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Thema: [7 days to die] Zombiekloppen in Navezgane

  1. #286
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Das hier ist das E-Werk in der Wildnis. Hat auch eine überschaubare Größe. Na ja, es sei denn, ich werde durch einen unterirdischen Bunker überrascht.



    In der Tat finde ich heraus, dass die beiden Gebäude auf dem Gelände durch einen unterirdischen Tunnel miteinander verbunden sind.



    Noch weiter im Südwesten der Karte. Das Theatergebäude, es hat große Ausmaße, ist aber nicht so verwinkelt wie z.B. die Fabriken.



    Shit, jetzt haben mich doch glatt die Zombies ausgerechnet an dem zentralen Mischpult eingekesselt. Wartet nur, die Pistole ist durchgeladen.



    Noch weitere? Oh ja, sogar noch einige Sprinter, die sich aus den oberen Räumen befreit haben. Also besser ein Waffenwechsel zur AK.

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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  2. #287
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Mag sein, dass auch das Stahlgerüst oberhalb der Bühne ein verstecktes Osterei beherbergt, doch hier habe ich nicht nachgesehen.



    Als ich kurz aus der Hintertür des Theaters heraustrete, neigt sich der Tag 79 dem Ende zu. Schöne Aufnahme, aber was für eine Ödnis.



    Die obere Etage entlang kommt man zum abgeschlossenen Büro des Managers, in dem sich sein Tresor befindet. Und er selbst, aber er macht Platz.



    Das weitere Folgen der Straße nach Süden bringt mich zum Rand der Karte. Hier beginnt die radioaktive Zone, die man zwar betreten kann. Sie fügt jedoch permanenten Schaden zu und es gibt hier derzeit auch nichts weiter mehr zu sehen.

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  3. #288
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Auf der Map sieht man, dass dies der erwähnte Bereich ist, an dem mal eine weitere Stadt eingefügt werden könnte. Der eingezeichnete Pfeil gibt meine Route der letzten paar Tage wieder.



    Es bleibt vor Ort das Öldepot zu entdecken. Dieser Schlauberger versucht, sich durch den Zaun zu brechen, obwohl ich etwas weiter links bereits eine Bresche geschlagen habe.



    Im Lagergebäude ist es zur Nachtzeit reichlich duster, es gibt keine besonderen Lichtquellen hier. Schwierig auszumachen, aus welcher Richtung der Halle ein Angriff erfolgt. Benzin gibt es hier natürlich reichlich zu sammeln.



    Selbst die kranke Schwester kann schnell sein, wenn sie darf.



    Die Belohnung findet man in einem der Tanks auf dem Gelände. Bevor ich wieder aufbreche, schieße ich noch ein Erinnerungsbild.

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  4. #289
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Zitat Zitat von Mark Beitrag anzeigen
    Oh kacke, worauf habe ich denn da eben geschossen? Das Dach im Hintergrund stürzt da gerade ein.

    Zombies und die Natur (Schlange) Hand in Hand gegen dich... Bear Grylls wäre stolz auf dich!

  5. #290
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    Sag bloß, du hast den Stripclub übersehen
    Story Time :)


  6. #291
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Die Sonne geht auf, als ich ein Stückchen westlich den Skater-Park aufsuche. Zunächst müssen einige Geier abgewehrt werden, die sich an meine Fersen geheftet haben. Eigentlich ein sehr kleiner Ort, links steht das Kassenhäuschen.



    Hier drin befinden sich ein paar Schränke mit Snacks und Drinks, aber auch ein Wandtresor. Die Kassen auf der Theke sind leider alle leer, erkennbar an den aufgezogenen Schubladen.



    Ansonsten ist hier nur Müll verstreut, ein oder zwei tote Punks lungern hier aus Gewohnheit herum.



    Weiter Richtung Osten durch die Ödnis. Hinter der Brücke erkennt man schon das nächste Ziel, eine Autowerkstatt.



    Carl wird sicher nichts mehr dagegen haben, wenn ich schon einmal den Schraubenschlüssel zücke.

