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Thema: [7 days to die] Zombiekloppen in Navezgane

  1. #76
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Tja. Nun befindet sich das Spiel seit Ende 2013 (!) im Early Access und macht nicht den Anschein, es so bald verlassen zu wollen, wenn die Version noch als Alpha bezeichnet wird..
    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, möchten die Entwickler das Spiel dieses Jahr "fertig" stellen, und dann auch die finale Version noch für die PlayStation Portieren lassen.

  2. #77
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Da ist der Working Stiff, den Du damals zur Basis gemacht hast.
    Erinnerungen werden wach.
    In Diersville hast du jetzt erstmal genug mit den Häusern zu tun.

  3. #78
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von neo_fisch Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, möchten die Entwickler das Spiel dieses Jahr "fertig" stellen, und dann auch die finale Version noch für die PlayStation Portieren lassen.
    Ich bleibe dran mit dieser Story hat das Spiel ja immerhin indirekt mein Interesse wiedererweckt
    Story Time :)


  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Da sind sie wieder, die Beatles! Ich stelle gerade eine Truhe als Zwischenlager ab, als ich ihr Trappeln höre.



    Hallo Leute, hierher! Vier kommen von links, drei von rechts. Aber alles lahme Fußgänger, kein Problem.



    Zumindest ein Haus durchsuche ich. Ein Bauplan für Scheinwerfer, habe ich ehrlich gesagt noch nie gebaut, nur an einigen Stellen der Welt herumstehen sehen. Vielleicht sollte ich wirklich mal welche für die Basis ausprobieren. Für Strom kann ich ja bereits sorgen. Einfacher herzustellen sind zwar die Fackeln, um für Licht zu sorgen, sie haben – neben der geringen Leuchtkraft – einen wesentlichen Nachteil: Sie locken die sogenannten Schreier an, die auch durch laufende Schmieden und Chemie-Stationen bedingt häufiger auftreten. Wer sich mehrere Schmieden aufstellt, um sie parallel arbeiten zu lassen, darf sich nicht über diese Plage beschweren. Die Schreier sind den Banshee-Klagegeistern nachempfunden. Sie halten nicht viel aus, rufen bei Kontakt aber eine Horde anderer Zombies herbei. Im Spielverlauf wird es deshalb sinnvoll, die Werkstatt anzuwerfen und sich dann auf seine Tagesreise zu begeben.



    Ansonsten gab es in dem Stadthaus keine aufregenden Sachen zu sehen. Als ich fertig bin, ist es zu spät, sich mehr vorzunehmen. Ich muss schließlich noch etwa 2,5 Stunden Heimradeln berücksichtigen.



    Es geht auf dem gleichen Weg zurück. Come back – das werde ich bestimmt. In der Stadtmitte gibt es eine Baustelle, die wegen seiner Rohstoffe für den Spielstart nützlich ist. Doch vor allem reizt mich das große Krankenhausgebäude, das darf schließlich in keiner Zombiegeschichte fehlen.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Hier die Karte, damit ihr sehen könnt, wo ich heute gewesen bin.



    Tagsüber hat die Werkbank 36 Eisenfallen produziert, nun gebe ich das Mofa in Auftrag. Endlich wieder ins Zeitalter der Motorisierung.



    Der 18.Tag bricht an, und hatte ich es eben nicht gesagt? Hier ist die erste Schreierin, die ich aber umbringen kann, bevor sie Alarm schlägt.



    Eigentlich wollte ich das Mofa aufstellen, als ich dann das leise Stöhnen der Banshee wahrnahm. Achtet mal auf den Zeitungsfetzen auf der Straße. Manchmal erkennt man Titel, die von Seuche und Atomkrieg sprechen.



    Das heutige Ziel ist der Cell Tower, nicht weit entfernt von dem Baumarkt des Vortags. Der Grund für die Reise ist mein Bedarf an elektrischen Teilen, sie sind in nur kleinen Stückzahlen zu finden. Hier aber gibt es sie reichlich, wenn man die Bauteile des Turmfundaments demontiert. Einen Tag Fleißarbeit, dann habe ich fürs Erste in dieser Hinsicht ausgesorgt.

