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Thema: [HS] Die Triarchie des Städtebundes

  1. #541
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Er hat einen Rammbock angelandet. Das hat wohl ausgereicht um die Stadtmauern zu schrotten.

    Ansonsten muss sich eine SL immer erst einpendeln. Der Krieg zwischen Halak und Sb war auch meh weil Bj zu dem Zeitpunkt keine Adelsschiffe implementiert hatte.
    Den Durchbruch zu schaffen

    Jap, ich höre mir die Kritik auch an und versuche sie umzusetzen. Ich sehe hier vor allem ein wenig Probleme in der schriftlichen Ausgestaltung des Kampfergebnisses. Dass die Stadt jetzt auch in diesem Ereignis an einem Tag fällt ist auch mit eine Designentscheidung. Wenn es jetzt mehrere Tage dauert hättet ihr bestimmt schon am ersten Tag der Kämpfe reagieren wollen, da dann wieder abzuwarten, verzögert das Spiel mehr als die Intention beim Spieldesign war. Mein Fokus lag ja eigentlich mehr auf der Entwicklung über mehrere Jahre, daher sollten die Militärkampagnen auch eher nur grob geplant werden. Das muss sich auch noch ein wenig einspielen.

  2. #542
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Wird es noch eine Schlacht bei den Inseln mit der Hauptflotte geben?

    Damit es in der sonstigen Diskussion nicht übersehen wird
    Wie meinen was für eins? Es war die „Oriscay IV“

    Eure Leute waren mehr mit Kämpfen beschäftigt als darüber Buch zu führen, wieviele Leute von Oriscay ertrunken sind

    Das wird man wohl erst am Ende des Jahres überblicken können. Dieses Jahr dürfte die Produktion stark fallen, die Ernteerträge dürfte aber kaum beeinflusst worden sein. Die Schiffsproduktion hat wieder einen schweren Dämpfer bekommen, die begonnenen Schiffe wird man dieses Jahr nicht mehr fertigstellen können, da wird es aber einen Teil des Geldes zurückgeben.

  3. #543
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Wie meinen was für eins? Es war die „Oriscay IV“

    Eure Leute waren mehr mit Kämpfen beschäftigt als darüber Buch zu führen, wieviele Leute von Oriscay ertrunken sind

    Das wird man wohl erst am Ende des Jahres überblicken können. Dieses Jahr dürfte die Produktion stark fallen, die Ernteerträge dürfte aber kaum beeinflusst worden sein. Die Schiffsproduktion hat wieder einen schweren Dämpfer bekommen, die begonnenen Schiffe wird man dieses Jahr nicht mehr fertigstellen können, da wird es aber einen Teil des Geldes zurückgeben.
    Also kein Söldnerschniff sondern eins seiner kleinen Schiffe

  4. #544
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zum Thema Piratenstadt werden. Wie schon mehrfach erwähnt - allerdings nicht unbedingt bei euch - gibt es nicht Plündernation und „Nicht-Plündernation“.
    Es steht jeder Stadt frei eine andere anzureifen. Ihr könnt genauso versuchen mit Armee und Flotte Eboa zu überfallen. (Wobei das Gebiet außerhalb der Städte zu überfallen deutlich weniger riskant ist). Wenn sich zwei eurer Nachbarstädte für diesen Weg entscheiden ist das so, soll ich jetzt also in Sachen Balancing einschreiten und sagen: Nein, Qazan, du darfst jetzt nicht angreifen, weil Oriscay einen Angriff startet. Wenn der vorbei ist, dann gehts erst los! ?

  5. #545
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Er hat einen Rammbock angelandet. Das hat wohl ausgereicht um die Stadtmauern zu schrotten.
    Ich meinte jetzt eher, ob man Belagerungsgerät eigens kaufen kann/ muss. Wenn nicht, liegt es ja nahe, dass man automatisch welches dabei hat. Ob das dann eine Ramme oder sonst etwas ist, wird ja kaum eingearbeitet sein.

  6. #546
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich meinte jetzt eher, ob man Belagerungsgerät eigens kaufen kann/ muss. Wenn nicht, liegt es ja nahe, dass man automatisch welches dabei hat. Ob das dann eine Ramme oder sonst etwas ist, wird ja kaum eingearbeitet sein.
    Aus einer Abseitsposition lässt es sich schwer meckern, daher Mitmachen!

