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Thema: [HS] Banamra - Die westliche Oase am Orapin

  1. #16
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ah

  2. #17
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Civ2

    Gibt es irgendwo Steine in meiner Nähe um mit was soliderem als Holz bauen zu können?

    Wenn bei mir keine Elfefanten rum rennen, gibt es bei mir Wasserbüffel? Ich suche nach passedem Nutzvieh, dass einen Pflug durch die Erde ziehen kann.

    Bild

    Zur Karte: Wo genau wird bei mir denn Bewässerungsfeldbau betrieben?
    Im rot markierten Gebiet?
    Oder kann dort zumindest theoretisch (mit entsprechendem Aufwand) bewässert werden?
    Ist das restliche Gebiet am Fluss nicht bestellbar (z.B. wegen Schluchten oder steinigem Boden) oder wird das bis jetzt einfach nicht gemacht?

    Gibt es zu meinen Nachbarn "feste" Grenzen? Lebt dazwischen jemand? Oder ist es quasi menschenleer?

    Ich würde ganz gerne, sofern ich damit niemanden auf dem Schlips trete, an den mit Kreisen markierten Punkten langfristig sowas wie befestige Dörfer erreichen, sternenförmig um die Hauptstadt rum.

    Und falls es irgendwie möglich ist, langfristig die beiden Landhandelsrouten errichten.
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  3. #18
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Stein gibt es

    Ja, der Wasserbüffel ist das übliche Nutztier in unserer Region

    Ja, vermutlich noch bisschen mehr gen Westen. Aber das soll es darstellen.

    Bewässert wird, was sich so eingespielt hat. Man kann ntürlich auch versuchen, das auszudehnen.

    Es gibt keine Grenzen, dieses Konzept ist unbekannt. Herrschaft basiert mehr auf einer persönlichen Komponente. Direkt kontrolliert wird das Gebiet, dass auch wirtschaftlich direkt von der Stadt abhängt, weil dort Waren gehandelt werden etc. Die Heimatprovinz ist da einfach eine spielmechanische Vereinfachung des Ganzen. Andere Städte stehen dann in einem Verhältnis zu der Stadt, wobei der Rangunterschied sich oft in einer Form einer Tributbeziehung äußert.

    Zwischen deiner Heimatprovinz und den Nachbarprovinzen ist allerdings lediglich von Nomaden besiedelte Trockensavanne, spielmechanisch Nichts.

    Es kommt ein wenig drauf an, was du damit erreichen möchtest, aber ja, das wäre möglich.

    Theoretisch ist das möglich, ist aber eine teure Angelegenheit. Und es ist fraglich, ob es wirtschaftlich große Sprünge bringt, unabhängig der Kosten.

  4. #19
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich glaube, du hast diese Welt noch nicht so richtig verstanden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  5. #20
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Banamra hätte ich wohl auch gewählt. Das offene Hinterland reizt mich, Rand der Zivilisation sowiso.

    Und dieser Fluss

    Nur für zeri
    Achtung Spoiler:
    Ich würde sofort einen Staudamm bauen und den Rest der Welt von mir abhängig machen. Keine Tribute, kein Wasser.

  6. #21
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Stein gibt es

    Ja, der Wasserbüffel ist das übliche Nutztier in unserer Region

    Ja, vermutlich noch bisschen mehr gen Westen. Aber das soll es darstellen.

    Bewässert wird, was sich so eingespielt hat. Man kann ntürlich auch versuchen, das auszudehnen.

    Es gibt keine Grenzen, dieses Konzept ist unbekannt. Herrschaft basiert mehr auf einer persönlichen Komponente. Direkt kontrolliert wird das Gebiet, dass auch wirtschaftlich direkt von der Stadt abhängt, weil dort Waren gehandelt werden etc. Die Heimatprovinz ist da einfach eine spielmechanische Vereinfachung des Ganzen. Andere Städte stehen dann in einem Verhältnis zu der Stadt, wobei der Rangunterschied sich oft in einer Form einer Tributbeziehung äußert.

