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Thema: [7 days to die] Zombiekloppen in Navezgane

  1. #46
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    Es wird Zeit, sich auch wegen eines Daches Gedanken zu machen. Es gibt nämlich auch Geier, die einen aus der Luft attackieren können. Gewöhnlich gibt es die nur in der Ödnis und der Wüste, und sie greifen nur an, wenn man selbst (oder das verwendete Fahrzeug, vielleicht ein Bug, vielleicht beabsichtigt) nicht vollständig gesund ist. Die Biester kreisen ewig in der Luft umher und greifen gefühlt erst dann an, wenn man sie nicht mehr beachtet. Gefährlich ist, dass sie wie alle Tiere einem leicht diese offenen Wunden schlagen. Alleine sind Geier eher harmlos, aber im Ernstfall kann so ein Vieh einem den Rest geben. In der gemäßigten Zone sind sie gewöhnlich nicht unterwegs, aber zumindest beim Blutmond tauchen sie auch auf. Daher der Schutz nach oben, den ich nun dazubaue.



    Die Motorsäge im Einsatz, ich benötige mehr Holz. Spart Ausdauer und Zeit, benötigt aber Benzin.



    Weiter geht es in der kleinen Nord-Siedlung mit dem vierten Haus.



    Fett: Das Handbuch für den 8fach Scope. Direkt das beste des Spiels, das Vergrößerungsvisier ist gut verwendbar bei Jagdgewehren und Scharfschützengewehren. Zusammen mit einem Schalldämpfer ideal zum unauffälligen Dezimieren schlafender Horden.



    Ein merkwürdiges Bild, der Aufstieg zum Dachboden ist versperrt. Der Zombie kann nicht runter, weil ich die Leiter blockiere. Ich haue ihn mit dem Knüppel zur Seite.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #47
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    In der finalen Truhe des Hauses entdecke ich eine Modifikation für die Axt. Sie bringt +15% Schaden gegen Holz.



    Als ich das Haus anschließend verlasse, glaube ich zunächst an eine Begegnung mit den Beatles, so überqueren sie die Straße.



    Es ist dann aber doch nur eine der umherstreifenden Horden.



    Tagsüber, und weil sie alle langsam unterwegs sind, kein nennenswertes Problem. Es bedarf nur ein wenig Geschicklichkeit, sich nicht einkreisen zu lassen.



    Zufällig ist es 12 Uhr und erneut wird eine Hilfslieferung abgeworfen, nicht großartig entfernt im Norden. Ein geeigneter Anlass, erstmals das Schnee-Biom zu betreten. Ich springe auf das Fahrrad und fahre dem Fallschirm entgegen.

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  3. #48
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    Jenseits der Brücke komme ich weiter nördlich zu einer weiteren Siedlung, die teilweise aus Häusern, teilweise aus Läden besteht. Ein Fleischer, ein Papierfabrikant und ein Tierheim. Da steht etwas mit „dogs“ drauf. Hört sich ähnlich einladend an wie die Bärenkneipe.



    Apropos Bären. Bei der Abwurfstelle werde ich zufällig Zeuge, wie sich ein Bär und ein Zombie ein Gefecht liefern. Der Bär gewinnt, landet in Form von 50 Fleisch aber anschließend in meinem Inventar.



    In der Kiste finde ich – juhu – den Bauplan für den Schalldämpfer. Ich glaube, jetzt möchte ich unbedingt ein Jagdgewehr haben, das mit dem Visier und dem Schalldämpfer ist dann ideal.



    Zurück nach Süden, danach Richtung Westen an dem Buchladen vorbei, durch die kleine Geschäftsmeile durchgefahren und weiter die Straße entlang. Dort findet man nämlich den Händler der gemäßigten Zone.



    Und er hat etwas Nützliches im Angebot, nur 480 Coins für einen Amboss, den ich in der Schmiede einsetzen kann. Das verkürzt die Produktionsdauer für die Gegenstände erheblich.

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  4. #49
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    Und noch besser: Der Bauplan für den Schmelztiegel, ansonsten ist er erst zum Ende des Skills Ingenieur zu erlangen. 1.600 Coins ist der Bauplan allemal wert, glücklicherweise habe ich genug zum Bezahlen dabei.



