anschluss-Event meistens um die 12 oder 14 Divisionen. Finnland hatte gut 20. Da kann also nach und nach etwas kommen.
Moment, 1945, und wir stehen kurz davor, endlich mal was zu erobern?
Bin HoI-Noob, keine Ahnung, was man als Zwergnation wie der Mongolei überhaupt für ne Chance hat
Aber wenn Du mal was lesen willst, gibt es hier eine Story mit Äthiopien. Großartig
Und meine letzte Geschichte mit Guatemala hat auch gezeigt, dass Kleine ziemlich groß werden können.
Die habe ich gelesen, ich glaube, ich war da auch live dabei. Aber viel über das Spiel an sich habe ich nicht behalten, Äthiopien ist einfach viel zu stark!
Kenne HoI2 nicht, aber deinen Stories folgend, ist klein und klein etwas völlig unterschiedliches.
Guatemala ist ein Zwerg unter Zwergen in einer Oase unter dem Schutz eines Riesen, den es ziemlich egal ist, was in der Oase passiert, solange es dort bleibt. Die Mongolei ist lediglich das größte Sandkorn in einer endlos scheinenden Sandwüste, die keinen der Riesen nebenan interessiert, außer dort passiert irgendwas.
Sehr poetisch.
edit: Ich wusste gar nicht, dass der Sozialismus das zulässt
Inzwischen ist unser Feldwebel Ganzorig, der mit seiner Kavallerie-Division bis an die westlichsten Küsten des europäischen Festlandes gezogen ist, schon ein paar Monate zu Hause. Für ihn ist der Krieg vorbei, für Italien de facto auch.
Die faschistische Exilregierung hat sich nach Sizilien zurückgezogen. Es könnte schon lange alles vorbei sein, doch es halten sich Gerüchte, dass die Alliierten den letzten Faschistischen Diktator stützen, damit die Russen weiter beschäftigt sind. Der Vormarsch der Roten Armee wird immer wieder von den versprengten Resten der italienischen Flotte gestoppt. Eine eigene Flotte nennenswerter Stärke, die hier eine Invasion von See aus leisten könnte, haben die Sowjets nicht.
Dafür haben sie eine Armee, die ihresgleichen sucht. Sowjetische Truppen ziehen entlang der Grenze zur Mandschurei auf.
Ich habe das Ganze grob überschlagen und komme auf 70 Divisionen. Das ist schon mal eine Hausnummer.
Ende August schreitet die Forschung bei den Doktrinen und der Infanteriebewaffnung weiter voran.
Diese Doktrin hier bietet mir leider nur wenig direkten Gewinn. Günstigere Infanterie und Milizen sind beinahe egal, da ich genug IK und zu wenig Manpower habe. Trotzdem öffnet sie den Schritt zu besseren Techs.
In den Vereinigten Staaten stirbt Präsident Franklin D. Roosewelt. Nachfolger wird Harry Truman - der erbt nicht nur einen Staat, sondern auch einen Krieg von seinem Vorgänger.
Einen Krieg, den die USA offenbar nur halbherzig führen. Die IK der Vereinigten Staaten ist selbst von den Sowjets kaum zu toppen. Und ihre Erfolge im Inselspringen mit den Japanern sind lächerlich. Einzig dass die Phillipinen weitgehend geschützt sind ist ein nennenswerter Erfolg.
In Saynshand wird eine Fabrik fertig gestellt. Das wäre dann Nummer 21.
Auch hier, an der Grenze zu den japanischen Vasallenstaaten, ist ein kleines Industriegebiet gewachsen. Ich beende hier den IK-Aufbau. Ich muss Manpower sparen und die IK brauche ich bald für die Aufrüstung der Armee.
Diese soll nicht nur mit neuen Waffen, sondern auch mit neuen Divisionen ausgerüstet werden.
Hier kommt die erste Division Infanterie mit Pionier-Unterstützung. Ich hoffe, dass die Jungs mit ihren Hilstruppen schneller auf Berge und in Sümpfe kommen. Die warten jenseits der Grenze auf uns.
Als Kommandanten stelle ich Generalmajor Missan ab, der ist auch Pionier und hat einen Bonus auf Bewegung in schlechtem Terrain.
