[7 days to die] Zombiekloppen in Navezgane

[LegatBashir]

Diese Sondergabäude sind irgendwie schon klasse. Aber auch ein Graus, wenn man den Weg, der vorgesehen ist ums Verrecken nicht findet...

Ich glaub heut abend werd ich mich auch mal wieder ranmachen. Hoffentlich finde ich dann mal nen Kochtopf oder sogar ein Grillrost Bei meinem letzten Spiel hab ich diese beiden Sachen nicht finden können, so dass es ein wirkliches Problem mit dem etwas besseren Essen wurde. Ich konnte das Fleisch nur nur am Spieß rösten... und das beschert einem keine guten Werte.
Zum Glück kann man ja inzwischen auch ohne Kochtopf das Wasser abkochen

[Jeckchen]

Ich glaub heut abend werd ich mich auch mal wieder ranmachen. Hoffentlich finde ich dann mal nen Kochtopf

Siehe dazu Betrag Nummer 7, Text über dem letzten Bild.

[LegatBashir]

Das gilt aber wohl nur für Navezgane Und dann sogar nur für dieses Landhaus. Ich hab 5 oder mehr Küchen durchsucht und da war kein verblödeter Kochtopf

Gestern hab ich dann doch lieber ne Stunde FM 2020 gespielt.

[Jeckchen]

Ich selber hab das Spiel ja (noch) nicht, aber in dem Let's Play wurde einer in einem Wohnwagen gefunden.

[Mark]

Am folgenden Morgen ist mir danach, an der Basis weiterzubauen. Die Klingenfallen werden in Betrieb genommen. Ich baue zunächst die beiden freien Zugangsseiten schlauchartig zusammen, dann kommen die Teile an die Wand.



Auf die Mauer kommt ein Generator, der mit zwei Motoren bestückt und aufgetankt wird.



Anschließend müssen die Klingenfallen mit dem Generator verdrahtet werden. Ist auf Anhieb ziemlich fummelig, wenn man die Reihenfolge für das „Drahtknipsen“ raus hat, geht es aber schnell. An den laufenden gelben Punkten an der Leitung sieht man, dass die Geräte verbunden sind.



So sieht mein Plan aus, die Engstelle fungiert wie ein Mixer, in den die Zombies hereinlaufen und zersäbelt werden. Wie gesagt, der Blutmond soll nicht so viel Munitionsreserven kosten. Diese Teile hier können dazu hoffentlich beitragen.



Ich erwähne es nicht ausdrücklich, zwischendurch steige ich in die verschiedenen Minen ab, die ich im Umkreis angelegt habe. In der Nähe des Händlers schürfe ich so Eisenerz, als Nachschub für die Fallen und dergleichen. Ab und zu gibt es dort Besuch.

[Mark]

Um dort unten nicht wie in einer Arena auf Leben und Tod festzustecken, wiederholt mein Tipp dazu: Setzt eine Treppe in den Schacht, um einen sichtbaren und gut begehbaren Weg nach oben zur Verfügung zu haben.



Auch diese Mine erhält auf der Karte einen Wegpunkt gesetzt, damit ich sie problemlos wiederfinde, wenn ich wieder Nachschub brauche. Wenn ich acht bis zehn Stunden dort schürfe, kommen über 20.000 Eisen zusammen, das reicht dann für eine Weile. Ähnliches gilt für Blei, Kohle und Nitrat, damit der Fluss an Schießpulver und Patronenspitzen am Laufen bleibt.



Auf dem Heimweg mache ich einen Abstecher nach Norden, zu der Straße, die nach Diersvill führt. Dort wartet eine der Abwurfkisten auf mich.



Vom Berg aus habe ich eine gute Übersicht. Siehe da, im Schneegebiet existiert ein auffälliges Gebäude, das house on the hill. Ist bestimmt einen näheren Blick wert, beizeiten.



Wer sich darüber wundert, wofür die Zigarren (werden wie Kleidungsstück getragen) gut sein sollen – wenn man sie in die Schnute steckt, bekommt man um 10% bessere Preise bei den Händlern. Verstärken lässt sich der Effekt mit entsprechenden Punkten bei den Skills.

[Mark]

Am Morgen des Tag 26 setze ich mich auf das Motorrad und fahre zum Händler, der öffnet stets um sechs Uhr seine Pforten.



Ich kassiere Belohnungen für erfüllte Quests, verkaufe überschüssiges Zeug und stöbere in seinem Angebot. Patronenhülsen (und nützliche Bücher) kaufe ich grundsätzlich, Messing kann man im Boden nicht graben.



Es wird Zeit, mit der Fabrik weiterzumachen. Zuletzt war ich im ersten Stock unterwegs gewesen.



