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Thema: Kamin Gespräche - Mainz und Hessen

  1. #196
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Doerky, es wartet wohl Fr noch auf eine Antwort. Wir können auch gemeinsam eine Delegation schicken so als Zeichen der Verbundenheit. Also was die Messe angeht meine ich.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #197
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also, um dann mal auf die Fragen des Khans von Hessen einzugehen:

    Zitat Zitat von Doerky Beitrag anzeigen
    @Azral und Cheggie

    Durch die Tirol Krise sind wir irgendwie nicht weiter gekommen.
    1. ich finde bei Kirchlichen Entscheidugen in Deutschland ist Mainz stimme wichitger als meine desegen sollte eigentlich erstmal Cheggi seine Meinung bekunden.
    2. Mir ist es der Pax Mongolica wichtig, deswegen dürfen keine Lizensierten Religionen drangsaliet werden.
    3. Danke für die Idee das ich einspruch erheben kann ählich wie Burgund.
    4. Ich fände es super Charmant wenn wir es dierekt für das Deutsche Köngreich einführen könnten, ich kann aber verstehen wenn du nicht so lange warten möchtest.
    5. Was ist in diesem Spiel genau das Ziel von der Inquisition.

    PS: Das hört sich jetzt alles vielleicht negative an als ich es meine.
    1. Das sowieso. Vielleicht zuerst zur Klarstellung, noch habe ich die Inquisition in Hessen gar nicht etabliert. Das mache ich nur mit Einwilligung des jeweiligen Herrschers. Mein Vorgänger hatte teilweise unnötig böses Blut damit provoziert, dass er die Behörde irgendwo aktiv werden liess ohne zu fragen. Und zudem ist die Glaubenskongregation sowieso auf die Unterstützung der weltlichen Macht angewiesen, um irgendwelche Urteile überhaupt durchsetzen zu können.
    2. Ich nehme nicht an, dass die Mongolen per se irgendwelche Religionen offiziell lizensiert haben. Wenn es dir um die Frage geht, ob die Inquisition eine Kampforganisation gegen andere Religionen wie z.B. den Islam oder die alte traditionelle Religion der Mongolen ist: Nein, das ist sie nicht. Sie soll in erster Linie sicherstellen, dass sich eine einheitliche Lehre beim Christentum hält und wir nicht wieder irgendwelche Glaubensabspaltungen erleben. Sie wird natürlich wie in Südfrankreich aktiv, wenn z.B. christliche Geistliche anfangen so Irrlehren zu predigen, dass an der Offenbarung der Muslime auch etwas dran sei. Das ist häretischer Unsinn, gegen den man auch vorgeht. Aber da ist nicht per se der Islam das Ziel sondern eben Synkretismus und ähnliche 'Vermischungen'.
    3. Das biete ich allen Herrschern an, bei denen die Inquisition aktiv wird. Erhöht erwiesenermassen auch die Legitimation der Behörde beim Volk.
    4. Seien wir realistisch, bis vielleicht irgendwann ein deutsches Reich gegründet werden könnte... dauert es noch eine ganze Weile. Wenn es überhaupt geschieht. Ich stehe der Idee an sich offen gegenüber, aber ich glaube auch nicht, dass sie auf absehbare Zeit Realität wird.
    5. Siehe oben, ich habe in Punkt 1 und 2 schon etwas vorgegriffen. Den Hexenprozessen, die mancherorts noch angestrengt wurden, habe ich mal versucht etwas einen Riegel zu schieben, indem ich die Glaubenskongregation an ihre eigentliche Aufgabe erinnert habe. Klar, zu der örtlichen Dorfhexe zu gehen und von der ein obskures Zaubermittel gegen Impotenz zu kaufen, ist a) saudämlich und b) schon irgendwie ketzerisch, aber im Vergleich zu Synkretismus kein ernstzunehmendes Problem. Wenngleich so Sachen wie etwa der Diana-Kult in Süditalien möglicherweise ähnlich angefangen haben. Irgendeine Betrügerin verdient ihr Geld damit eigentlich wirkungslose Fruchtbarkeits-Mixturen zu verkaufen, die angeblich von einer heidnischen römischen Göttin gesegnet sind. Eher durch Zufall gelingt das scheinbar ein paar mal, vermutlich eher weil die betreffenden Frauen sowieso schwanger geworden wären, und Jahre später nennen sich die Nachfolgerinnen der Betrügerin 'Hohepriesterin der Diana' und verbreiten ihren Kult aktiv.
    Geändert von Azrael (12. Oktober 2020 um 01:08 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #198
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    2. Doch, im Spiel haben sie genau das gemacht, und zwar bei mehr als hundert Religionsgemeinschaften. Jede größere Religionsgemeinschaft, die sich zur Loyalität gegenüber dem Reich bekennt und diese auch aktiv unter Beweis stellt, kann bei der Kanzlei des Großkhans eine Lizenzierung beantragen. Im Großreich amtierende Geistliche erhalten dann in der Regel den Rang als „Mongolen und Uiguren“ und einige zusätzliche Vergünstigungen, werden aber zugleich von den Gouverneuren regelmäßig überprüft.