Unerfahren ist er auch nicht, sondern konnte sich vor allem in der Ostpreußen-Operation auszeichnen.
Kurz darauf wird auch die zweite Kavallerie-Division fertig gestellt.
Diese erhält gepanzerte Fahrzeuge. Die machen die Reiter nicht so langsam wie Artillerie, geben aber auch ein paar Kampfboni, die ganz hilfreich sind. Auch hier ist Geschwindigkeit die Devise.
Niemand anderer als der große Volksheld Chimid wird das Kommando erhalten.
Ich postiere ich in Saynshand, wo ich den Großteil der europäischen Divisionen aufgestellt habe. Die brauchen halt eine erfolgreiche Hand, die sie führt.
Zum Ende des Monats gibt es einen neuen Blick zu meinen Schamanen. Die experimentieren, wie man sieht mit Panzerfäusten. Lobenswert
Für beide Forschungsprojekte sollte es im November so weit sein.
Hier einmal die Übersicht über die Truppen, die ich gerade einsetzen kann. Es sind 1 Divisionen.
In Bayan Tumen, an der Grenze zur senfgelben Mandschurei stehen 9 Divisionen. 8 davon sind mongolisch, eine ist eine finnische Garnison. Keine Ahnung, warum die so etwas bauen, ich hab sie jedenfalls eingezogen. Kann nicht angreifen, ist aber in der Defensive brauchbar.
Saynshand ist die Heimat der internationalen Brigaden. Österreicher, Norweger und Finnen tummeln sich hier. Dazu noch Chimid mit seiner Kavallerie. Insgeasmt 6 Divisionen.
Hier einmal ein Blick auf meine Haupt-Armee.
6 mal Infanterie und ein mal Kavallerie mit Artillerie-Unterstützung. Das ist schon eine Hausnummer. Jeru hat gerade frische Pferde bekommen und auch für die Artillerie ist noch eine Tech mit Blaupause in der Hinterhand.
Dann versuche ich etwas. Es ist eine spinnerte Idee, aber da ich gerade Unmengen an Nachschub produziere, will ich damit auch was machen. Ich biete den Russen 5000 Tonnen Nachschubgüter an für die Ausrüstung für eine Gebirgsjäger-Division.
Die Chance liegt bei 30 % und der Kreml schlägt ein. Hinterher stehe ich da und frage mich, warum ich das überhaupt gemacht habe.
In einem Monat kommt die Ausrüstung an. Männer stecken in den Hemden nicht. Die muss ich selber zusammenkratzen.
So eine Division braucht 15.000 Mann, die ich nicht habe, die ich aber erst nach und nach zuführen muss. Nicht auf einen Schlag. Erst einmal ärgere ich mich darüber, diesen Versuch überhaupt gemacht zu haben - und noch viel mehr, dass die Gebirgsjäger nur Level I sind. Ich hatte schon mit einer Division Stufe II gerechnet.
Dann akzeptiere ich meinen Spontaneinkauf. So ist das halt, wenn man hungrig einkaufen geht.
Der Verstärkungsbalken sagt mir, ich brauch 11.880 Mann für die Division. Das verstehe ich jetzt nicht - schließlich ist das Ding bei 0% Manpower. Aber das könnte ein Trick mit dem Lazarettsystem sein, den ich bisher noch nicht kannte. Ich verstärke meine Truppe ja, ich stelle nicht neu auf. Verstärkung heißt "Ersatz von Verlusten". Und durch bessere Lazarette sinkt die Verlust-Quote. Möglicherweise heißt das nicht, dass weniger Leute im Gefecht ausfallen (also vom Manpower-Balken der Einheit abgezogen werden), sondern dass es weniger Leute braucht, um die Verluste aufzufüllen, weil ein Teil der Ausfälle durch das Lazarett wieder hergestellt werden kann
Sonst könnte ich mir nicht erklären, warum ich hier über 3.000 Mann weniger brauche, als die Gebirgsjäger regulär an Truppenstärke haben. Vielleicht lohnt es sich aus Manpower-Sicht dann ja, Nachschub zu produzieren, Truppen von den Russen zu kaufen und sie über diesen Verstärkungs-Trick mit Leben zu füllen