    Zwischen deiner Heimatprovinz und den Nachbarprovinzen ist allerdings lediglich von Nomaden besiedelte Trockensavanne, spielmechanisch Nichts.

    Es kommt ein wenig drauf an, was du damit erreichen möchtest, aber ja, das wäre möglich.

    Theoretisch ist das möglich, ist aber eine teure Angelegenheit. Und es ist fraglich, ob es wirtschaftlich große Sprünge bringt, unabhängig der Kosten.
    Das sind gute Neuigkeiten.

    Gibt es bereits Mühlen? Einfache Dämme? Rohre um Wasser unter Dämmen durchzuleiten?
    Gibt es Flussfischerei, Reusen, Fischzucht?

    Mit Salz aus der Wüste könnte ich Fische gut haltbar machen und das Ganze dann zurück in die Wüste verhandeln.

    Dann werde ich mich zu Beginn vor allem um den Ausbau der Landwirtschaft, der Förderung des Handels und der Sicherstellung bzw. Abwehr möglicher Angriffe konzentrieren.
    Mittelfristig möchte ich die Hauptstadt mit einer Stadtmauer aus Stein umgeben und eine steinernde Brücke über den Fluss bauen lassen und dann am anderen Ufer eine Neustadt gründen. Die befestigten Dörfer sollen das eigentliche Kernland umgeben und es zum Teil schützen, zum Teil abgrenzen und zum Teil auch einfach wirtschaftlich fördern.

    Wenn die Technik es zulässt wäre auch ein Damm nett, damit man die Höhe der jährlichen Schwemme regulieren kann um möglichst gleichbleibende Erträge erwirtschaften zu können.
    Nur FS:
    Achtung Spoiler:
    wohin dann mit dem ganzen Wasser? Wir reden hier ja von etwa 1000ad, das dürfte technisch kaum möglich sein, vor allem, wenn das Land eher flach ist. Dann fließt das Wasser been drum herum. Außerdem will ich mich aus dem Scharmützeln raus halten und in der Einsamkeit meine Schrulligkeit kultivieren.

  7. #22
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wenn ich gewusst hätte, dass das aus dem Westen nur Geplänkel sind, hätte ich vielleicht anders entschieden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  8. #23
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Es gibt einfache Tier-Mühlen, aber soweit ich informiert bin, erfordern Reis und Hirseverarbeitung keine Mühlen.
    Dammkonstruktionen gibt es, gemauerte Wasserdurchlässe auch.

    Fischfang über Reusen auch.

    Die Frage ist, wer soll den Preisaufschlag für den langen Transport für ein Nahrungsmittel bezahlen

  9. #24
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Naja, wenn er es nicht verkaufen kann, dann kann er es selber essen.
    Mehr und haltbarere Narhung sind Grundvoraussetzung für eine größere Bevölkerung.

  10. #25
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Nur FS:
    Achtung Spoiler:
    wohin dann mit dem ganzen Wasser? Wir reden hier ja von etwa 1000ad, das dürfte technisch kaum möglich sein, vor allem, wenn das Land eher flach ist. Dann fließt das Wasser been drum herum. Außerdem will ich mich aus dem Scharmützeln raus halten und in der Einsamkeit meine Schrulligkeit kultivieren.

    Achtung Spoiler:
    Wohin damit? Du hast eine Wüste. Grabe Dir einen oder zwei Seitenkanäle zur Erweiterung Deiner Landwirtschaft und such Dir dahinter halt ein Tal oder zwei. Wenn einer im Hinterland muckt, Staumauer zu, Wasser in die Wüste fließen lassen und so lange warten, bis die Jungs von Flussaufwärts bereit sind, Wassergeld zu bezahlen.

    Mit den Seitenkanälen könntest Du auch super Dein Land sichern. Wenn die breit genug sind, kann da keine Armee drüber. Quasi ein Burggraben on demand. Und wenn Du eines hast, dann freiberufiche Schaufelschwinger auf Tagslohnbasis.

