Zum anderen soll es eine Art Wasserbaugilde geben. Diese hält das Wissen in ihren Reihen, teilt es aber unter den einzelnen Mitgliedern komplett. Es nützt Banamra nix, wenn der Herr Morgen ins Wasser fällt und absäuft. Er kann gerne der erste Gildemeister werden, langfristig möchte ich aber einen festen Stamm an Mitgliedern haben, so ca. 20, die im Auftrag des Herrschers das Bewässerungssystm warten, ausbauen und vor allem stetig verbessern.
Der Herr müsste sich also ohne wenn und aber damit einverstanden erklären, dass er sein Wissen an ausgewählte Personen weiter gibt, die dann selbst zu "Ingenieuren" werden mit der Zeit. Ein paar besonders geschickte oder talentierte Handwerker werden ausgebildet, andere, erfahrene Handwerker, die das schon lange machen, werden als "Gesellen" aufgenommen.
Die Gilde sollte später, wenn es angelaufen ist, einen Vorsitzenden, seinen Vize, 6 normale Meister und 12 Gesellen haben, dazu die Auszubildenden, die aber noch keine Mitglieder der Gilde sind (meinetwegen Anwärter).
Meister und Vize sind fürs große Ganze zuständig, die Meister für einzelne Abschnitte. Jeder Meister hat eine rechte und eine linke Hand (die beiden Gesellen) und einen Auszubildenden. Also ein Viererteam. Davon gibt es sechs Stück, die Gesellen rotieren und haben jedes Jahr einen anderen Meister als Chef bis sie alle durch haben.