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Thema: Katastrophen und Ende [Fantasy]

  1. #16
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Gut, dann bleiben wir halt dabei.

  2. #17
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ok, mal so als Diskussionsgrundlage:

    Akt 1: Der Hauptcharakter muss (weil er dazu gezwungen wird? Rache? Will er einfach nur die Welt brennen sehen? Jedenfalls braucht er eine bessere Motivation als "Ich will stinkreich werden!" ) einen großen Heist aufziehen und für den Job fähige Leute rekrutieren. Der Job sollte natürlich möglichst komplex und schwierig sein und eine Mischung aus Geschick, Gewalt und GeBetrug beinhalten. Oder so. Konflikt: Die Leute verstehen sich nicht miteinander (oder auch mit ihm), und er muss sie irgendwie zusammenführen und -halten.

    Akt 2: Bei der genauen Planung lernen wir im ersten Teil die anderen Charaktere kennen. Nach und nach tauchen neue Hindernisse bei der Ausführung auf, die die Gruppe vor immer größere Herausforderungen stellt. Außerdem bahnt sich ein Konflikt an, der am Ende des Akts zündet und den Hauptcharakter vor Ruinen seines Plans zurücklässt/ihn in eine fast auswegslose Lage befördert. Konflikt: Ein Spalt geht durch die Gruppe und der Job kann erstmal nicht durchgeführt werden, Meuterei, der Hauptcharakter wird von einem Vertrauten betrogen, der Auftrag für den Heist war nur ein Vorwand, um die Gruppe in eine Falle zu locken ect. pp.

    Akt 3: Irgendwie schafft er es doch noch sein (neues?) Ziel zu erreichen. Also vielleicht schafft er es, den Heist durchzuführen und seinen Auftraggeber zu hintergehen. Jedenfalls nicht so platt wie "Es klappt doch noch, Glück gehabt".
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  3. #18
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Du würdest also den Auftraggeber als Protagonisten modellieren? Ich hätte den und seine Absicht im Verborgenen gelassen oder erst am Ende offenbart (er hat gegen die Helden was in der Hand/ zahlt gut/ ... und will sie am Ende verarschen zB)
    Ich hätte im ersten Akt dann die Helden eingeführt (die Parts, die jeder individuell schreibt), wo zB die dem Helden eigene Fähigkeit zu sehen ist, wie er kontaktiert wird etc.
    Der zweite Akt würde dann damit beginnen, dass die Gruppe das erste Mal zusammenkommt (inklusive Reibereien) und der AG erklärt das Ziel. Vielleicht steigen manche aus. Die Gruppe plant den Heist und fängt an ihn auszuführen, wobei es zu von dir genannten Steinen im Weg kommt/ sie kommen dahinter, dass der AG sie verarschen will.
    Dritte Akt wäre der Erfolg und auch wie von dir vorgeschlagen irgendein Twist

  4. #19
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Nein, der Protagonist ist nicht der Auftraggeber. Der Auftraggeber rekrutiert ja auch nicht die Gruppe, sondern halt den Protagonisten als Verantwortlichen für den Heist, der dann mit seinem Budget alles selbst regeln muss. Irgendetwas daran muss halt noch ausgearbeitet werden. Es könnte beispielsweise am Anfang erst so aussehen, als würde der Protagonist es nur wegen des Geldes machen, aber in Wirklichkeit geht es um etwas anderes.

    Was ein besonderer Twist wäre: Der Protagonist wird vom Auftraggeber zu diesem Heist gezwungen, und er versucht eine Möglichkeit zu finden, den Heist so auffliegen zu lassen, um seinen verhassten Auftraggeber damit direkt in die Scheiße reinzureiten. Emoticon: burn Allerdings muss er natürlich alles so planen, dass seine Gruppe nicht ahnt, was er vorhat, und er selbst am Besten natürlich auch noch unbeschadet aus der Sache herauskommt. Vielleicht kriegt er sogar irgendwann Skrupel, ob er seine Gruppe (natürlich mit ein paar für ihn wichtigen Menschen) wirklich den Gegnern ausliefern sollte
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  5. #20
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Aber der Protagonist wäre der, der die Gruppe rekrutiert?