  7. #547
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Wie meinen was für eins? Es war die „Oriscay IV“

    Eure Leute waren mehr mit Kämpfen beschäftigt als darüber Buch zu führen, wieviele Leute von Oriscay ertrunken sind

    Das wird man wohl erst am Ende des Jahres überblicken können. Dieses Jahr dürfte die Produktion stark fallen, die Ernteerträge dürfte aber kaum beeinflusst worden sein. Die Schiffsproduktion hat wieder einen schweren Dämpfer bekommen, die begonnenen Schiffe wird man dieses Jahr nicht mehr fertigstellen können, da wird es aber einen Teil des Geldes zurückgeben.
    Produktion stark fallen heißt kaputter Etat?

  8. #548
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Vermutlich gar nicht mal so kaputt, weil nur die Erträge der Stadt stark fallen (das muss ich auch erst noch in die Berechnung miteinbaun, daher noch weniger Prognose), aber die Trockenheit dieses Jahr gefährdet auch allgemein die Etats, bislang stehen die Zeichen auf schlechte Ernte

  9. #549
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Aus einer Abseitsposition lässt es sich schwer meckern, daher Mitmachen!
    Ich meckere ja auch nicht, sondern antworte auf eine direkte Frage. Wenn es Belagerungsgerät zu kaufen gibt, kann vielleicht man zu Recht kritisieren, dass eine stabile Stadtmauer auch einfach so überwunden werden kann (wobei es dann auch darauf ankommt, wie umfassend die Mauer gewesen ist und ob man sie teilweise niedergelegt hatte). Wenn es das nicht gibt und man einfach davon ausgeht, dass man das nötige Gerät jeweils mitführt, ist dieser Einwand etwas weniger berechtigt.

    Ich würde mich da jetzt nur nicht so sehr auf die Ramme konzentrieren, denn die ist sicher Teil der geschriebenen Auswertung. Tim wird ja kaum acht verschiedene Arten mittelalterlicher Belagerungsinstrumente simulieren.

  10. #550
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich meckere ja auch nicht, sondern antworte auf eine direkte Frage. Wenn es Belagerungsgerät zu kaufen gibt, kann vielleicht man zu Recht kritisieren, dass eine stabile Stadtmauer auch einfach so überwunden werden kann (wobei es dann auch darauf ankommt, wie umfassend die Mauer gewesen ist und ob man sie teilweise niedergelegt hatte). Wenn es das nicht gibt und man einfach davon ausgeht, dass man das nötige Gerät jeweils mitführt, ist dieser Einwand etwas weniger berechtigt.

    Ich würde mich da jetzt nur nicht so sehr auf die Ramme konzentrieren, denn die ist sicher Teil der geschriebenen Auswertung. Tim wird ja kaum acht verschiedene Arten mittelalterlicher Belagerungsinstrumente simulieren.
    Jetzt versuchst du dich herauszureden, daher mitmachen! Emoticon: mob

  11. #551
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich meckere ja auch nicht, sondern antworte auf eine direkte Frage. Wenn es Belagerungsgerät zu kaufen gibt, kann vielleicht man zu Recht kritisieren, dass eine stabile Stadtmauer auch einfach so überwunden werden kann (wobei es dann auch darauf ankommt, wie umfassend die Mauer gewesen ist und ob man sie teilweise niedergelegt hatte). Wenn es das nicht gibt und man einfach davon ausgeht, dass man das nötige Gerät jeweils mitführt, ist dieser Einwand etwas weniger berechtigt.

    Ich würde mich da jetzt nur nicht so sehr auf die Ramme konzentrieren, denn die ist sicher Teil der geschriebenen Auswertung. Tim wird ja kaum acht verschiedene Arten mittelalterlicher Belagerungsinstrumente simulieren.
    Er meint, du sollst mitmachen, dann fällt das meckern leichter und du verteidigst die SL nichtmehr

  12. #552
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Das mit dem Monat habe ich doch eh schon gelockert, siehe beispielsweise eure Koloniverteidigung

    Mann kann halt auch nicht ne Armee n ganzes Jahr in Alarmbereitschaft halten.
    Nicht ein ganzes Jahr, aber für eine Feldzugsaison. Vor allem, wenn es noch in der Heimatstadt/Provinz der Soldaten ist, sollte es machbar sein sie von Beginn bis Ende der Feldzugsaison zu mobilisieren. Bei BJ war es z.B. möglich keine Einsatzkosten zu bezahlen, wenn man Soldaten nur innerhalb der eigenen Heimatstadt in Alarmbereitschaft versetzt.