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  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Nachdem das Gelände von ein paar Zombies gesäubert, schraube ich einige Stunden lang alles auseinander. Mit dem Schraubenschlüssel – wer das Ding mit der Spitzhacke angeht, erhält nur das Alteisen. Die Elektroteile haben das Symbol unten rechts, wo mir gerade +3 gutgeschrieben werden.



    Am Nachmittag nehme ich mir die Zeit, weiter nach Norden zu fahren, hier gibt es eine abgelegene Wohngegend im Schnee. Auch hier ist ein Haus mit Baustelle, auf der man ordentlich Sand schaufeln kann, wenn man welchen benötigt.



    Mir geht es jetzt aber um die Erfüllung einer Quest bei dem Haus weiter östlich in der Siedlung.



    Das ging schnell, ich spare mir das komplette Durchsuchen der Etagen und beschränke mich auf das Erdgeschoss. Hier steht die gesuchte Kuriertasche. Im restlichen Erdgeschoss finde ich einige Bücherschränke und kassiere den Bonus daraus.



    Mehr Schaden mit 9mm Munition, sehr schön.

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  7. #82
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    Nachts auf meiner Basis vergebe ich den tagsüber erworbenen Punkt. Ist immer ein bisschen Herumüberlegen, ich entschließe mich für das Motorrad. Das Fahrzeug, das den Maßstab setzt, finde ich. Das Auto hat zwar mehr Stauraum, das Motorrad ist dafür schneller und geländegängiger. Die unterste fünfte Stufe schaltet übrigens einen Hubschrauber der Marke Eigenbau frei. Den finde ich nicht so toll, er ist nicht schneller unterwegs und schwierig zu steuern. Trotzdem schön, sich die Karte dann von oben ansehen zu können. Ach, versucht bitte nie, während des Flugs auszusteigen. Das funktioniert nämlich!



    Was braucht es für das Motorrad? Letztlich Stahl, Mechanik, Elektrik, Klebeband, Leder, Scheinwerfer, Motor, Batterie, sowie Kohle und Öl und Säure für die Reifen.



    Nächtlicher Besuch einer Banshee, sie will in die Werkstatt eindringen. Nur ist diesmal der Unterschied, dass ich nicht in der Werkstatt, sondern auf meiner Feste stehe. In guter Schussposition.



    Deshalb kann sie sich schnell wieder hinlegen.



    Morgens um 4 Uhr, ich mache auf der Straße gerade meine tägliche Gymnastik, kommt schon wieder so ein Biest durch die Scheune auf mich zu geschlichen. Ich sollte vielleicht überprüfen, wie viele Fackeln ich angebracht habe und ob ich sie wirklich alle benötige. Da gab es doch noch die Idee mit den Scheinwerfern als Alternative.

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  8. #83
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    Die heutige Tour führt nach Südosten, zunächst bringe ich dem Händler seine Kuriertasche vorbei.



    Wieder eine eher magere Beute. Vermutlich müsste ich mehr Aufträge abarbeiten, um diejenigen mit höherem Level angeboten zu bekommen. Eine Sachen, die ich doppelt besitze oder nicht brauche, verkaufe ich ihm. Repariert die Sachen vor dem Verkauf, dann bekommt ihr mehr Geld dafür.



    Was hat er denn anzubieten. Oh ja, ein Baseballschläger, danach suche ich. Er kostet aber knapp 5.000 Coins, das kann ich mir noch nicht leisten. Ich hätte mehr zum Verkaufen einpacken müssen.



    Zugleich nehme ich noch einen Folgeauftrag vom Händler an, ich soll eine Kiste für ihn ausgraben, sie ist nicht weit. Die Suche danach führt mich in die Nähe einer Fabrik, interessantes Gebäude.



    Punkt Zwölf Uhr kommt das Flugzeug mit den Hilfsgütern, es wirft die Kiste erneut in der Nähe meiner Basis ab. Ist vorgemerkt.