  4. #199
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ist das der Ursprung meiner Befreiung vom Tribut?
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #200
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    Zum Teil, ja. Und natürlich die Tatsache, dass die Großkhane katholisch sind.

  6. #201
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    Hier übrigens noch die Wende in den Beziehungen zwischen Christentum und Mongolenreich:

    1298 Kebek Khans Sohn, der designierte Kronprinz Yesun, tritt zum katholischen Christentum über. Daraufhin enthebt ihn sein Vater des Amtes und ernennt stattdessen seinen Neffen Mariq, der sich zum Buddhismus bekennt, zum Nachfolger.

    1300 Der Kuriltai verweigert Kebek Khans designiertem Nachfolger überraschend die Anerkennung. Offenbar hatte sich nicht nur unter den christlichen, sondern auch unter den muslimischen, jüdischen und zoroastrischen Heerführern Unmut gegen den hochfahrenden Mariq und seine Entourage buddhistischer Mönche angestaut.

    1300-1302 In einem kurzen, aber heftigen Bürgerkrieg siegen die Verbündeten Yesuns. Dieser lässt klugerweise Gnade walten und verzichtet sowohl auf eine Bestrafung der Anhänger Mariqs als auch auf die Absetzung seines Vaters. Der Kuriltai von 1302 setzt ihn jedoch erneut als Kronprinzen ein, und angesichts des starken Rückhalts im Heer gilt er als der mächtigste Mann des Reiches. Außerdem werden die Gründe für eine rechtmäßige Absetzung des Thronfolgers genauer gefasst und eine Beteiligung der Heeresversammlung dabei festgeschrieben.

    1304 Kebek Khan stirbt. Sein Sohn Yesun tritt die Nachfolge an, ohne auf Widerstand zu stoßen. Gleich beim Amtsantritt erlässt er ein Gesetz, das die bereits seit längerer Zeit geübte Religionsfreiheit für mongolische Krieger auf die ganze Reichsbevölkerung ausdehnt, um Befürchtungen auszuräumen, er werde eine dezidiert christliche Politik betreiben.

    1308 Yesun Khan empfängt eine große Gesandtschaft des Heiligen Stuhls. Dabei bestätigt er dem Papst den Besitz Mittel- und Nordostitaliens und erlässt dem Kirchenstaat die Tribute, um die christliche Bevölkerung Europas mit der mongolischen Herrschaft zu versöhnen. Als Gegenleistung erlaubt die höchste Autorität der lateinischen Christenheit den drei Ritterorden die Waffenbrüderschaft mit dem mongolischen Heer.

    1310/11 Die drei Ritterorden (Templer, Johanniter und Deutscher Orden) schließen ein Heeresfolgeabkommen mit dem mongolischen Großkhan, um Übergriffe regionaler Machthaber auf ihre Güter auszuschließen.

