Die Ausgewählte Eskorte von Schweizer Soldaten hat jedoch auch in Friedenszeiten überall Zugang im Reich.
Wie groß ist diese Eskorte?
Die Ausgewählte Eskorte von Schweizer Soldaten hat jedoch auch in Friedenszeiten überall Zugang im Reich.
Wie groß ist diese Eskorte?
Müssten wir die Schweizer nochmal fragen.
Ansonsten Mainz zustimmung.
Von mir aus kann er 10k Schweizer Soldaten haben wenn der König es toll findet.
Aber die Eskorte sollte zahlenmäßig auf 100 Soldaten beschränkt sein beim reisen.
Ich lasse sicher keine Königliche Eskorte von 3 k Schweizern in mein Land ;-)
So eine zahlenbeschränkung mit aufgenommen wird, dann bin ich auch dafür.
Ich denke, die normale Eskorte, die die Herrscher immer mit sich führen, dürfte ungefähr diese Größe haben oder weniger. Niemand würde eine Armee als Eskorte ansehen. Das ist viel zu gamistisch gedacht. Solche Massen an Soldaten sibd auf jeden Fall auffällig und ungewöhnlich.
Zitat von Azrael
Dann schreibe man doch 100 rein, bevor ein Spieler OOC mit Typisch Deutsch kommt .. das steht da so nicht, also kann ich auch eine Eskorte von 10.000 mann benennen *FG*
Danach bin ich ebenso dafür ;-)
Aber andere Frage noch, wollte nicht Irgendwer die Rechte und Pflichten vom König noch weiter ausgebaut wissen oder reicht das so?
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Hätte gesagt Leibgarde von 100 Mann komplett frei. Daneben 1000 Mann freier Durchgang, mit Recht des Landes den Durchgang zu koordinieren.
Fände ich so gut.
Was sagen die anderen den zu §2?
Ich nicht. 100 reichen.
Ist voll okay.
Dann müssen die 100 wohl reichen.
Der König kann ja auch immer noch Durchgang anfragen.
Deswegen passt schon.
Fehlen also noch Böhmen, Schwaben, Baiern, Italien, Hanse und die deutschen Kleinstaaten. Ich mache mich mal ans anschreiben.
Ich schau im Tagesverlauf drüber
Ich find 100 reichen voll aus. 1000 sind schon zu viele, um als Leibwache durchzugehen, aber zu wenige, um als Privatarmee zu dienen, daher sehe ich den Sinn dahinter nicht.
Die tausend waren als generelle Sicherheitskräfte angedacht. Kann schnell helfen ohne jemandem tatsächlich gefährlich zu werden.
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