  6. #21
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Halt der Anführer, der sich seine Leute zusammensucht und mit ihnen den Überfall durchführen will. Halt ein Danny Ocean ect. Alternative wäre nur jemand von denen, die er rekrutiert, aber ich finde die Dynamik zwischen dem Anführer und dem zwielichtigen Auftraggeber zu wichtig, um sie nicht direkt aus der Perspektive des Anführers zu sehen.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  7. #22
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das ist auf jeden Fall ein spannender Punkt: soll es einen dedizierten Hauptcharakter oder eine recht gleichwertige Gruppe von Leuten geben? Was meint der Rest?
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  8. #23
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich finde eine Gruppe von Perspektiven für so ein Projekt angemessen, aber da müssen glaube ich auch wieder aufpassen, dass der Umfang des Projekts (wir brauchen übrigens langsam mal einen Projektnamen - ich bin für Mongke's Eleven ) nicht explodiert. Und gleichzeitig schauen, dass jede Perspektive etwas beiträgt. Ich würde vielleicht Akt 1 erstmal aus der Perspektive des Hauptcharakters machen, und nachdem er alle POV-Charaktere rekrutiert hat, nehmen wir das Geschehen auch aus deren Perspektive wahr. Da Akt 2 mehr als die Hälfte der Seiten umfassen sollte, würde das auch nicht zu einer unglaublichen Unwucht führen, und man müsste nicht X-mal die gleiche Szene schreiben "Hey ich werde für einen Heist von einem alten Bekannten/Verwandten/Rivalen/berühmten Dieb rekrutiert, oh ich kann nicht fassen, was der da wahnwitziges vorhat ect. pp."

    Also Akt 1 wäre für mich dann nur "Hauptcharakter gerät in Situation X und muss den Heist organisieren und durchführen" und "erstes Treffen mit allen, die er anwerben konnte". in ein paar Kapiteln abgehandelt.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  9. #24
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich hab das Ding gedanklich immer "Legion" genannt, weil ich die Tage den Song von HammerFall gehört hab

    Stimmt, die Länge sollten wir im Blick haben. Wenn die Helden allerdings erst im 2. Akt agieren, wird es womöglich schwieriger, die einzelnen Kurzgeschichten unabhängig voneinander zu entwickeln, oder nicht?
    Die "Hey ich werde für einen Heist von einem alten Bekannten/Verwandten/Rivalen/berühmten Dieb rekrutiert, oh ich kann nicht fassen, was der da wahnwitziges vorhat ect. pp."-Szene hätte ich in den Vorgeschichten gar nicht detailliert beschrieben. Eher wie in nem Film, wo jeder gerade etwas macht (seinen Alltag halt - Langfinger verübt nen kleinen Diebstahl, der Pyromane/ "Lichtzauberer" macht ein Feuerwerk, der "Schlangenmensch" macht Schlangenmenschensachen...) und dann eine Art Einladungs-MacGuffin als Cliffhanger findet (ein Brief, ein Gegenstand, eine Person, ...); also Show-don't-Tell mäßig. Die Gefahr sehe ich, wenn ein Protagonist Leute rekrutiert, anstatt diese Leute zu zeigen.

    Die Auflösung (der "Inhalt des Briefes" oder die "Identität der Person") wird dann gemeinsam aufgelöst, wenn die Helden das erste mal beisammen sitzen.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  10. #25
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Du würdest also den Auftraggeber als Protagonisten modellieren? Ich hätte den und seine Absicht im Verborgenen gelassen oder erst am Ende offenbart (er hat gegen die Helden was in der Hand/ zahlt gut/ ... und will sie am Ende verarschen zB)
    Ich hätte im ersten Akt dann die Helden eingeführt (die Parts, die jeder individuell schreibt), wo zB die dem Helden eigene Fähigkeit zu sehen ist, wie er kontaktiert wird etc.
    Der zweite Akt würde dann damit beginnen, dass die Gruppe das erste Mal zusammenkommt (inklusive Reibereien) und der AG erklärt das Ziel. Vielleicht steigen manche aus. Die Gruppe plant den Heist und fängt an ihn auszuführen, wobei es zu von dir genannten Steinen im Weg kommt/ sie kommen dahinter, dass der AG sie verarschen will.
    Dritte Akt wäre der Erfolg und auch wie von dir vorgeschlagen irgendein Twist
    +1

    So würde ich es machen: alle landen durch irgendwelche Missetaten im Knast! Dort werden sie im Gegenzug für versprochene Freiheit von einem dubiosen Charakter, dr erstmal im Dunklen bleibt (hihi, dunkel, versteht ihr, hihi) rekrutiert. So eine Rekrutierung hat es öfters schon gegeben, die Knastbrüder sind ja nichts wert.