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  7. #292
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Sein Büro hatte er im Untergeschoss der Werkstatt. Das Hemd trug er bevorzugt offen.



    Seine wertvollsten Sachen bewahrte er in Kisten auf dem Dach seiner Werkstatt auf.



    Okay, auf meiner Tour durch den Süden der Karte nähere ich mich dem östlichen Teil mit der Wüste. Meine Aufmerksamkeit gilt dem Gebäude links im Tal.



    Yeah, der Militärstützpunkt mit den Raketensilos. Eine coole location.



    Das Wachhaus ist mit vier Leuten eindeutig überfüllt. Ich tippe mal sachte an die Gitter, guten Tag allerseits.

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  8. #293
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    Die Zombies erkennen sehr wohl, dass sie durch die Tür deutlich schneller zu mir ausbrechen können. Na dann kommt.



    Ich klettere auf die Außenmauer und lasse den Blick durch den Innenhof schweifen. Sieht nicht nach viel aus, aber der gesamte Komplex ist natürlich unterirdisch. Die abschüssige Einfahrt hinten rechts führt in ein Parkhaus und bildet den Zugang zu dem Gebilde.



    Natürlich ist bereits der offene Bereich des Geländes mit Zombies verseucht, und kein Wunder, dass mir hier vermehrt Soldaten begegnen.



    Da geht es zur Tiefgarage rein. Vorsicht vor Sprintern ist geboten, das sollte am Tag 80 klar sein. Sie sind inzwischen eher die Regel als die Ausnahme. Andererseits ist ein Mangel an Munition auch nicht mehr das Problem.



    Bestimmt bleibt es dort unten genauso friedlich, wie es im Augenblick wirkt.

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  9. #294
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    Unten am Grund der Treppe stemme ich eine Tür zur Parkgarage auf und höre derart viele Zombies aufschreien, dass ich lieber den Rückzug antrete. Sie folgen mir die Treppe rauf. Aber bitte einer nach dem anderen.



    Das ist noch lange nicht vorbei.



    Alter Fatter, wann hört das auf? Gut, dass ich das Gefecht nicht unten gesucht habe.



    Sie laufen die Distanz zu mir zu, aber das wird zu meinen Gunsten enden.



    Arm ab, hab' euch.

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  10. #295
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    Die Langsamen kommen mir noch entgegen, als ich mich erneut die Treppen abwärts begebe. Manche Leute kapieren einfach nicht, wann die Party vorbei ist.



    Aber nun ist die Nacht angebrochen, jetzt werden also wieder alle Zombies schnell unterwegs sein. Ziemlich dunkel hier unten. Ohne Helmleuchte definitiv nicht zu empfehlen.



    Die unteren Ebenen bestehen einerseits aus großen Räumen mit angegliederten Unterkünften. Der zivile Bereich sozusagen. Auf Kampf verzichten kann hier gleichwohl nicht.



    Im Gegenteil, hier ist allerhand los. Ein zweiter Abschnitt beherbergt eine Art Leitstand. Daran angeschlossen sind ein Treppenhaus nebst kleinen Büros auf unterschiedlichen Ebenen, die immer wieder zu dem großen Silo mit den (Atom-?) Raketen führen.



    Wer will, kann im Silo eine Leiter herabklettern und direkt ganz unten starten. Oder man arbeitet sich entlang des Treppenhaus Etage für Etage runter.

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  11. #296
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    Obacht jedoch, dass man nicht zu viele Zombies quasi in seinem Rücken stehenlässt, sonst wird es ähnlich hektisch wie bei mir hier.



    Nicht ohne, was mir hier entgegen gestürmt ist. Ich würde sagen, der Bunker ist in der Startphase einer Partie nicht die erste Wahl.



    Mit genügend Munition macht es aber Laune, hier ist action satt.



    Auf dem Grund des Silos kann ich in einen Erdtunnel einbiegen. Einige Schläfer darin schalte ich aus sicherer Entfernung aus.



    Der Tunnel macht einen Knick nach rechts und an seinem Ausgang bleibe ich lauschend stehen. Hier ist etwas im Busch....

