Ich habe mich mit Charriu per PM über das Thema unterhalten und er war der gleichen Meinung wie Fintourist. Bei uns im Forum war das, glaube ich, seit den „Democrazy Games“ kein großes Thema mehr. Da wir es damals als Exploit gebrandmarkt haben, ist es dann in der Versenkung verschwunden. Mittlerweile sind ein paar Jahre vergangen und viele werden wahrscheinlich gar nicht mehr wissen worum es geht.
Daher will ich es mal anhand dieses Spiels skizzieren (und damit die Mechanik nutzen ), da das Problem deutlich wird.
Ich habe mich entschlossen als Revanche den Plänkler gleich mal in Richtung „des Generals“ zu senden. Das ist zwar etwas riskant, aber anders ist meine bisherige Spielweise auch nicht zu rechtfertigen. Ich zog also den Plänkler 4x9 5x9, während sein Krieger, jetzt immer auf Waldfelder ziehend, die HS weiter umrundet hat.
Nach den vier fünf Zügen hatte der Plänkler immer noch keine Ahnung, wo sich die indische Kultur befindet, aber es wurde Zeit von der Diagonale abzuweichen. Da ich El Grillos Position schon kannte, lag es Nahe nun nach Nordwesten zu ziehen. Auf die Idee konnte man aber auch auf anderem Wege kommen:
Schaut man sich die Zugvorschläge von Civ aber in diese Richtung an, fällt auch auf, dass die Pfade ziemlich springen, wenn man nur ein Feld am Ende wechselt:
Also entweder liegt dort Wasser, indische Kultur oder ich liege total daneben
Da man mit dem Verfahren aber quasi ab der ersten Runde den Standort der nächsten Nachbarn ermitteln kann, kann man immer in die richtige Richtung erkunden. Das macht das Spiel nat. ziemlich kaputt...