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  9. #84
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    Die Truhe habe ich dank etwas Glück zügig gefunden, ich packe sie ein und mache mich weiter auf den Weg, um mich in der Gegend umzusehen.



    Das Grün in der Einöde lockt mich an. Es handelt sich um ein kleines Camp der Armee, wie es scheint. Einige Sachen packe ich von dort ein, es gibt aber keine besonderen Funde. Leere Gläser und Konserven und so ein Zeug.



    Hier unten befinde ich mich gerade. Oben bei der Basis der orange Fallschirm, der die Abwurfstelle markiert.



    Ich möchte wenigstens mal an der Fabrik vorbeigefahren sein und sie aus der Nähe sehen.



    Ah, das ist die Produktion von Shamway food. Reizend, aber sicher nicht ohne Gefahren.

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  10. #85
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    Das hier ist übrigens eine weitere Markierung für einen unterirdischen Rohstoff, in diesem Fall für Nitrat.



    Die Fabrik zu betreten wage ich heute nicht, ich möchte möglichst lange überleben. Das mache ich, wenn ich mehr Reserven an Nahrung, Wasser und vor allem Munition bei mir habe. Und mehr Tageslicht übrig bleibt. Ein Hauptgebäude wie dieses braucht durchaus mehrere Tage, bis man sich durchgekämpft hat.



    Daheim mache ich den Sack mit dem Inventar auf, die heutige Beute. Patronenhülsen und Bleispitzen habe ich beim Händler gekauft. Wie man beim Inhalt der Kiste links sieht, habe ich inzwischen gut 4.000 Beton produziert. Das genügt, um sich Gedanken über eine Erweiterung der Basis zu machen.



    Die Kohle und das Nitrat, das ich mitgebracht habe, wandle ich am Tisch in 180 Schießpulver um. Nur ein bisschen, zum Auffüllen der Munition.



    Dies sind die Komponenten für die schlanke 7,62mm Patronen, derzeit limitiert mich der Mangel an Schießpulver, sonst könnte ich mehr herstellen. Tagsüber sind die Komponenten für das Motorrad fertig geworden, sie liegen rechts oben in der Ausgabe.

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  11. #86
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    Alles vorhanden, um das eigentliche Motorrad anzufertigen. Wunderbar.



    Nachts gehe ich in den Schacht unter meiner Basis. Ich grabe immer weiter, stoße aber leider nicht auf weitere Rohstoffe als Stein und Erde. Mein Tipp: Immer eine Treppe an die Grube setzen, sonst hüpft man sich einen Wolf, um wieder herauszukommen. Sonst geht leicht die Orientierung verloren. Nicht gut im Ernstfall.



    Tag 20. Motorrad!! Jetzt kann ich endlich richtige Touren unternehmen. Das Mofa kann direkt wieder liegenbleiben, das Fahrrad erst recht.



    Diese Bilder sind ein klassischer Fehlversuch. Nördlich von mir, bei der Brücke zum Schneegebiet, hatte ich in einer früheren Partie eine super Mine gehabt. Dort gab es unterirdische Kohle, Eisen, Blei und Nitrat an einer Stelle gebündelt. Paradiesisch, das möchte ich wiederholen.



    Ich grabe und grabe, sichere den Eingang sogar mit einer Tür gegen ungebetenen Besuch ab. Aber dieses mal finde ich nichts. Die Rohstoffe scheinen also zufällig auf der Karte verteilt zu werden, keine Ahnung. Na ja, ich nehme zumindest einen Haufen Schnee mit. Der ist praktisch, weil er in Mengen stapelbar ist, er schmilzt auch nicht. Man kann ihn dann immer wieder auf dem Lagerfeuer als Brackwasser in Flaschen abfüllen. Und das Brackwasser dann zu Kleber oder normalen Wasser wandeln. Jedenfalls entfallen dann die Gänge zum See, um Flaschen aufzufüllen.

