51 - Exkursion in Reiche jenseits des Forums

[Ramkhamhaeng]

Bisher waren in dieser Story die Erstangriffe bei Kämpfen und in der Diskussion nur negativ weggekommen. Das ändert sich nun (so zumindest meine Vermutung. Genau erkennen kann man es ja nicht)
Die Armbrust bei Dehli hat Hügelkamp I+II und 1-2 Erstangriffe.



Nach diesen zwei Fehlschlägen lässt er von weiteren Versuchen ab, meinen Spähposten zu beseitigen.

Wenn er mal alle seine Einheiten an einer Stelle konzentriert, wäre das ein ziemlich schlagkräftiger Haufen.
(Die sind alle zusätzlich zum Stack aus dem letzten Beitrag)

El Grillo hat dann also den leichteren Gegner gewählt und geht auf Vanrober los. Nach seiner ersten Kriegsrunde bin ich aber plötzlich zweiter im Militärranking. Leider kann ich nicht erkennen, wie Vanrober das angestellt hat und ob ihn das seine ganze Armee gekostet hat. In zwei Runden wissen wir mehr…

[Ramkhamhaeng]

Plemo stellt einen Ritterstack in Sichtweite (und lässt ihn dort auch mind. eine Runde stehen).



Da ich nach Bankenwesen auf Druckerpesse forsche, musste ich Alphabet einschieben und stelle fest, dass Plemo überraschenderweise nie Maschinenbau eingeschoben hat. Da habe ich mir also mehr manchmal mehr Sorgen gemacht als notwendig. Nun ja, passt zu „Schützend“, würde ich sagen
Latzeuq und Superdeath sind bei den Techs überraschend rückständig.


Der Stack von El Grillo:

Durch die wegfallende Kultur könnten beide Städte nächste Runde fallen.

Die zwei Trieren sind auf dem Weg zumindest die Küstenstadt von Vanrober abzugreifen. Auf dem Screenshot sieht man außerdem die frisch eingeweihte Bewässerungsstraße zum Mais

[Ramkhamhaeng]

Die zweite indische Neugründung erfolgt auf dem Hügel, womit ihr kultureller Druck erst einmal kein Problem wird. Die Schweine kriegt er so nicht wieder.

Wenn er auf Rache aus ist bleibt nur noch der Fall übrig, dass 4 der Schweine flippt und er mit beiden Stacks (und drei neuen Straßen) vor Madras auftaucht.



Kurz vor Papier wird die Welt dann doch noch eigenständig umrundet worden sein


Superdeath hat das gleiche Problem wie GKC. Er eroberte zwar neue, entfernte Städte, verlor aber ertragreichere in der Heimat.

[Ramkhamhaeng]

Jetzt, wo ich Vanrobers Land kenne, will ich mich nicht mehr recht über meins beschweren. Das ist ja eine trostlose Ebenenwüste
Er hat auch drei Schwemmlandfelder (also 10% von El Grillo's Doppel-Land), aber im Unterschied zu mir kein Edelmetall oder einen längeren Fluss bei der HS. Muss ich mir übernächste Runde noch mal anschauen.


Nach dem Screenshot hatte Vanrober dann sogar nochmal durchgesklavt und seine Städte waren nur noch auf Gr. 2…

Ich bringe trotz des schlechten Landes mal meine Schiffe in Position. Möge sich El Grillo mit dem Stadtunterhalt der anderen herum plagen, aber diese Stadt hätte ich dann doch lieber in meiner Hand



Mjmd und Latzeuq wird ein Kartendeal angeboten.

[Suite]

Ja, die Karte ist in mancherlei Hinsicht ein Trauerspiel. Der Fluss bei Nobamba

[Hagen0]

Das Land ist OK. Ich glaube, ihr seid da von den typischen MP-Paradiesen verwöhnt.

[Suite]

So meinte ich es nicht. Es ist viel zu unausgeglichen.

[Ramkhamhaeng]

Das Land ist OK. Ich glaube, ihr seid da von den typischen MP-Paradiesen verwöhnt.

Mit dem Kartenhandel habe ich jetzt noch eine Grünland-Region südlich seiner HS aufgedeckt. Damit hat er doch noch ein paar Flussfelder (insgesamt 20) mehr.




Zähle ich die Flussfelder in Plemo's Hauptland, das ich jetzt auch sehe, komme ich da auf 46 und mit FIN sind es dann (auf einem großen Teil der Felder) zwei Gold mehr.


Ich sehe jetzt aber auch, dass Plemo auch Städte in unwirtschaftlicheren Regionen gegründet hat, die dank dem Koloss aber auch sehr gut nutzbar waren.

Und dann ist da noch diese Insel Tja, was so ich da noch groß was zu schreiben… das reicht eigentlich für eine Beendigung des Spiels aus.
Edit: Einzig positiv ist der geringe Kommerz



Da mein Kartentausch mit Latzeuq vor dem mit El Grillo war, der sie erkundet haben muss, habe ich die Info über diese Insel an den Franzosen weiter gegeben.
Ich vermute mal, wenn ich das auch bei Superdeath und GCK mache, wird jeder Plemos Sieg akzeptieren. Aber vorher habe ich noch zwei kleine Dinge geplant

[Ramkhamhaeng]

Da weiterhin Vanrobers Armee mit El Grillo beschäftigt war und Ondini nur von zwei Bogenschützen bewacht wurde, konnte ich die Stadt einnehmen


Die Streitkolben hatten 65% und 73%. Der Impi neben der Stadt wurde aus meiner Kultur dort hin gebeamt. KK, Leuchtturm und sogar ein Markt bleiben in der Stadt stehen



Mit seiner Impi-lastigen Armee sollte es gegen Armbrüste schwer werden, mir die Stadt wieder abzujagen.