    Hier hätte das Mobilisieren in der eigenen Heimatstadt/Hauptstadt z.B. keine oder geringe wirtschaftliche Einbußen zu Folge haben sollen. Das wäre das Mindeste wenn Mauern nicht den üblichen Effekt haben einen Angreifer ordentlich zu verlangsamen. So ist das Balancing schlecht, dass der Angreifer sich gut vorbereiten kann und der Verteidiger hoffen muss, dass irgendwelche Fischer oder Händler den Angreifer rechtzeitig entdecken, da man andernfalls unvorbereitet selbst seine wichtigsten Städte innerhalb eines Tages verlieren kann.


    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Den Durchbruch zu schaffen

    Jap, ich höre mir die Kritik auch an und versuche sie umzusetzen. Ich sehe hier vor allem ein wenig Probleme in der schriftlichen Ausgestaltung des Kampfergebnisses. Dass die Stadt jetzt auch in diesem Ereignis an einem Tag fällt ist auch mit eine Designentscheidung. Wenn es jetzt mehrere Tage dauert hättet ihr bestimmt schon am ersten Tag der Kämpfe reagieren wollen, da dann wieder abzuwarten, verzögert das Spiel mehr als die Intention beim Spieldesign war. Mein Fokus lag ja eigentlich mehr auf der Entwicklung über mehrere Jahre, daher sollten die Militärkampagnen auch eher nur grob geplant werden. Das muss sich auch noch ein wenig einspielen.
    Dann wäre es gut gewesen in den Spielregeln Belagerungskämpfe näher zu beschreiben, wenn es eine Designentscheidung ist, dass sie nur von sehr kurzer Dauer sind.


    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Zum Thema Piratenstadt werden. Wie schon mehrfach erwähnt - allerdings nicht unbedingt bei euch - gibt es nicht Plündernation und „Nicht-Plündernation“.
    Es steht jeder Stadt frei eine andere anzureifen. Ihr könnt genauso versuchen mit Armee und Flotte Eboa zu überfallen. (Wobei das Gebiet außerhalb der Städte zu überfallen deutlich weniger riskant ist). Wenn sich zwei eurer Nachbarstädte für diesen Weg entscheiden ist das so, soll ich jetzt also in Sachen Balancing einschreiten und sagen: Nein, Qazan, du darfst jetzt nicht angreifen, weil Oriscay einen Angriff startet. Wenn der vorbei ist, dann gehts erst los! ?
    Nein, du verstehst es nicht. Wenn Provence Raubritter spielen will, ist es seine Entscheidung. Aber du hast ihm dafür noch entsprechende Boni gewährt (Kamelreiter und Halbnomadentum). Was meh ist, wenn bereits ein Land mit guter Plünderfähigkeit in die Spielwelt eingebettet ist und beide Plünderer dann in derselben Region sitzen. Damit haben wir zwei Länder, die vom Spielsetting her ein Talent für Plünderungen haben und müssen uns nach zwei Seiten hin verteidigen und das bei einem Einberufungssystem, was einen dazu verdammt nichts zu tun und zu hoffen, dass die SL Würfel einem rechtzeitig bescheid geben. Das wäre auch noch in Ordnung, wenn befestigte Städte zumindest eine Belagerungszeit von mind. 2 bis 4 Wochen bräuchten, ehe man sie nehmen kann.

    So aber haben wir:
    nur sehr begrenzte Möglichkeiten zu reagieren
    zwei dank Sl Boni hochmobile Länder, die jederzeit angreifen können und
    die selber wiederum deutlich schwerer greifbar sind, da der eine in zig Buchten sitzt und der andere nomadisch ist, während unsere Städte innerhalb von einer Nacht fallen können. Und das bei einem System, welches einem als Verteidiger es erschwert für eine längere Zeit Truppen im Feld stehen zu haben.

    Wenn du Belagerungskämpfe an sich nicht überarbeiten willst, müsstest du zumindest das Einberufungssystem so überarbeiten, dass man für eine Feldzug/Schifffahrtssaison über seine Städte ausreichend garnisonieren kann, ohne sich wirtschaftlich zu ruinieren.