  11. #26
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Ich hab das Ding gedanklich immer "Legion" genannt, weil ich die Tage den Song von HammerFall gehört hab
    Legion ist ein geiler Name, aber was hat das mit der Story zutun?

    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Stimmt, die Länge sollten wir im Blick haben. Wenn die Helden allerdings erst im 2. Akt agieren, wird es womöglich schwieriger, die einzelnen Kurzgeschichten unabhängig voneinander zu entwickeln, oder nicht?
    Der erste Akt muss halt nicht besonders lang sein, und das Rekrutieren kann ja auch schon Action beinhalten ... einen Panzerknacker, der jeden Safe knacken kann, aus einem schwer bewachten Gefängnis befreien oder so. Jemanden, der nicht mitmachen will, erpressen, weil man ihn unbedingt braucht und nicht will, dass er einen verrät. Sowas halt. Schön dreckig und kein Kaffeekränzchen, bei dem erläutert wird, wie man einen kleinen Heist durchzuführen gedenkt Das muss man dann natürlich recht straff gestalten, damit der Teil nicht zu lang wird, oder das kann auch teilweise erst in Akt 2 stattfinden (wenn z.B. jemand abspringt oder abtrünnig wird und man Ersatz braucht).

    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Die "Hey ich werde für einen Heist von einem alten Bekannten/Verwandten/Rivalen/berühmten Dieb rekrutiert, oh ich kann nicht fassen, was der da wahnwitziges vorhat ect. pp."-Szene hätte ich in den Vorgeschichten gar nicht detailliert beschrieben. Eher wie in nem Film, wo jeder gerade etwas macht (seinen Alltag halt - Langfinger verübt nen kleinen Diebstahl, der Pyromane/ "Lichtzauberer" macht ein Feuerwerk, der "Schlangenmensch" macht Schlangenmenschensachen...) und dann eine Art Einladungs-MacGuffin als Cliffhanger findet (ein Brief, ein Gegenstand, eine Person, ...); also Show-don't-Tell mäßig. Die Gefahr sehe ich, wenn ein Protagonist Leute rekrutiert, anstatt diese Leute zu zeigen.

    Die Auflösung (der "Inhalt des Briefes" oder die "Identität der Person") wird dann gemeinsam aufgelöst, wenn die Helden das erste mal beisammen sitzen.
    Also ich würde jetzt bei angepeilten 100 Seiten keine Zeit dafür zu verschwenden, langwierig zu beschreiben, wie ein Dieb eine Handtasche stielt. Selbst wenn das nur kleine Vignetten sind, ist das einfach nur schmuckes Beiwerk, was aber der Story nicht dient. Wir müssen zeigen, wer die coolen Säue sind, die der Protagonist rekrutiert, aber nicht Du beschreibst einfach kurz, wie vor dem ersten Treffen "Der Verkleidungskünstler X" eintrifft, mit ein paar Sätzen, warum der Protagonist ihn ins Boot geholt hat und ob sie eine Vorgeschichte haben.

    So eine kurze "Show don't tell"-Szene ist halt bei Filmen viel einfacher einzubauen als in Büchern imo, da kannst du in 10 Sekunden-Sequenzen pro Charakter jeden kurz und effizient vorstellen und zeigen, wie er die Einladung zum Treffen bekommt (so eine Szenenmontage gabs schon dutzendfach, und das aus gutem Grund! Ich habe wie ihr bestimmt auch gerade sowas vor Augen), aber in einer Kurzgeschichte geht das halt einfach nicht. Denn da bringt es ja nichts, wenn du das ein ein paar Sätzen abhandelst, da musst du schon mehr aus der Szene machen, damit sich der Sprung in die Sicht des Charakters überhaupt lohnt. Und ich finde es da passender, wenn der Kerl "natürlich" im Laufe der Handlung vorgestellt wird und wir dann quasi beiläufig weitere Einblicke in sein Leben erhalten.

    "Show, don't tell" muss halt ökonomisch eingesetzt werden, das ist keine Wunderwaffe, sondern nur ein guter Tipp, um lange Erklärungen über Dinge, die die Charakter über ihre Welt und Situation schon längst wissen sollten, zu vermeiden, weil sie einen einfach aus dem Geschehen holen und verdammt langweilig sind. Da finde ich es viel besser, wenn wir sie irgendwie zeitnah kurz in Action sehen, während wir in einer der Handlung dienlichen Szene sind (So als Beispiel: der angeheuerte Verkleidungskünstler kommt als ein anderes Gruppenmitglied zum ersten Treffen und das fällt erst auf, als der richtige Kerl dann zum Treffen hinzustößt und alle sich darüber wundern ).