    Zurück zu meiner kleinen Nord-Siedlung geradelt, Haus Nummer Fünf schaffe ich vielleicht noch bis zur Nacht. Ich beginne durch die Garageneinfahrt rechts, durchsuche zunächst das Erdgeschoss, gehe dann in den Keller.



    Dort wurde zuletzt offenbar renoviert, jedenfalls gibt es hier Stellwände und Baumaterial. Zombie Moe schafft es zu seiner Pein nicht durch die Öffnung, ich haue ihm den rechten Arm ab.



    Abends daheim in der Werkstatt. Die Materialien zur Herstellung des Schmelztiegels sind vorhanden, wunderbar. Ich gebe ihn natürlich in Auftrag, vier echte Minuten.



    Dann noch der Blick auf das nötige Material für den Schalldämpfer. Stahl, den habe ich noch nicht, wird dank des Schmelztiegels aber möglich werden. Das Visier habe ich bereits gefertigt, wie man im Inventar erkennen kann.

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  5. #50
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    Während ich in meiner Werkstatt so am Stöbern bin, kommt ein fetter Zombie an die Tür gebollert. Er schlägt die Tür ein, rennt ungewohnt schnell auf mich zu und verpasst mir einen betäubenden Knockout. Pech gehabt, für zwei-drei Sekunden ist man dann benommen. Ich greife schnell zur Maschinenpistole und erledige ihn. Das hätte ganz schön ins Auge gehen können, meine Gesundheit ist zur Hälfte runter.



    Ist wohl sicherer, auf die Basis zu klettern und sich dort zu verarzten. Inzwischen habe ich ein Jagdgewehr zur Hand, auf das ich das Visier anbringe.



    Ich führe es mal vor.



    Falls sich einer über den Namen von einem der Skills gewundert hat, ich stecke auch hier jetzt einen Punkt rein. Für mich ist das Sparen von Ausdauer gerade beim nächtlichen Erzkloppen nützlich, weil ich nicht so häufig pausieren muss.



    Oje, dabei habe ich unterhalb meiner Basis wohl zu wild gegraben.. Ich stoße nach oben zur Oberfläche durch und sehe meine eigenen Holzfallen, die um die Basis herum aufgestellt sind. Diese Öffnung finden die Zombies später todsicher und nutzen sie aus.

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  6. #51
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    Ich verbarrikadiere den Bereich mit einer Reihe Holzkisten. Ein gutes Gefühl habe ich jedoch nicht dabei.



    Beim ersten Blutmond sind die Holzfallen zügig zerstört worden, etwas besseres muss her: Eisenfallen. Sie benötigen pro Stück 4 geschmiedetes Eisen und vor allem einiges an Zeit. Man kann sie im persönlichen Inventar oder an der Werkbank fertigen. Derzeit kann ich mir 54 Exemplare leisten, und das mache ich auch.



    Haus Nummer Sechs, das letzte der kleinen Nord-Siedlung. Sieht ein wenig größer aus als die übrigen. Und tatsächlich hat es 3,5 Ebenen.



    Direkt in der Garage finde ich mehrere Kisten. Dort habe ich das Glück, gleich acht Stahl zu finden. Wofür brauchte ich noch einmal zehn Stahl? Richtig: Für den Schalldämpfer.



    Zunächst suche ich das Obergeschoss des Hauses auf. Hier ist bereits mehr Leben in der Bude, wenn man das bei Zombies so nennen darf. Mit der Alpha 18 ist die Anzahl der Zombies innerhalb von Häusern gesenkt worden, und das finde ich richtig. Vorher sprangen einen teilweise drei Zombies zugleich aus jedem Kleiderschrank entgegen, das wirkte albern und machte keinen Spaß.

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  7. #52
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    Stacheldraht wie hier im Bild kann man auch selber für seine Basis herstellen, er dient dem Ausbremsen der Feinde. Wie man sieht, bevorzuge ich gerade den Weg durch die Holzwand. 225 Hitpoints hat so ein Block. Das nächsthöhere Upgrade mit den Pflastersteine besitzt 1.500 HP, danach kommt der Beton mit 2.500 HP. Diesen kann man erneut mit Beton auf 5.000 HP upgraden, zuletzt kommt der Stahlbeton mit 7.000 HP je Block.



    Der Hausherr besaß offenbar einen Weinkeller, der noch immer gut besucht ist.