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich meckere ja auch nicht, sondern antworte auf eine direkte Frage. Wenn es Belagerungsgerät zu kaufen gibt, kann vielleicht man zu Recht kritisieren, dass eine stabile Stadtmauer auch einfach so überwunden werden kann (wobei es dann auch darauf ankommt, wie umfassend die Mauer gewesen ist und ob man sie teilweise niedergelegt hatte). Wenn es das nicht gibt und man einfach davon ausgeht, dass man das nötige Gerät jeweils mitführt, ist dieser Einwand etwas weniger berechtigt.

    Ich würde mich da jetzt nur nicht so sehr auf die Ramme konzentrieren, denn die ist sicher Teil der geschriebenen Auswertung. Tim wird ja kaum acht verschiedene Arten mittelalterlicher Belagerungsinstrumente simulieren.
    Soweit ich es verstanden habe hatte Steiner das Belagerungsgerät aka den Rammbock extra gekauft.
    Da Lina den vollen Unterhalt für die Mauer zahlte, kann man auch von ausgehen, dass sie nicht teilweise niedergelegt wurde. Also eine Situation wie bei Alexandria lag nicht vor.
    Die Kritik richtet sich auch nicht dagegen, dass Lina fiel, sondern dass es innerhalb einer Nacht zu nehmen war. Wir hatten nichtmal die Chance ein Entsatzheer in Marsch zu setzen, welches möglicherweise rechtzeitig eingetroffen wäre und das bei einer befestigten Stadt ist schwach.

    Weiterer Kritikpunkt ist halt das Mobilisierungsystem, welches Angreifer grundsätzlich bevorteilt. Das System mit den Ninja-belagerungen durch ein Mobilisierungssystem mit deutlich längeren Zeiten ergänzt werden müssen, in denen Soldaten im Feld stehen können, ohne wirtschaftliche Mali zu erleiden. Jedenfalls in der Heimat. Dann hätte Lina eine vorbereitete und ausgerüstete Garnison und damit größere Chancen gehabt zu halten.

  13. #553
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Nicht ein ganzes Jahr, aber für eine Feldzugsaison. Vor allem, wenn es noch in der Heimatstadt/Provinz der Soldaten ist, sollte es machbar sein sie von Beginn bis Ende der Feldzugsaison zu mobilisieren. Bei BJ war es z.B. möglich keine Einsatzkosten zu bezahlen, wenn man Soldaten nur innerhalb der eigenen Heimatstadt in Alarmbereitschaft versetzt.
    Und dann versetzt jeder Spieler seine Stadt einfach jede Runde in Alarmbereitschaft? Bevor ich da manuell eine Anweisung verlange, die keine Nachteile hat, lasse ich es doch lieber so wie es ist. Die Kämpfer in der Stadt waren ja auch in der Nacht verüfgbar, das ist doch schon Alarmbereitschaft. Man stand nicht bis auf die Zähne bewaffnet an der Mauer, aber das ist auch über Monate hinweg unrealistisch, mMn.
    Dass über 1000 Mann ein jahr lang weit weg auf der Insel stehen hingegen wird natürlich von dir nicht kritisiert



    Hier hätte das Mobilisieren in der eigenen Heimatstadt/Hauptstadt z.B. keine oder geringe wirtschaftliche Einbußen zu Folge haben sollen. Das wäre das Mindeste wenn Mauern nicht den üblichen Effekt haben einen Angreifer ordentlich zu verlangsamen. So ist das Balancing schlecht, dass der Angreifer sich gut vorbereiten kann und der Verteidiger hoffen muss, dass irgendwelche Fischer oder Händler den Angreifer rechtzeitig entdecken, da man andernfalls unvorbereitet selbst seine wichtigsten Städte innerhalb eines Tages verlieren kann.
    Mauern haben einen Effekt. Wäre Oriscay weniger Glück gehabt, wäre eine Stadteroberung nicht möglich gewesen.

    Dann wäre es gut gewesen in den Spielregeln Belagerungskämpfe näher zu beschreiben, wenn es eine Designentscheidung ist, dass sie nur von sehr kurzer Dauer sind.
    Ich kann gerne hinzufügen, dass man mit Glück auch eine befestigte Stadt im Handstreich einnehmen kann.