    1314 Der neu gewählte ostfränkisch-deutsche König Ludwig aus dem Hause Wittelsbach schmiedet ein Bündnis zahlreicher deutscher und europäischer Fürsten gegen die Mongolen. Aufgrund der Übernahme zahlreicher Kampftechniken gelingt es ihm, dem mongolischen Westheer mehrere schwere Niederlagen zuzufügen. Schließlich trifft der Großkhan selbst mit der Hauptarmee ein und schlägt die Rebellion zwischen 1315 und 1318 blutig nieder. Dabei werden zur Abschreckung auch einige Residenzstädte völlig zerstört und ein Wiederaufbau verboten. Der Großkhan wandelt mehrere aufständische Herrschaftsgebiete in Khanate um, zerschlägt den illoyalen Deutschen Orden, hebt das ostfränkische Königtum auf und erhöht die Tribute der Reiche, die sich nicht sofort auf die mongolische Seite gestellt hatten. Die sehr loyalen Johanniter und Templer werden dagegen reich belohnt, was ihnen in mehreren Ländern großen Landbesitz einbringt. Auch die Kirche, die sich sofort auf die mongolische Seite gestellt hatte, wird mit zahlreichen Privilegien bedacht, was neben dem Heiligen Stuhl auch vielen Bistümern und Klöstern zugutekommt.



    Die Großkhane sind seither immer Christen gewesen (Bertai und Tohtu II. mal ausgenommen), aber das Reich blieb natürlich religiös sehr vielfältig. Das Lizenzsystem hat sich dabei sehr bewährt, weil die religiösen Führungspersonen so eingebunden werden und sowohl ein geistliches als auch ein materielles Interesse an einem Fortbestand der mongolischen Herrschaft haben. In den Vasallenkhanaten gilt es aber natürlich nicht automatisch, und die sind religiös zwar auch nie ganz einheitlich, aber eben doch weit mehr als das Großreich selbst.

  7. #202
    Moderator Avatar von Doerky
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    @Azrale, ich kann verstehen das du nicht auf die etablierung des Reiches warten möchtest und danke dir für deine Ausfürliche Antwort.

    Für mich klingt das ganz gut.

    Ich würde nur noch auf die Meinung meiner Berater und Mainz warten.

    @Jon was sagen meine Berater?

  8. #203
    Moderator Avatar von Doerky
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    Beide Spoiler sind nur zur Übericht.


    1. Entwurf Teusches Reich
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Doerky Beitrag anzeigen
    Da meine erste quatsch Idee, keine komplette Quatsch Idee war, habe ich einfach mal eine neue Auflage, aufgelegt.
    Ich habe mal alles gestrichen was Cheggi für Quatsch hielt und dann noch ein "bißchen" Ergänzt.
    Einzige große Sorge die ich habe was passirt wenn Cheggi irgendwann Mainz verlässt.

    Und wie man hier nachlesen kann Hilft es mir Manchmal dann verrücke Ideen herunter zu schreiben und die wieder Erschaffung des Teuschen Reiches ist so eine quatsch Idee

    Die nun folge Zeilen sind nicht darüber überprüft ob mein Char sie gut findet:


    1. Die Teusche Reich in seine großartiges erwählt sich seinen König auf Lebzeit.
    2. Der König von Teuschland verpflichtet sich und schwört einen Eid bei seiner Krönung: „ Das er ewiglich treu sein Kaiser (hier kommt dann der volle Titel hin) gegenüber ist, immer Gott Ehren wird und sich ab nun und in Ewigkeit für das Wohl des Teuschen Volkes egal wo sie sich befinden und allen Menschen die sich innerhalb der Grenzen des Reiches befinden kümmert.“
    3. Der König wird vom Erzkanzler Gekrönt.
    4. Ab der Krönung ist das Teutsche Volk die Familie der König, ab nun und bis zu seinen Tod sollen ihn alle Teusche so nah sein wie seine Ursprüngliche Familie.
    5. In Alle Häusern in Teuschland soll der König ein Ehrengast sein ihn zu Bewirten und aufzunehmen soll jedem ein Ehre sein.
    6. Bei der Tod des König der Teuschen erwählt sich die Teuschen einen neunen König wählen der Kanzler hat dies so bald wie möglich zu Organisieren.
    7. Wahlberechtigt sind alle Khane die Mitglied des Teuschen Reich sind, so wie drei Stimmen des Reichstag diese müssen selbstredent Mitglieder des Teuschen Reich sein, so wie die des Erzkanzler. Bei Stimmgleichheit entscheidet die Stimme des Erzkanzler.
    8. Die Wahl ist für alle binden.
    9. Alle Teuschen sind nun sein untertan und ihm zur treue verpflichtet, die treue zum Kasier geht über diese hinaus.
    10. In Teuschen gilt das Prinzip der Libertät, alle Herrscher im Reich haben das recht und die Pflicht frei zu Herrschen und zu entscheiden so lange es nicht den Prinzipien des Teuschen Reich widersprechen.
    11. Das Reich der Teuschen soll allen Teuschen zu nutzen sein. Alle Teuschen haben dies Sorge zu Tragen an erster Stelle der Teusche König und der Erzkanzler.
    12. Kein Herscher im Reich soll was unternehmen um den anderen zu Schaden.
    13. Der König das Heerfolge einfordern um das Reich gegen innere und äußere Bedrohungen zu beschützen. Der Kanzler soll dem König empfehlen wer wie viel Truppen zu stellen hat. Er soll dabei Augenmaß und Gerechtigkeit walten lassen.
    14. Einmal im Jahr soll der Reichstag, nach Möglichkeit in Mainz, zusammen kommen. Der König hat diese zu leiten. Der Erzkanzler hat zu berichten was im Nahmen des König seit dem letzten Reichstag geschehen ist. Die Gäste haben nun die Möglichkeit dem König Rat zu halten was im nächsten Jahr geschehen soll. Der König kann Abstimmung abhalten lassen um sich ein besser Bild der Meinung zu erholen. Am Ende der des Reichstag wird der Abgabe für das kommende Jahr festgelegt der Kanzler soll diesen vorschlagen und der König entscheiden, hier soll auch Augenmaß und Gerechtigkeit gelten.
    15. Der König hat zu bestimmen was im Reich geschehen soll er soll sich daran richten was auf dem Reichstag besprochen wurde.
    16. Der Erzkanzler hat diese (15.) auszuführen und darauf zu achten das der Schatz des Reiches gut verwaltet wird.
    17. Soll es die Not gebieten kann der Erzkanzler eine Sonderabgabe erbitten. Der König muss dies bestätigen bevor dies in Kraft tritt. Dies soll nur in Notlagen geschehen der Erzkanzler hat auf dem nächsten Reichstag dies außerordentlich gut zu begründen.
    18. Der Erzkanzler soll für Teilbereiche der Reichsführung Kanzler vorschlagen der König muss sie Ernennen.
    19. Der König kann die Kanzler abberufen um die Reichsführunng neu zu Ordnen.
    20. Die Kanzler sind dem Erzkanzler Rechenschaft schuldig.
    21. Das Deutsch Reich ist ein Reich der Freien. Kein Land soll mit Gewalt gezwungen werden sich der Deutschen Reich anzuschließen.
    22. Wenn ein Reich den Deutschen Reich beitreten möchte soll über dies bei den Reichstag beraten werden. Dem König obliegt die Entscheidung. Dem Erzkanzler hat dafür sorgen zu tragen das die Integration ins Reich so gut und bald wie möglich geschehen mag.
    23. Der zehnte teil der Einnahmen ist an den König zu zahlen.
    23. 1. Bei Rückgezahlten Krediten zählt nur der Zins als Einnahmen
    24 .Ein Vasall eines anderen Reiches tritt nur mit dem Lehnsherr ins Reich ein, die Ausnahme hier von sind Khane. Da der GK auch der Herr vom König ist kann es nicht zu Intressen Konflikten kommen. Im zweifel ist geht die treue dem Kaiser über die Treue zum König.
    25. Der Schatz des Deutschen Reiches wird unabhängig und getrennt vom Schatz des König und des Schatzes von Mainz gehalten und verwaltet, er hat nur dem Aufgaben des Reiches zu dienen.
    26. Ich weiß noch nicht was hier hin kommt aber der letzte Satz muss Spektakulär sein!




    Wird fortgeführt...

    edit 29.08. 18:20 Uhr : 9. Kaiser hinzu gefügt, 14. Einnahmen Zeile gestrichen ich glaube damit hat der Erzkanzler zu viel Macht auch ist die große Frage wann das RL festgelegt wird eventuell schwirig. hizugefügt 23, 24, 25
    Eidt:23:40 7. Konkretisert
    edit. 17.10 1. kokretsiert, 7. auf 3 KI stimmen runter gesetzt.