    Nach dem Einsammeln der unterirdischen Beute verlasse ich das Haus und bemerke an der Brücke nördlich einen Hirsch. Wenn das kein Anlass ist, das modifizierte Jagdgewehr einzuweihen.



    Mit dem Fleisch geht es zurück zur Truhe, wo ich die Sachen zwischenlagere. Fleisch und ähnliches wird übrigens vom Aufbewahren nicht schlecht. Jetzt bemerke ich einen Irrtum. Das Haus eben (hier links vorne) war erst das vorletzte der Siedlung, es fehlt noch das blaue Haus, vorne rechts im Bild.



    Dann mal los, ich schlage die Haustür ein, wecke einige Schläfer auf und locke sie auf die offene Straße. Das ist besser als das Gefecht auf engem Raum.

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  8. #53
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    Oh, er hat etwas zum Essen dabei gehabt. An dem Blaubeerkuchen kann man den Nutzen höherwertiger Nahrung sehen. Eine Portion Fleisch bringt nur zehn Ausdauer zurück, dieser Kuchen hingegen 45.



    Tag 11 endet mit einem Abstecher in meine Werkstatt. Beute abladen, Schmiede befeuern und Gegenstände herstellen. Hier: Der Betonmischer. Danach rauf auf die Basis, wo das Lagerfeuer ist. Dort werden Essen und Wasser gekocht, Punkte verteilt und den Rest der Nacht schwinge ich im Schacht die Spitzhacke.



    Zu eurem Überblick die bisher bekannte Karte mit den aufgesuchten Orten. Es gibt noch viel mehr zu entdecken.

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  9. #54
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Also für eine Alpha ist das wirklich Hammer!

    Das Deutsch ist aber zum Teil wirklich mau

    Außerdem: ist dein Charakter ein Thermometer? "Fühlt sich an wie 21,11 Grad". Ist vielleicht ein bisschen zu genau oder?
    Story Time :)


  10. #55
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    Falls einer meint, dass die Spielwelt bisher nicht besonders viel zu bieten hatte, hier ist das bisher aufgedeckte Gebiet meiner Partie, und welchen Anteil es an der gesamten (noch schwarzen) Karte hat. Das Teil ist riesig und voller Sehenswürdigkeiten.

    Achtung Spoiler:
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  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Dein Bericht macht mir Lust, selber das Spiel zu kaufen, aber ich muss zuerst meinen Pile of Shame zumindest etwas verkleinern ...

    Schlafen musst du nie?

  12. #57
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    Nein, Schlafen kommt in dem Spiel nicht vor. Die gefährlichen Stunden überspringen ist nicht.

    Am Morgen Tag 12 kann ich den Betonmischer aufstellen, unverzichtbar für eine gut befestigte Basis. Auch dieses Gerät findet seinen Platz in der Scheune.



    Vieles kann man mit dem Gerät nicht herstellen. Der zentrale Zweck ist halt die Betonmischung. Man nehme Sand, Stein und Zement und lasse dem Gerät etwas Zeit. Das Ergebnis ist Beton. Mit zehn Beton kann man einen Block herstellen. Entweder einen Block vom Grade Pflastersteine aufwerten, oder ein Stahlgerüst direkt mit Beton aufwerten, um sich die Zwischenschritte bis dorthin zu sparen.



    Nützlich finde ich noch das Herstellen vom Sand in dem Mischer. Das Verhältnis von Stein zu Sand ist dann zwar nicht optimal, spart einem aber einen Abstecher in die Wüste, um den Sand zu beschaffen. Manchmal hat man durch den Bergbau einfach so viel Stein, dass man einigen davon in dem Mischer verplempern kann.



    Den Stein kann man auch in der Schmiede einschmelzen, dann lässt sich das Zementpulver gewinnen, das ich bisher mit der Schaufel eingesammelt habe. Die Herstellung von Zement läuft jedoch arg langsam ab.

    Der Morgen graut, ich radle wieder Richtung Norden. Auch das blaue Haus ist nunmehr ausgeräumt, die kleine Wohnsiedlung ist fertig. Ich werfe einen Blick zurück Richtung Basis. Diese Häuser hier sind geschafft. Zeit für die nächste Herausfordernd, die kleine Geschäftsmeile im Westen.



    Hier bin ich wieder zurück, ihr erinnert auch bestimmt an die Bärenkneipe. Dieses Mal wage ich den Gang hinein.