    Nein, du verstehst es nicht. Wenn Provence Raubritter spielen will, ist es seine Entscheidung. Aber du hast ihm dafür noch entsprechende Boni gewährt (Kamelreiter und Halbnomadentum). Was meh ist, wenn bereits ein Land mit guter Plünderfähigkeit in die Spielwelt eingebettet ist und beide Plünderer dann in derselben Region sitzen. Damit haben wir zwei Länder, die vom Spielsetting her ein Talent für Plünderungen haben und müssen uns nach zwei Seiten hin verteidigen und das bei einem Einberufungssystem, was einen dazu verdammt nichts zu tun und zu hoffen, dass die SL Würfel einem rechtzeitig bescheid geben. Das wäre auch noch in Ordnung, wenn befestigte Städte zumindest eine Belagerungszeit von mind. 2 bis 4 Wochen bräuchten, ehe man sie nehmen kann.
    Provence beispielweise hat dank der Mauern keine Chance eure Städte zu erobern, da der nahezu keine Chance auf einen Überraschungsangriff hat. Provence hat einen kleinen Bewegungsvorteil, aber die Stadt ist auch abseits gelegen. Eboa könnte genauso an Land Plünderungen durchführen, wenn es wollte.
    Der Städtebund soll also am besten noch reicher sein und so trotz seiner Größe so günstig gelegen, dass er nur zu einer Seite Nachbarn hat? Mit einem großen Gebiet gehen halt auch nunmal Nachbarn einher.

  14. #554
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    [QUOTE]
    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Und dann versetzt jeder Spieler seine Stadt einfach jede Runde in Alarmbereitschaft? Bevor ich da manuell eine Anweisung verlange, die keine Nachteile hat, lasse ich es doch lieber so wie es ist. Die Kämpfer in der Stadt waren ja auch in der Nacht verüfgbar, das ist doch schon Alarmbereitschaft. Man stand nicht bis auf die Zähne bewaffnet an der Mauer, aber das ist auch über Monate hinweg unrealistisch, mMn.
    Dass über 1000 Mann ein jahr lang weit weg auf der Insel stehen hingegen wird natürlich von dir nicht kritisiert
    Die Waffenausgabe hätte z.B. schon lange vorher erfolgen können, dass die Leute ihre Ausrüstung griffbereit haben. Auch dass verschiedene Einheiten der Garnison in Bereitschaft stehen und routieren.
    Es gibt auch was zwischen den Extremen wie "Chillen und sich erst 5 Sekunden vor Schluss schnell ne Waffe greifen" oder "6 Monate lang unterunterbrochen schwer bewaffnet auf der Mauer stehen".


    Mauern haben einen Effekt. Wäre Oriscay weniger Glück gehabt, wäre eine Stadteroberung nicht möglich gewesen.
    Es gibt auch das "unmögliche Ereignis." Theoretisch hätte Steiner für einen Erfolg unter den Gegebenheiten eine deutlichere Übermacht gebraucht und bei den hohen Verlusten wäre die Moral seiner Truppen zusammengebrochen, ehe sie hätten Lina besetzen können. Unter den Bedingungen hätten vermutlich nur die IJA oder sowjetische Strafbataillone den Angriff fortgesetzt bzw. der Angriff hätte sich länger gezogen.

    Seine einzige Chance wäre gewesen, wenn im Hafen angelandeten Truppen es geschafft hätten ein Torhaus zu sichern.





    Provence beispielweise hat dank der Mauern keine Chance eure Städte zu erobern, da der nahezu keine Chance auf einen Überraschungsangriff hat. Provence hat einen kleinen Bewegungsvorteil, aber die Stadt ist auch abseits gelegen. Eboa könnte genauso an Land Plünderungen durchführen, wenn es wollte.
    Der Städtebund soll also am besten noch reicher sein und so trotz seiner Größe so günstig gelegen, dass er nur zu einer Seite Nachbarn hat? Mit einem großen Gebiet gehen halt auch nunmal Nachbarn einher.
    Jetzt wirds polemisch. Der SB ist die ärmste der drei Großregionen. Eigentlich ist nur Sanguin einigermaßen reich. Trotzdem haben wir einen Piratenstaat mit lächerlich vielen Soldaten für die kleine Bevölkerung und ein Nomadenvolk in unserer Region, die wir beide nur schwer erreichen können.


    Nachtrag: Ich weiß nicht, wie es rüberkam, aber die Kritik sollte dich nicht persönlich attakieren, sondern richtete sich gegen Teile des Spielsystems, die ich für verbesserungswürdig ansehe. Mir kommt es so vor, dass du dich persönlich angegriffen fühlst. Das war jedoch nicht meine Intention.
    Geändert von Kaiser Klink (05. Juli 2020 um 15:40 Uhr)

  15. #555

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