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    +1

    So würde ich es machen: alle landen durch irgendwelche Missetaten im Knast! Dort werden sie im Gegenzug für versprochene Freiheit von einem dubiosen Charakter, dr erstmal im Dunklen bleibt (hihi, dunkel, versteht ihr, hihi) rekrutiert. So eine Rekrutierung hat es öfters schon gegeben, die Knastbrüder sind ja nichts wert.
    Finde ich für einen Teil der Gruppe auch nicht schlecht, aber bei einem Heist-Film ist es ja auch ein wichtiger Teil, wie die Gruppe sich überhaupt zusammenfindet. Die alle einfach aus einem Knast aufzutreiben ist vielleicht etwas zu einfach. Wobei das natürlich viel Zeit spart

    "Von einem mysteriösen Auftraggeber aus dem Gefängnis entlassen" ist natürlich eine gute Erklärung für den Protagonisten, aber das sollte nicht für die ganze Gruppe der Fall sein. Mit so einem Hintergrund kann man dann auch gut die Story weitertreiben z.B. sucht der Protagonisten dann seinen buchstäblichen Partner in Crime auf, der sich versteckt gehalten hat, während er ins Gefängnis gehen musste, und redet ihm ins Gewissen, damit er bei dem Heist mitmacht oder sowas.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  12. #27
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Legion ist ein geiler Name, aber was hat das mit der Story zutun?
    Weil wir viele Stimmen in einer Feder sind, die das Buch schreibt
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  13. #28
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Nicht die Stimmen im Kopf eines geistig angeknacksten Schreiberlings, der eigentlich nur mit Pulp Fiction etwas Geld im Nebenjob verdienen wollte?
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
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    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  14. #29
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Also ich würde jetzt bei angepeilten 100 Seiten keine Zeit dafür zu verschwenden, langwierig zu beschreiben, wie ein Dieb eine Handtasche stielt. Selbst wenn das nur kleine Vignetten sind, ist das einfach nur schmuckes Beiwerk, was aber der Story nicht dient.
    Ich würde das gar nicht nur als schmuckes Beiwerk betrachten, sondern als Kern der Charaktervorstellung. Und dann nicht zu knapp kommen lassen

    So eine kurze "Show don't tell"-Szene ist halt bei Filmen viel einfacher einzubauen als in Büchern imo, da kannst du in 10 Sekunden-Sequenzen pro Charakter jeden kurz und effizient vorstellen und zeigen, wie er die Einladung zum Treffen bekommt (so eine Szenenmontage gabs schon dutzendfach, und das aus gutem Grund! Ich habe wie ihr bestimmt auch gerade sowas vor Augen)
    Du meinst also eine Herausforderung, an der man wachsen kann


    "Von einem mysteriösen Auftraggeber aus dem Gefängnis entlassen" ist natürlich eine gute Erklärung für den Protagonisten, aber das sollte nicht für die ganze Gruppe der Fall sein. Mit so einem Hintergrund kann man dann auch gut die Story weitertreiben z.B. sucht der Protagonisten dann seinen buchstäblichen Partner in Crime auf, der sich versteckt gehalten hat, während er ins Gefängnis gehen musste, und redet ihm ins Gewissen, damit er bei dem Heist mitmacht oder sowas.
    Die Idee mit dem Gefängnis hat wirklich was
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  15. #30
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Also gut: und wenn es sowas wie ein Gladiatorenturnier gibt (meinetwegen auch im Gefängnis), damit sich das Mastermind eine schlagkräftige Truppe zusammenbaut? Im Gegenzug Straffreiheit, Geld und ein paar kleine Lichtbrocken verspricht, aber nicht erzählt was sie genau klauen oder bergen sollen? Und dann ist es so ein Riesenbrocken? Und sich die Party dann gegenseitig an die Gurgel deswegen geht - ob sie den Deal einhalten wollen oder nicht? Und sie natürlich nicht die einzigen sind, die hinter dem Schatz her sind. Kann ja auch sein, dass sie den Bergungstrupp überfallen sollen anstatt selber zu buddeln.

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