Papa habe ich dich richtig verstanden das du Burgund als ganzes Teil des Reiches zu werden keine Option für dich ist?
Ansonsten denke wäre es nun wichtig was die anderen denken.
Papa habe ich dich richtig verstanden das du Burgund als ganzes Teil des Reiches zu werden keine Option für dich ist?
Ansonsten denke wäre es nun wichtig was die anderen denken.
Wenn Burgund komplett Mitglied im Deutschen Reich ist, wäre die Burgundische Krone der Deutschen Krone untergeordnet. Das fühlt sich Irgendwie nicht richtig an
Aber wenn es mal wieder ein "Kaiserreich" gibt, sieht die Sache vlt. anders aus.
Kann ich verstehen, um erlich zu sein geht mir das ja selbst als Khan von Hessen so.Zitat von PaPaBlubb
Wenn Burgund komplett Mitglied im Deutschen Reich ist, wäre die Burgundische Krone der Deutschen Krone untergeordnet. Das fühlt sich Irgendwie nicht richtig an
Aber wenn es mal wieder ein "Kaiserreich" gibt, sieht die Sache vlt. anders aus.
edit: Für mich fühlt sich Lösung a) ein wenig wie Rosinen Picken an und das fühlt sich, neben den anderen Argumenten die ich genannt habe auch irgendwie nicht richtig an.
@Papa und Kendo wenn wir uns für b) entscheiden wäre eine formulierung wie diese ausreichend damit ihr zufrieden damit seid das das Deutsche Reich nicht auf eure Vassalen oder Gebiete anspruch erhebt?
Das Deutsch Reich ist ein Reich der Freien. Kein Land soll mit jeweiliger Gewalt gezwungen oder genötigt werden sich der Deutschen Reich anzuschließen.
Ein Vasall eines anderen Reiches tritt nur mit dem Lehnsherr ins Reich ein, die Ausnahme hier von sind Khane. Da der GK auch der Herr vom König ist kann es nicht zu Interessen Konflikten kommen. Im zweifel ist geht die treue dem Kaiser über die Treue zum König.
Naja - b bringt eher mehr ärger als nutzen wie Jon schon sagte. Von daher wohl eher a
@cheggined und andere
Zum Thema Krone: Die ausführliche PN und die Nachrichten hier im Faden dazu habe ich gelesen, eine Antwort muss jedoch noch warten, da ich mich als neuer Spieler erst noch umfassender mit dem Thema beschäftigen muss.
Zwischenzeitlich etwas anderes:
Böhmen möchte darüber mit den Ländern, welche Einfluss auf diese Städte haben, gerne sprechen.
Ich sehe keinen Grund dazu, den Städten das Recht abzusprechen, zu entscheiden was in ihrem gebiet verkauft werden darf und was nicht.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Kölsch und Alt kann man ja wohl wirklich nicht als Bist bezeichnen im Vergleich zu Pilsener und süddeutschen Bieren!
Die machen das ja nur, weil deren Zeug nicht schmeckt, sonst würde es ja auch so gesoffen und nicht verdrängt werden.
Wenn Burgund komplett Mitglied im Deutschen Reich ist, wäre die Burgundische Krone der Deutschen Krone untergeordnet. Das fühlt sich Irgendwie nicht richtig an
Aber wenn es mal wieder ein "Kaiserreich" gibt, sieht die Sache vlt. anders aus.Das mit der deutschen Krone verstehe ich und würde ich genauso machen. Wir haben hier eh schon ein sehr kompliziertes Lehnssystem in Europa und jeder hat hier seine besonderen Verpflichtungen. Also die Burgunderkrone soll nicht unterhalb der Deutschen positioniert werden.
Ich weiß aber nicht, ob wir hier jetzt hier das Reich wirklich nur als Gebiet der deutschen Krone verstehen sollten, da es ja die Kaiserkrone gibt. Warum den Aufschlag nicht richtig machen und das Reich gleich ganz gründen mit der Kaiserkrone (Yunus) an der Spitze. Dahinter sind dann die drei Königkronen (Italien, Burgund, Deutsche) + Kanzler positioniert. Wir müssten dann jetzt halt einmal definieren, welches Gebiet zu welcher Krone gehört, was wir bei beiden Möglichkeiten machen müssten. Außerdem sollte müssen sich die Deutschen überlegen, wie sie den König wählen und wir alle müssten uns überlegen, was wir nach Yunus mit dem Kaisertitel machen. Da sehe ich drei Möglichkeiten, welche sicher nicht von allen geteilt werden. Möglichkeit 1 wäre, dass man einfach den nächsten GK krönt, 2. Möglichkeit wäre, dass wir hier einen eigenen Wählen und uns selbstständig machen oder 3. Möglichkeit wäre, dass wir hier einen Kaiser selber wählen, der aber mit dem GK zusammenarbeitet.