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  13. #58
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    Offenbar soll man hier reingehen, solche Öffnungen sollen einen an der richtigen Stelle ins Gebäude „starten“ lassen. Drinnen liegen noch einige Gäste herum, die doch bitte die Lokalität verlassen mögen.



    Hinter dem Schankraum führt eine Eisentreppe in diesen merkwürdigen Bereich. Der Weg nach oben, eine Treppe, ist eingerissen.



    Über die Anlagen hüpft man in das obere Stockwerk, durchquert eine Zwischendecke über den Toilettenräumen und betrifft durch ein Fenster den rückwärtigen Außenbalkon. Von dort kehre ich durch eine verriegelte Tür zurück in das Obergeschoss des Hauses. Vor mir sieht man die zerstörte Treppe, die von unten keinen Weg in diese Etage bot. Aber da: Hinten im Zwielicht lauern die zwei Zombiebären, einen Haufen Leichenteile in ihren Boxen.



    Ich locke sie nacheinander mit einem gezielten Schuss an und ziehe mich zügig in das Hinterzimmer zurück, das mir Schutz bietet. Na ja, für eine gewisse Zeit zumindest.



    Das dicke Kaliber passt glücklicherweise nicht durch die Tür, und dank der AK47 erhält das Monster auch keine Gelegenheit zum Durchbruch.

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  14. #59
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    Die Bärenkneipe ist fertig, also rüber zum Bäcker. Mein geplanter Einstieg ist durch ein Treppengeländer versperrt, dumm für die Zombies, die mir aus dem Innenraum ans Leder wollen. So sind sie leichte Opfer meines Knüppels.



    Der Bäcker bietet keine großen Besonderheiten, der Weg führt bis aufs Dach. Abends nutze ich das verbleibende Abendlicht, um den Beton aus dem Mischer zu holen und zu benutzen. Ich werte meine Basis blockweise auf. Der Klauenhammer, den ich in der Hand halte, benötigt nur noch zwei Schläge, um einen Block aufzuwerten.



    Ich befinde mich bereits in der Nacht, noch zur frühen Phase, da ich am Feuer das Essen und Trinken für den nächsten Tag vorbereite. Da überrascht mich ein Zombie durch die offene Klappe meines Schachtes. Das Biest hat sich einen Weg durch meinen unterirdischen Stollen hierher gesucht. Der Schacht muss auf jeden Fall abgesichert werden, sonst wird der nächste Blutmond ein letzter sein.



    Die Stärke habe ich auf Level 5 gebracht, jetzt kann ich Prügel-Peter auf Level 3 heben. Alles für den Knüppel.



    Über Nacht sind an der Werkbank die 54 Eisenfallen fertig geworden, ich stelle sie ergänzend zu den Holzfallen auf. Immerhin ist schon Tag 13.

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  15. #60
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    So schaut es nun aus, das ist doch viel besser als die mageren zwei Reihen Holzfallen um die Basis herum, die mir beim ersten Blutmond zur Verfügung gestanden haben. Der Block besteht nicht mehr aus Pflastersteinen, sondern (zumindest die Außenblöcke) aus Beton. Die dunkleren Blöcke sind feuchter Beton, der erst noch rund einen halben Tag trocknen muss. Während dieser Zeit hat der Block nur 1.000 HP oder so. Und erst nach dem Trocknen kann man ihn weiter aufwerten. Ein Dach habe ich nun auch, dazu über den Geländern Schutzgitter gegen die Geier.



    Im Westen wartet seit Tagen einer der vergrabenen Schatzkisten auf mich. Ich ziehe mit dem Fahrrad los, buddel mich in die Erde und werde halbwegs schnell fündig. Da ist das Ding.



    Dummerweise habe ich nicht bedacht, dass mit dem Plündern der Truhe stets einige Zombies kreisförmig um die Fundstelle gespawnt werden. Das sollte man bedenken, bevor man sich in ein Loch hinein gräbt, aus dem man nicht einfach wieder herauskommt.



    Das hat man nicht oft. Erst habe ich der Kranken Schwester einen Arm, dann den Kopf abgeschlagen. Einigen wir uns auf Unentschieden?



    Die Belohnung des Händlers für den Auftrag. Etwas Geld, XP und die Auswahl zwischen zwei Gütern. Ich nehme die Antibiotika.

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