  11. #26
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Wenn ich gewusst hätte, dass das aus dem Westen nur Geplänkel sind, hätte ich vielleicht anders entschieden.
    Wird sich noch zeigen, es gab da ne andere SL, die hat mir mal ganz ähnliches erzählt...

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Es gibt einfache Tier-Mühlen, aber soweit ich informiert bin, erfordern Reis und Hirseverarbeitung keine Mühlen.
    Dammkonstruktionen gibt es, gemauerte Wasserdurchlässe auch.[

    Fischfang über Reusen auch.
    Perfekt
    Mühlen: Windmühlen um genau zu sein, um Wasser bergauf zu bekommen und höhere Lagen bewässern zu können. Geht sicherlich auch per Schaufelrad.
    Die Frage ist, wer soll den Preisaufschlag für den langen Transport für ein Nahrungsmittel bezahlen
    Die Salzkarawane wird sich wohl nicht mit leeren Taschen auf den Rückweg machen. Haltbare Nahrung ist in der Wüste sicherlich gefragt, aber muss ja nicht sein, dass die Wüstenvölker haltbaren Fisch wollen. Irgendwas werden die sicher auf dem Rückweg mitnehmen.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Naja, wenn er es nicht verkaufen kann, dann kann er es selber essen.
    Mehr und haltbarere Narhung sind Grundvoraussetzung für eine größere Bevölkerung.
    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Wohin damit? Du hast eine Wüste. Grabe Dir einen oder zwei Seitenkanäle zur Erweiterung Deiner Landwirtschaft und such Dir dahinter halt ein Tal oder zwei. Wenn einer im Hinterland muckt, Staumauer zu, Wasser in die Wüste fließen lassen und so lange warten, bis die Jungs von Flussaufwärts bereit sind, Wassergeld zu bezahlen.

    Mit den Seitenkanälen könntest Du auch super Dein Land sichern. Wenn die breit genug sind, kann da keine Armee drüber. Quasi ein Burggraben on demand. Und wenn Du eines hast, dann freiberufiche Schaufelschwinger auf Tagslohnbasis.
    Ich werde auf jeden Fall was in Richtung Architektur machen, um die Bewässerungstechnik voran zu treiben. Was meine Leute dann alles so erfinden (oder auch nicht) wird sich dann zeigen. Den Gedanken, die Bewässerungskanäle so anzulegen, dass Invasoren ausgebremt werden, hatte ich jedenfalls auch schon.

    Letztlich steht und fällt die Kontrolle über mein Umland über die schnelle Erreichbarkeit von der Hauptstadt aus. Deswegen will ich auf jeden Fall mit den verfügbaren Steinen neben Mauern über kurz oder lang auch Straßen errichten. Am Besten zu den geplanten befestigten Dörfern hin.

  12. #27
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen

    Ich werde auf jeden Fall was in Richtung Architektur machen, um die Bewässerungstechnik voran zu treiben. Was meine Leute dann alles so erfinden (oder auch nicht) wird sich dann zeigen. Den Gedanken, die Bewässerungskanäle so anzulegen, dass Invasoren ausgebremt werden, hatte ich jedenfalls auch schon.
    Die Holländer haben das mehrfach im Krieg vorgemacht. Gegen Spanien, gegen Napoleon und auch gegen Deutschland.

  13. #28
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Die Holländer haben das mehrfach im Krieg vorgemacht. Gegen Spanien, gegen Napoleon und auch gegen Deutschland.
    Gegen die Chinesen sind die Holländer Anfänger. Da wird auch mal ein Damm zerstört, um den gegner zu überfluten, auch wenn der fluss dann 500km weiter südlich ins Meer mündet. Habe schon überlegt so einen das Flussbett wechselnden Flusseinzubaun aber es fehlte mir an plausiblen Lösslandschaften.

  14. #29
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    War Banamra eigentlich tributplichtig gegenüber Salmura?

  15. #30
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Man hatte ein bisschen Geld gesandt und vielleicht auch deswegen keine Bekanntschaft mit den Janipurs gemacht.

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