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  12. #87
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    Am 21. Tag erwartet mich der dritte Blutmond, ich plane keine ausgiebige Tour. Aber es gab da noch den geheimen Stollen bei dem Landhaus neben meiner Basis. Ich marschiere durch das Landhaus und werde von einigen Zombies überrascht. Merke: Nach einigen Tagen sind die Schläfer wieder da, nachdem man ein Haus gesäubert hat. Und achtet auf die Augen der Dame: Sie glühen, denn sie ist ein Feral Zombie, die nächste Variante der stärker werdenden Zombies. Die Ferals sprinten immer, auch tagsüber. Man weiß also nie, was einem in einem konkreten Kampf erwarten wird.



    Von dem Keller, in dem ich anfangs den Leichenhaufen gesehen hatte, führt ein Stollen zu dieser Holzplatte. Ich entferne sie, kann aber nichts in der Grube erkennen. Runterspringen?



    Nein, ich nehme den zweiten Eingang zum Stollen. Er befindet sich hinter dem Landhaus, im Boden des Käfigs mit der Aufschrift GRACE.



    Beseitigt die Blechplatten und steigt hinab. Dort findet sich die Lagerstätte einiger armer Teufel, die sich vermutlich hier versteckt hatten und verhungerten.



    Und wenn man von dieser Seite des Schachtes in die Grube späht, dann kann man GRACE erkennen. Man mag sich fragen, was der Besitzer dieses Landhauses an heimlichen Hobbys betrieben hatte. Das Spiel hält einige solcher Abnormitäten zum Entdecken parat.

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  13. #88
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    So, heute Abend Blutmond. Den Beton möchte ich noch einsetzen. Ich entscheide mich, an zwei der vier Seiten der Basis eine Mauer hochzuziehen. Zunächst nur zwei Blöcke hoch, um Beton zu sparen. Der Rest kommt später drauf, ich mache dann also zwei der vier Seiten quasi zu.



    Unweit der Basis, ca. 200 Meter südlich an der Straße, lege ich einen Schacht an, weil ich hier ein Bleivorkommen abbauen kann. Ab 18 Uhr fangt es zu Donnern an, das flößt Respekt ein. Ich glaube, spätestens um 20 Uhr will ich nach Hause zur Mama.



    Mein Arznei und Nahrungskiste. Den Flachmann für +400% Fernkampfschaden halte ich mal für Notfälle fest, wenn die Verteidigungslinien hinüber sind und ich feuern muss, was ich kann.



    Essen, Trinken (bitte ohne Magenverstimmung), dann das Anlegen der Waffen und Munition. Durchladen der Magazine, Auflegen der Pfeile, einige Baustoffe für Schnellreparaturen.



    Es ist 22 Uhr, der dritte Blutmond beginnt nun. Die Anspannung, die man empfindet, ist einfach gut.

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    Geändert von Mark (29. April 2020 um 21:17 Uhr)
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  14. #89
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    Für diejenigen, die neugierig auf das Spiel geworden sind: Natürlich gibt es zahlreiche Videos zum Spiel. Eine ausgiebige Staffel hat Gronkh mal mit der Alpha 16 oder 17 gespielt, leider hat er sich strikt auf das Einbunkern konzentriert und langweile sich später etwas. Ich empfehle einen amerikanischen YouTuber, der mit Herzblut, erfahren und unterhaltsam spielt. Oftmals wählt er die Einstellung "jede Nacht Blutmond" und wählt sich stets neue Gebäude, um sie zur Basis der Nacht umzubauen.

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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Tag 20. Motorrad!! Jetzt kann ich endlich richtige Touren unternehmen. Das Mofa kann direkt wieder liegenbleiben, das Fahrrad erst recht.

    Da schau sich mal einer dieses abgeranzte MoFa an und dann dieses krasses Mad Max Motorrad, das du da gezaubert hast! Jetzt musst du das Auto bauen fürchte ich, ich will sehen, ob die Kiste ungefähr so aussieht


    Achtung Spoiler:
    Geändert von Porzellanfritte (30. April 2020 um 10:05 Uhr)
    Story Time :)


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