Plemo kriegt nen EH und Flussweizen, du einen GLH und SL. Ist doch fairEr macht da eine Prodstadt draus, du eine Hüttenstadt. Wenn du die Hütten hochgezüchtest hast, nimmt er sie dir ab
Sorry, aber dein Land ist nicht nach meinem Geschmack. Falls es irgend geht, würde ich wohl versuchen, den Weizen zwischen den Pferden zu bekommen. Plänkler sind ja noch ganz gut, ohne die wäre es gegen einen Agg-Nachbarn schon deutlich ungemütlicher.
Aufgrund des ägyptischen Kriegers an der Grenze wäre es in dieser Runde taktisch klüger gewesen nach El Grillo zu ziehen. Wären dann KSW aufgetaucht hätte der Übertrag vom Siedler in den angebauten Speer fließen können. No risk no fun.
Die Spionage zwischen uns war lange bei 62/62. Aber jetzt hat er genau einen Spionagepunkt investiert. Anscheinend kennt er nicht viele und will keinen Kontakt beunruhigen.
Im Norden ist die Situation weiter unklar. Der General spielt vorsichtig und holzte den Wald vor Bombay ab. Ob er auf Rache für die Kriegserklärung und Stadtangriff aus ist, kann ich noch nicht erkennen.
Im Süden stehe nun vor einer ähnlichen Situation wie im Norden und könnte den Groll einer weiteren Nation auf mich ziehen
Da ich vor ihm zog, hoffe ich mal, beim nächsten Login steht da ein Impi. Anhand der Kultur kann man erkennen wo sich die HS befinden muss. Da braucht er nur eine Runde für den Zug in die neue, dritte, Stadt.
denn nun muss ich mir im Süden zweimal überlegen in ähnlicher Ausgangslage das Razen einer Stadt zu probieren.
Zum Abschluss noch F4-Kontakte und die Demo des GrauensZum Standort von Mjmd fällt da nur auf, dass er El Grillo nicht kennt. Tippe mal darauf, dass er mit dem Späher die ganze Westküste aufklärt und im tiefen Südwesten steckt.
Gut, bin ich nicht der einzige, der das so siehtZitat von Suite
Plemo kriegt nen EH und Flussweizen, du einen GLH und SL. Ist doch fair
Eigentlich wollte ich nun mit den Plänkler im Norden nur noch die Landzunge im Meer aufdecken, aber muss feststellen, dass sich bei der Wasserfläche um einen Binnensee handelt.
Außerdem deckt er auch gleich noch die dritte indische Stadt auf. Sie hat schon ein Monument and da er damals noch kein Kupfer hatte, ziehe ich den Plänkler noch 1-7 bevor es zur Verdeidigung eigenen Küstenstadt geht. Vielleicht kann ich sein Kupfer noch aufdecken. (Auch wenn da keine Straßen zu sehen sind, wie mir jetzt auffällt)
Bei Plemo sichte ich einen BT und einen Axtkämpfer. Der Krieger könnte jetzt 1 (feige), 7 oder 9 (maximale Aufklärung) ziehen. Ich entscheide mich für den Kompromiss 7, der zwar auch neben der Axt bleibt, aber vermutlich nicht so störend ist, dass er sich gezwungen sieht ihn anzugreifen.
Vanrober hat Nobamba jetzt mit einem Krieger gesichert. Da er zwischendurch zweimal dran war, aber nicht peitschte ist das entweder mutig oder eine Falle
Seinen BT hat er nicht weggezogen, d.h. er schätzt die Lage richtigerweise wohl so ein, dass mein Plänkler nur eine Beförderung frei hat. Oder er hat an die Möglichkeit „Hügelkampf II“ zu dem Zeitpunkt noch nicht gedacht.
Von der Grenze weg zu ziehen, und an anderer Stelle zu heilen, erschien mir unnötig freundlich, da es gar keinen Druck aufgebaut hätte.