Ja, die PN wurde länger als gedacht.Aber wollte dir mal meine Position und Schlüsse aus zig Threads zusammenfassen.
Ich werde mal mit den Leuten wegen dem Bier reden.
Also aus Sicht der deutschen Fürsten ist das Reichsgebiet der römischen/deutschen/ostfränkischen Krone ja schon definiert. Es wäre das Land, das vor 1313/18 Teil des Reiches gewesen ist, also das, über das Heinrich VII. von Luxemburg kraft seines Königsamtes herrschte. Es würde im Westen also Lothringen, Luxemburg, das Hennegau und Brabant umfassen und damit in Flandern direkt an das "französische" Burgund anschließen. Im Osten ist die Situation etwas offener, weil man die Khanate ja kaum zwingen kann, beizutreten. Auch im Süden käme es wohl auf Italiens Haltung an, wobei die Eidgenossen unter Umständen sogar dabei wären.
Da die Krone eine Art mythisches Prestige über die Verbindung zur "Alten Zeit" verleiht, wäre es eher unklug, sie gleich zu Beginn dadurch zu entwerten, dass man die Grenzen willkürlich verengt.
Das Reichsgebiet definiert sich doch unter der Kaiserkrone? Nicht unter der Deutschen Königskrone, die es so Ja nicht wirklich richtig gab - weil wer die Deutsche Krone auf den Kopf hatte, war ja dann auch immer zeitgleich der gewählte Kaiser? Oder verwechsel ich da Jetzt etwas?
@Jon
Ich verstehe die zusammenhänge nicht.
Ich meine, ich spalte mein Reich sprichwörtlich in zwei Teile. Einmal das Stück das zu Frankreich gehört und jetzt auch das andere Stück das zu Deutschland gehört? <--- Auf diesen Teil übe ich derzeitig Alleinherrschaft aus. Das gäbe ich Ja dann ab, weil ich mich dann unter die Deutsche Krone stelle?!?
Ich habe eine Krone auf den Kopf - aber mein Land gehört Frankreich und Deutschland komplett - unter Stelle meine Krone damit voll unter 2 anderen Königskronen.
Auf dem Franz. Gebieten kann ich Ja auch nicht einfach komplett schalten und walten wie ich will - weil ich zum teil. der Franz. Krone verpflichtet bin.
Das war eigentlich erst seit der Goldenen Bulle so, und die gab es hier ja nicht. Der Titel selbst stammt glaube ich sogar aus der Zeit Maximilians I. Bis ins 16. Jh. hinein musste der "deutsche" König (Rex Romanorum) sich vom Papst krönen lassen, um die Kaiserwürde zu erhalten.
Der burgundische Königstitel stammt noch aus dem FMA und bezog sich auf das Arelat/ Hochburgund. Dass du im Osten deines Reiches kein Oberhaupt mehr hast, ist natürlich den Mongolen zu verdanken, die der Reichspolitik keine Beachtung schenkten, sondern sie ganz dem Mainzer überließen. Wenn du Burgund aber aus dem Reich heraushalten willst, ist deine Verbrüderungspolitik mit dem rheinischen und badischen Adel doch ohnehin eher kontraproduktiv? Die Deutschen werden ja sichern niemanden zur Königswahl zulassen, der dann gar nicht Teil des Reichspersonenverbandes sein will.
Dann sollte man dies so anstreben, oder?
@Papa: Ich verstehe deine bedenken und sehe es auch so, dass ein König nicht einem anderen König untertan sein sollte. Hier sollte man definitiv eine Sonderregelung einfügen, dass nur der burgundische König nur dem Kaiser folgen muss.
Was wollen wir jetzt weiter mit Tirol machen? Gibt ja ein paar Optionen innerhalb der Dynastie oder halt was externes. Ich wäre nachdem ich mir mal die Dynastie angeschaut habe für Setsen, welcher der Bruder Minkus war. Der ist aus der Dynastie aber doch sehr weit weg von Minku gewesen und könnte für einen Neuanfang stehen.
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Der Burgunder ist doch bereits Untertan eines anderen Königs. Sehe nur bedingt das Problem.
Setsen
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