Ich marschiere bis dorthin und betrete ein Technikum. Hier wurden einst bestimmt neue Rezepturen des Lebensmittelherstellers entwickelt. Hier ist es ruhig, beim letzten Besuch hatte mein Lärm aus der Halle wohl bereits alle Zombies aus dem Technikum herausgelockt.



Ach, das ist ein schickes Buch. Finde mehr Coins in der Beute. Nehme ich.

[Mark]

Der Weg führt durch ein zerbrochenes Fensterglas auf den Außensims. Offenbar muss ich mich an die Nottreppe dort halten.



Ich baue an dieser Stelle mal eine Abkürzung dran. Das kommt für mich nur in Frage, wenn ich diese Abkürzungen „von oben nach unten“ baue. Mit etwas Geschick kann man sich das auch fertigen, wenn man Teile des Gebäudes von vornherein umgehen und auslassen möchte.



Ein weiterer Raum, der Blick durch das Panzerglas verspricht Action für den benachbarten Außenbereich. Vermutlich wäre es klüger, mit einem Schlag gegen die Scheibe die Zombies aufzuscheuchen, aber ich lasse sie mal schlafen.



Es geht durch ein Treppenhaus nach draußen, aber auf ein anderes Dach. Alles verbarrikadiert und vermint. Wegräumen, umgehen oder eventuell gegen Zombies einsetzen? Ich entscheide mich für das Umgehen und Schleichen. Unter freiem Himmel ist stets Vorsicht vor Geiern geboten, auch die wurden als Schläfer auf Dächern platziert.



Manchmal macht es einfach Spaß, den Scharfschützen zu mimen.

[Mark]

Ok, formvollendet bin ich dabei nicht, die anderen Zombies wachen auf und stürmen auf mich zu. Das muss die flinke Pistole regeln.



Hier ist meine Position im/am Gebäude. Unten an der Straße die Position des geparkten Motorrads.



Ich genieße den Ausblick aus der zweiten Etage. Der Blick gen Westen, Richtung Gravestone.



Und in die Gegenrichtung nach Osten, zur Wüste.



Ein kurzes Hineinschlüpfen in die große Produktionshalle, man erkennt die Kletterpasssagen. Hinter dem Tank zu meiner Rechten lauern einige Zombies, aber ich bin ja mit gezückter und geladener Waffe unterwegs.

[Mark]

Ich erkenne es, nun bin ich auf dem Vordach angelangt, auf dem ich zuvor durch die Scheibe die schlafenden Zombies gesehen habe. Sie lauern hinter den (Trafo-?) Gebäuden. Dann gehe ich wohl besser nicht die Stahltreppe runter, sondern bleibe auf dem erhöhten Sims.



Ups, obwohl ich vorbereitet war, überrascht mich die Schnelligkeit dieser Truppe. Es befinden sich nämlich mehrere Sprinter unter ihnen. Und dann ist zwischendurch das Magazin leer geschossen. So schnell verlieren sich gut 40 HP. Aber es gibt ja Verbände und Schmerztabletten. Letztere wirken sofort mit +40 HP, machen aber Durst und können nur alle zehn Minuten verwendet werden..



Auch ein schönes Buch, ich erwähnte es mal. Trinke Kaffee und baue während der dreiminütigen Wirkung des Koffeins mehr Erz ab. Alles kein Muss, aber nützlich.



Auf dem Heimweg halte ich an, um irgengetwas aufzusammeln, da greifen mich gleich drei Geier an, wieder verliere ich 50 HP. Kann ja wohl nicht wahr sein. Heute ist nicht mein Tag, scheint mir. Zumindest bin ich nicht gestorben.



Herzlich willkommen zuhause, ich werde bereits erwartet. Kein Problem, wenn nicht der Blick auf die Uhr wäre – kurz vor der Nacht. Ich sollte die Angelegenheit zügig klären, bevor sie zum Problem werden kann.

[Jeckchen]

Das wäre doch eine gute Gelegenheit die neuen Klingenfallen auszuprobieren.

[jeru]

Mmh, ich bin gespannt wie sich die Klingenfallen bewähren.
Aus meiner Erfahrung heraus dürften diese in der gewählten Konstellation jedoch nicht sehr lange halten bzw. kostspielig in der Instandsetzung sein...
Wenn ich Klingenfallen nutze, dann versenke ich die meist horizontal in einer Wandnische, so dass der Motor der Falle nur im Wirkungsbereich der Falle angegriffen werden kann.

[Porzellanfritte]

[Jeckchen]

Mit einer Nagelpistole kann man die Klingenfallen in der Hordenacht auch aus sicherer Entfernung im Betrieb reparieren.

[Porzellanfritte]

Das klingt ein bisschen seltsam, um ehrlich zu sein.