Also blieben noch die Varianten, vor Ort zwei Runden zu heilen oder mit Beförderungsheilen auf den Hügel zu ziehen.
Ich habe mich für die erste entschieden.
Bilder für die spätere Stadtplanung. Da die HS und Djenne auf Gr. 2 sind müssen die Städte aber erst einmal wieder wachsen bis ein Siedler drin ist.
Irgendwie muss ich in jede Richtung erst eine schlechte Stadt setzen bis wieder gutes Land kommt.
7 vom Weizen fänd ich schon ganz gut, Plemo scheint sich ja eher nach Norden zu orientieren. Nahrungsressourcen scheinen allgemein eher rar zu sein und schade, dass Schweine und Südreis unter Dschungel liegen. Der Ostreis wär zu dreist.
In Runde 56 finde ich kein Kupfer, aber eine schöne Nahrungsressource bei Vijayanagara. Nun sollte der Plänkler aber wirklich mal nach Hause ziehen, sonst ist der Inder (theoretisch) mit Straßen am Ende sogar schneller da
Aber der scheint eh nichts überstürzen zu wollen und baut sich erst einmal auf.
Edit: Eine Runde lang wäre jetzt ein Streitwagen ziemlich tödlich. Sollte mich vielleicht doch nicht darüber beschweren, dass er sich lieber aufbaut.
Plemo hat beim Krieger Nimwegen, seine fünfte(!) Stadt, gegründet.
Die neue Stadt hat Zugriff auf Mais und Kühe. Sie hat ziemlich viel Wald und ein paar Ebenenhügel sind auch zu sehen. Könnte eine gute Stadt für ein Wunder werden.
(Hier springe ich im Screenshot eine Runde vor.)
Er baut lieber erst das 5er-Maisfeld statt dem 7er-Kuhfeld aus. Leider kann man daraus nicht schlussfolgern, dass er noch keine Tierzucht erforscht hat, da auch andere Gründe für "Mais zuerst" sprechen…
Aber zurück in den Süden
Da fallen ein paar Sachen ins Auge.
• Bei Nobamba ist die Schafweide fertig, aber sie wird nicht bewirtschaftet. Ist also nicht das beste Feld oder Vanrober passt nicht auf.
• Es sind nach 4 Runden immer noch nur zwei blau leuchtende Krieger, aber keine stärkere Einheit zu sehen?! Bei zwei Kriegern in dieser Situation wird es langsam unwahrscheinlich, dass sie die Exp aus Tierkämpfen haben.
Da er mit Jagd gestartet ist, kann er Krieger nur bauen, wenn er kein Kupfer hat. Also entweder er hat sehr früh eine Kaserne gebaut oder gerade kein Kupfer.
• Der Krieger auf dem Hügel soll vielleicht seinen BT schützen, aber er hat ihn nicht mit Deckung befördert.
• Durch den Splitt der zwei Krieger kann ich den ersten angreifen und dann mit zwei Beförderungen heilen.
Insgesamt waren das für mich genug Gründe den Krieg zu erklären
Achtung Spoiler:
Geändert von Ramkhamhaeng (03. Juni 2020 um 01:56 Uhr) Grund: PB88 Kommentar entfernt
In Runde 57 hat die Stadt dann ihre Kulturerweiterung und wächst sogar schon. Außerdem taucht ein neuer Krieger auf, diesmal ohne blaue Aura. Gesklavt hat er nicht.
Was ist da los, dass nur Krieger auftauchen?!
Hätte er den zweiten Krieger in der Stadt gelassen, würde der Dritte rechtzeitig da sein. So habe ich nun eine Runde Zeit und mit ~75% stehen die Chancen nicht schlecht, endlich einen der Nachbarn zu schwächen. Nun gut, einen sehr wütenden Nachbarn, aber man kann nicht alles haben
Der Angriff gelingt und der Plänkler hat noch 2,8/4 HP!