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  12. #297
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    Korrekt, meine Schritte lassen eine Reihe von Schläfern erwachen, die zum Tunnel strömen.



    Das war Vorsicht zum richtigen Zeitpunkt. So ist die Situation nicht bedrohlich gewesen. Wenn ich in den Raum hinein gelatscht wäre, hätte das vermutlich weniger gut ausgesehen.



    Der Weg zum finalen Loot führt durch enge Gänge aus nacktem Beton, und ist noch einmal gespickt mit Soldaten, die letzte Garde.



    Ich bleibe dabei, die Kalaschnikow ist irgendwie mein Liebling, wenn es hart wird. Leider verreißt sie so, ich sollte endlich mal einige Punkte in den Skill investieren.



    Fragt mich nicht warum, doch von der nächsten Stunde realer Spielzeit hatte ich gar keine Bilder gemacht. Vermutlich habe ich lediglich den Silo ausgeräumt, bin zurückgefahren und habe fleißig am Ausbau der Basis gearbeitet. Am Tag 82 habe ich jedenfalls eine weitere Reihe automatischer Geschütze, angeschlossen an einem eigenen Generator, aufgestellt. Die Blockreihe habe ich ziemlich weit unten angesetzt, weil ich zwei Scheinwerfer dazu gepackt habe. Oben stehend hatten sie das Geschehen einfach nicht gut ausgeleuchtet, das Scheinwerferlicht streut dafür zu wenig.

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  13. #298
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    Red Mesa so wie Black Mesa? Das ist ja auch schon ein Osterei

    Deine Basis sieht inzwischen übrigens ziemlich abegfahren aus. Vor allem aus dieser Perspektive.
    Story Time :)


  14. #299
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    Die Werkbank erhält einen Großauftrag. Fast 600 Schuss für die Pistole, einen Radiator-Entferner, satte 684 Schuss für die automatischen Schrot-Geschütze, sowie sieben Klingenfallen. Damit ist die Werkbank erst einmal zwei Spieltage beschäftigt.



    Mein nächster Weg führt mich zurück nach Diersvill, wo diverse Wohnhäuser auf ihre Erkundung warten. Manchmal führt der leichteste Weg hinein durch ein Untergrundgeschoss, in diesem Fall durch einen unfertigen Keller. Die Leuchten weisen einem oft den „vorgegebenen“ Weg.



    Im Erdgeschoss befinden sich gewöhnlich Küche, Wohnstube und eine Garage, im Obergeschoss die Schlaf- und Arbeitszimmer, auf dem Dachboden dann die Belohnung.



    Die Nacht bricht an. Anders als bei früherer Gelegenheit, als ich zu dieser Zeit lieber die Heimfahrt antrat, fühle ich mich gerüstet genug, den Streifzug einfach fortzusetzen. Das ist das Schöne am fortgeschrittenen Spielverlauf, man hat mehr Zeit für Beutezüge und Konfrontationen.



    Nächstes Haus. Sie sehen alle einander ähnlich, aber jedes kann eventuell eine besondere Innenstruktur bieten, manche verfügen ja über ausgedehnte Keller-, ja regelrechte Bunkersysteme.

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  15. #300
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    Trotz allem ist Vorsicht stets geboten, Wer weiß, ob der Fußboden vor mir nicht nachgibt, sobald ich ihn betrete? Eine Mine könnte ebenfalls einen überraschenden Tod bedeuten.



    Irgendetwas befindet sich hier im Keller, ich bin jedenfalls nicht allein. Leise bleiben.



    Der Blick um die Ecke verrät es. Der Bursche hat seinen Einsatz jedenfalls verpennt, gute Nacht.



    Ein neuartiger Fund, das ist eine Waffenmodifikation. Diese aufsetzbare Leuchte bringe ich an die Pistole an, mal sehen, ob sie tatsächlich mehr Licht in diese Dunkelheit bringt.



    Oh ja, der Tumult auf dem Dachboden wird äußerst gut ausgeleuchtet. So nahe möchte ich die Zombies nicht an mich heranlassen.

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