Die Besatzung der anderen Triere wurde in der Stadt abgeladen und dank der weggefallenen Kultur konnten gleich wieder zwei Ritter eingeladen werden.

[Ramkhamhaeng]

Nach Vanrobers Land hier nun noch eins von meinem nördlichen Nachbarn :


R164:

Derweil werden in der Heimat Bank Nr. 2 und 3 eingeweiht. Nun ja, in Wadan ist sicher nicht die typische Bank-Stadt, aber die lohnt sich ja immer



Vanrober schenkt mir drei BTs. (Warum stehen die da?) Da auf der Triere noch der Streitkolben vom Stadtangriff ist, kann ich die zwei Ritter vor Impis schützen. Und das beste ist: Über das Pferdefeld kann ich auch gleich wieder neue Einheiten einladen und die nächste Stadt bedrohen.




El Grillo hat seinen Angriff auf Vanrober derweil abgebrochen und zieht hektisch zurück. (Plemo wird ihm nächste Runde den Krieg erklären)
Hier rächt sich vermutlich das Fehlen von Maschinenbau. Mit der Tech wäre er in 10 Runden bei Vanrober schon weiter gewesen
Hoffentlich mache ich mit GKC nicht den gleichen (dummen) Fehler und habe meinen Stack schneller zurück.

[Ramkhamhaeng]

Vanrober kann nur das Katapult in die unaussprechliche Stadt bringen. Der erste Ritter verliert gegen den Formations-Impi, aber der Rest geht wie erwartet aus.



Leider lade ich die zweite Einheit auch noch aus dem Schiff, um die Stadt zu schützen. In der nächsten Stadt steht auch nur ein Bogi, aber der dumme Kulturzipfel verhindert, dass ich einen nachrückenden Ritter einladen kann!



Sein nun geheilter Stack zieht zu Ondini. Zur Sicherheit modernisiere ich eine der Äxte. Damit sollten die 11 Impis keine Chance haben und nächste Runde sind zwei weitere Armbrüste in der Stadt.


Mal sehen, ob sich durch seine Einheitenverlagerung im Süden eine Chance ergibt. Ich muss die 3-5 Ritter 9 vom Weizen (Edit: oder 9-8) postieren. Da könnte sich sogar das Modernisieren eines Streitwagens lohnen (200 Gold)

[Ramkhamhaeng]

Bei GKC ist spannend, was er in den nächsten Runden macht. Er peitscht wie wild (Kalkutta auf 1!), schließt Plemo die offenen Grenzen und bietet sie mir an.




Gefühlte 1000 Jahre hat er die „Blockade von Plemo“ unterlaufen und ihm im Unterschied zu El Grillo und mir, die Grenzen geöffnet. Wenn ihr gutes Verhältnis zerbröselt ist, bieten sich ungeahnte Möglichkeiten


Ich wette dann schon mal auf ein OG-Angebot von Plemo in der nächsten Runde.

[Flunky]

[nane]

[Ramkhamhaeng]

Plemo zerstört eine Küstenstadt an El Grillos Südküste. An der Landesgrenze ist dagegen wieder nichts zu sehen, wie schon im letzten Krieg. Außerdem haben jetzt beide Kriegsparteien Maschinenbau.


Mein derzeitiger Kriegsgegner zieht derweil seinen Impi-Stack neben die Stadt. Von hier kann er mit den Impis auch Taodeni erreichen, aber da gerade mein Kata-Stack die Stadt erreicht, ist das nicht wirklich ein Problem.




Damit ich mit dem Stack bei der Bewegung gen kwaDukuza (Vanrobers nächstgelegene Stadt) keine Zeit verliere, ziehe ich zwei BTs auf den Waldhügel südlich von Taodeni. Damit gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:

Entweder er zieht aufgrund der hoffnungslosen Lage seine Einheiten wieder ab (dann ziehe ich zu seiner Stadt weiter) oder er bleibt in Schlagdistanz stehen.
Greift er sogar Ondini an, sollte das schmerzhaft für ihn werden, da die +50% gegen Nahkämpfer seine Impis fast wertlos machen. Daher ziehe auch weniger als möglich ist nach Ondini und nutze die Triere lieber für den Transport zweier Katas.



Weiter westlich ist die Lage nicht ganz so rosig. Zwei Ritter und zwei Streitkolben sind in der Stadt, aber jeweils eine Einheit ist stark angeschlagen.
Mit den drei Katas kann er meine Ritter arg beschädigen und dann hat seine Armbrust gute Chancen. Mal sehen ob ich sie in den nächsten drei Runden halten kann.


Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich etwas leichtfertig gezogen habe. Irgendwie hätte ich noch eine Armbrust in Odini abzweigen und auf den Weg nach Westen senden sollen.