Normalerweise muss man eine Stadt in dieser Situation sofort razzen, aber ich habe es aus mehreren Gründen nicht getan:
1. Ich habe die ideale Einheit, um sie zu behalten: Plänkler mit 70% Stadtverteidigungsbonus und 2-4 Erstangriffen! Da sollte ich dem Gr. General ein gutes Stück näher kommen, wenn er sie zurückerobern will. (*)
2. Zeitgewinn beim Rennen um den schönen Siedlungsplatz. Er wird eine Weile mit dem Plänker beschäftigt sein. Erobert er die Stadt nicht zurück kann ich außerdem in 8-11 Runden einen weiteren Plänkler sklaven… Erinnert an die Taktik mit den übernommenen Gebäude in Command&Conquer
3. Will er die Stadt nach der Revolte behindern muss er seine eigenen Schafe plündern.
4. Sieht er von einer Rückeroberung ab, um mich durch die hohen Unterhaltskosten zu schaden, kann ich sie ihm immer noch gegen Frieden anbieten, wenn die 10 Runden Zwangsfrieden gut passen.
Die aus meiner Sicht für ihn beste Variante wäre die Nichtrückeroberung. Ich hoffe aber dazu kommt es nicht und er riskiert ein paar wütende Angriffe.
(*) Wird der General in Nobamba geboren, und sofort vernichtet hab ich Pech gehabt.
Geändert von Ramkhamhaeng (02. Juni 2020 um 21:34 Uhr)
Die Wälder nördlich meiner HS sehe ich übrigens als größten taktischen Schwachpunkt gegenüber GKC an. Sie sind super, wenn man sie wegholzen kann, aber solange sie noch da sind, kann er sich vor Bauwesen relativ frei in meinem Land bewegen.
Um das Problem zu beheben sollen die BTs die Wälder bald abholzen.
Zuvor muss ich aber noch eine dritte Hütte für die HS bauenWas mich davon abhält, sie auf die Bananen zu setzen, weiß ich selber nicht so genau. Die BTs meiden beständig die Gegend mangels guter Zugmöglichkeiten. Außerdem weiß ich nicht ob ich nicht doch lieber einen Bauernhof baue, weil die Nahrungssituation in der Gegend so schlecht ist.
Dank der Edelsteinmine und dem Forschungsmultiplikator von Schrift bin ich im BSP nicht mehr auf dem letzten Platz sondern erster. Ich hoffe Plemo öffnet mir die Grenzen.
Hier noch ein Rundgang durch die Städte:
Die Gebäude kommen für meinen Geschmack zu früh, aber für Pop2Rushs von BTs & Siedlern ist die Nahrungssituation zu karg.
Die zweite Stadt soll eigentlich zur Einheitenpumpe werden und braucht die KK gar nicht so sehr, aber ohne KK wächst sie gefühlt gar nicht mehr. Daher baue ich sie vor der Kaserne.
Geändert von Ramkhamhaeng (02. Juni 2020 um 21:48 Uhr)
Beim Ägypter steigt das BSP, beim Inder explodiert die Produktion.
Leider fehlt mir ein Screenshot von der eroberten Stadt. Glaube da waren Fische(!) im Binnensee zu sehen.
Achtung Spoiler:
Indien mit der Kupfermine und Ägypten forscht Schrift, würd ich sagen.
Du bist ganz schön auf Krawall gebürstet^^ Wenn das gut geht da im Süden, kann es noch lang diese Story prägen.
Das Land ist gut genug für Siedler und BT. Klar, es mangelt an Nahrungsressourcen, aber Grünlandhütten wachsen nur, wenn man sie belegt.
Auf die Bananen würd ich direkt ne Plantage bauen, außer du willst vor Kalender noch Währung, Bauwesen und Eisen forschen. Dann vermutlich die Farm. Bananenhütten reißt man so ungern ab und irgendwann brauchst du die Nahrung.
Zur Stadtplanung:
EH beim Marmor
Doppelpferd wenns geht, sonst 3 vom Pferd
Auf dem linken Färbemittel? Oder eher 1 davon.