    2. Nachbarschafts mit dem Teuschen Reich.
    Achtung Spoiler:
    Assoziierungsvertrag mit dem Teuschen Reich
    Zitat Zitat von Doerky Beitrag anzeigen
    Nennt mich verrückt, aber ich habe mal einen möglichen Vertrag geschrieben den man allen Anreihener an das Teusche Reich anbieten könnte...



    1. Präambel: Dieser Vertrag dient dazu, Wohlstand zu mehren, Frieden und Besitzstand zu bewahren im Herzen Europas.
    2. Die Vertragspartner sagen zu das sie versuchen das sie Streitigkeiten und Unfrieden friedlich zu lösen versuchen. Im zweifel werden sie einen Schlichter hinzu nehmen.
    3. Die Vertragspartner versichern einander, im Falle eines unprovozierten Einmarschs fremder Armeen in das Land des anderen diesem diplomatisch und bewaffnet beizustehen.
    4. Sollten Unklarheiten über die Unprovoziertheit eines Verteidigungsfalls bestehen, steht dem Partner das Recht zu, vor der Entscheidung seine Großen zusammenzurufen und mit diesen darüber Rat zu halten.
    5. Die Vertragspartner sagen zu den anderen zu unterstützen wen sein Volk oder Reich, ohne Schuld in Not gerät.
    6. Sollte Unklarheiten darüber Herrschen ob die Not ohne Schuld geschehen ist oder wie die Unterstützung aussehen kann, steht dem Partner das Recht zu, vor der Entscheidung seine Großen zusammenzurufen und mit diesen darüber Rat zu halten.
    7. Dieser Vertrag kann einseitig mit der Frist von 3 Jahren beendet werden
    8. Dieser Vertrag ist jederzeit im beidseitigen einvernehmen durch etwas größeren zu Ersetzten.
    9. Dieser Vertrag wiegt weniger schwer als Verpflichtungen gegenüber dem Kaiser (oder im Fall von Khanten dem Großkhan).



    Wenn es nächste Woche im mitteleuropa Thread weitergehen sollte und die Diskusion zum Thema Deusches Reich beginnt. Könnt ihr das gerne als Diskusionsgrundlage nehemen

  9. #204
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    Zitat Zitat von Doerky Beitrag anzeigen
    @Azrale, ich kann verstehen das du nicht auf die etablierung des Reiches warten möchtest und danke dir für deine Ausfürliche Antwort.

    Für mich klingt das ganz gut.

    Ich würde nur noch auf die Meinung meiner Berater und Mainz warten.

    @Jon was sagen meine Berater?
    In Bezug auf das Reich? Man würde dieses Jahr wohl noch abwarten und dann mal schauen, wie sich das eigene Prestige entwickelt. Darin wurde ja eben erst einiges investiert.

  10. #205
    Moderator Avatar von Doerky
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    @Jon Entschuldige für meine Unklare aussage.

    Ich meinte was meine Berater von der Inquisation halten.

  11. #206
    Zurück im Norden
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    Naja, am besten wäre es, wenn sie gar nicht nach Hessen käme. Da die deutschen Bistümer aber nicht die Landesgrenzen abbilden, wird sich das wohl nicht vermeiden lassen. Man muss also wohl mit dem Adel darüber sprechen, wie man da am besten vorgeht.

  12. #207
    Moderator Avatar von Doerky
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    Naja, am besten wäre es, wenn sie gar nicht nach Hessen käme. Da die deutschen Bistümer aber nicht die Landesgrenzen abbilden, wird sich das wohl nicht vermeiden lassen. Man muss also wohl mit dem Adel darüber sprechen, wie man da am besten vorgeht.
    Das klingt doch gut dann soll dies gemacht werden.
    Warscheinlich ist das im Moment aber eher schwierig

  13. #208
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Weil viele von ihnen im Feld stehen oder weswegen meinst du?
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #209
    Moderator Avatar von Doerky
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    Weil viele von ihnen im Feld stehen oder weswegen meinst du?
    Genau das hatte ich vermutet.

    Oder irre ich mich Jon?

  15. #210
    Zurück im Norden
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    Ja, zumindest die Niederadligen und die Hochadligen, die eigene Aufgebote anführen. Es gibt aber natürlich trotzdem Vertreter der wichtigsten Familien, die (etwa wegen ihres Alters) noch in Hessen sind.

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