441 von Timbuktu
Steine 6 oder 9
Auf dem Bananeninsel-EH, wenn das ne Insel ist.
Südkupfer 77
Südkupfer 9
PS: bitte keine 88er Spoiler
Bei den Stadtpositionen sehe ich das meiste auch so. Nur beim Färbemittel wäre eine Gründung auf dem Hügel vllt. sichererer, weil es die Grenzstadt zu El Grillo werden wird. Bei den Inseln würde ich eher die Kuhinsel im Norden zuerst besiedeln. Aber wenn andere die Grenzen öffnen, lasse ich Segeln erst einmal aus
Als nächstes will ich Mystik & Steinmetzkunst einschieben, da ich letzteres für Bauwesen brauche. Die Alternative wäre Mathe first für die Wälder.
@Krawall: Ja, die Anhäufung kleiner Vorteil ist nicht so meins.
Den 88er-Spoiler habe ich entfernt. Gott sei dank kein Großer.
Hier nun ein Screenshot aus dem Süden nach der Eroberung:
Letzte Runde hat er zweimal gesklavt und nun ist ein Bogenschütze zu sehen. Damit wäre zumindest das Rätsel gelöst warum er nicht früher sklavte. Er musste Bogenschießen erforschen.
Ich überlege, ob ich den Bogi auf den Schafen angreifen sollte, wenn keine weitere Einheit zu sehen ist. Nach dem Rundenwechsel sehe ich aber, dass er nicht drauf gezogen ist:
Also hat/hatte er doch Kupfer. Vllt. hatte es ein Barbar geplündert, aber das wäre etwas früh. Ich sehe jetzt den ersten in der Nähe meiner Grenzen.
Weiß jemand ob Städte-Revolten auch passieren, wenn Events deaktiviert sind?
Da Vanrober freundlicherweise extrem früh gezogen hat konnte ich mit Plemo zusammen ins Spiel. Da Schrift fertig erforscht war, wollte ich es nat. sofort nutzen. Leider hat er es zweimal vermieden, den Diploschirm zu öffnen. Das interpretiere ich mal so, dass er mir einseitige Handelswege wohl nicht durchgehen lassen will.
Daher habe ich bei zwei anderen Nationen nach HW gefragt und schaue mal, ob Plemo von sich aus OG anbietet.
Plemo bietet von sich aus oG an, steht jetzt aber auch mit einem Krieger an meiner Kulturgrenze und ich habe schon oG mit El Grillo. Im Hinblick auf das Rennen zur Pferdestadt ist es nicht gut genau jetzt freundlich aufzutreten und einen Krieger ins Land zu lassen, aber nach der Aktion letzte Runde kann nun schlecht ablehnen.
Da ich nicht einschätzen kann, wann wir eine gemeinsame Kulturgrenze haben, muss ich für Handelswege doch noch Segeln einschieben (ganz vergessen).
Wenn er die fünfte Stadt bei den Pferden gegründet hat, ist es Verschwendung. Für die Info hätte ich den Krieger bei den Pferden lassen müssen, aber ich bekunde lieber kein Interesse an der Gegend.
Im Süden macht Vanrober keine Anstalten die Schafe zu plündern. Dann muss er in den nächsten 4 Runden angreifen, wenn er die Stadt wieder haben will
Ich bräuchte noch eine Einheit zum Ausleuchten 1 vom Zucker… Dann könnte ich die Barbarenkrieger entspannter bearbeiten.
Tja, der Plan ein paar Generalspunkte zu erhalten statt ihm die Kosten für einen neuen Siedler aufzubrummen, geht nicht auf.
Wie man an den Kampfrunden sieht lief es recht unglücklich denn die 2-4 Erstangriffe des Plänklers verteilen sich auf einen 1 garantierten Erstschlag und 3 ausgewürfelte. Die ausgewürfelten gingen alle daneben.
Damit ist das Experiment da unten beendet
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