" Wach auf Chandragupta, wach auf. Zu lange hast du gedöst, zu lange bist du mit deinen Untertanen wie im Dämmerschlaf umher gewandert. Wach auf und sieh dich um, welch schönes Land dir Ganesha zeigt. Hier in diesen Hügeln, am Ufer des Dal-Sees soll dein Pfad zur Erleuchtung beginnen. Hier sollst du deine Stadt gründen und das indische Volk zu wahrer Größe führen. Erleuchte deinen Geist, erleuchte das indische Volk, gründe eine Religion zu meinen Ehren und erobere die Welt auf dem Rücken meiner Elefanten. Wach auf Chandragupta, wach auf."
Chandragupta erwachte an diesem Morgen schweißgebadet in seinem Zelt, immer noch verwirrt ob es sich um einen Traum oder eine Vision gehandelt hat. Ganesha, der Gott, der für den Neuanfang, Weisheit und Intelligenz steht hat zu ihm gesprochen. Wie sollte er sich den Wünschen dieses mächtigen Gottes widersetzen können, und als er sein Zelt verließ wusste er, das er das auch nicht musste. Die Sonne spiegelte sich im ruhigen Dal-See, umgeben von sanften Hügeln und fruchtbaren Feldern. Ganesha hat Recht behalten, hier am Ufer des Dal-Sees soll eine Stadt zu Ehren Ganeshas errichtet werden, eine Stadt die Indien zu Ruhm und Ehre führen soll. Der Grundstein für die Gründung Patnas wurde an diesem Tag gelegt.
Und die Startposition, irgendwie muss bei mir an der Startposition immer min ein Feld Tundra und ein Feld Wüste sein. Das Land dazwischen sieht nicht so schlecht aus, die Frage ist wie viel gutes Land bis zur Wüste noch dazwischen liegt.
Auf den ersten Blick war ich etwas enttäuscht, aber bei genauerem hinsehen ist sowohl Produktion als auch Nahrung reichlich vorhanden. Außerdem Salz als Luxusgut, Schafe, Kühe, Wild und auch Wald ist vorhanden. Was aktuell fehlt sind Berge für Campus / Heilige Stätten. Deshalb wird der Berg im Süden genutzt, mit der aktuellen Bezirksplanung kommt der Campus sogar auf +3
, auch die Heilige Stätte bringt +3
. Nicht der allerbeste Start, aber mit etwas Kreativität lässt sich einiges aus dem Startplatz machen.
Der erste Bürger der Stadt darf die Schafe bewirtschaften, damit wächst die Stadt in 4 Runden, in 4 Runden ist auch der Späher fertig gestellt. Danach ein Schleuderschütze, bevor ein weiterer Siedler gebaut wird. Bei der Forschung gehe ich auf Tierzucht, um für die Schafe eine Weide zu bauen. Außerdem deckt es Pferde auf. Aktuell sieht es sehr gut für das Weidenpantheon aus, auch wenn ich für eine endgültige Entscheidung noch mehr von der Karte erkunden muss.
Der Krieger macht sich auf den Weg zum Fluss, dort sehe ich Potential für die zweite Stadt. Der Späher erkundet dann den Osten, während der Krieger den Westen erkundet.
) das Gleichgewicht schon zu Anfang stark verschiebt.
Bitte alle Mitspieler ab hier nicht mehr mitlesen
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. 
und + 2 
für 10 Runden bringt. Zusammen mit den kampfstarken Elefanten ( deren Einschränkung ja die Bewegungsbeschränkung ist) kann das ganze richtig eingesetzt sehr stark werden. Um ihn auszulösen benötigt man eine Grenze zum Gegner und innerhalb 10 Feldern von 2 gegnerischen Städten eine Stadt. Hört sich etwas umständlich an, mal sehen wie sich das ganze umsetzen lässt. Zudem ist der Casus Belli mit Militäry Training relativ früh verfügbar und sollte deshlab früh erforscht werden -> Pantheon mit Kulturertrag von Vorteil 
. Hört sich theoretisch gut an - es stellt sich die Frage wie gut das ganze umgesetzt werden kann. Zudem + 100 % religiösen Druck auf Handelswege.
und 1 
, zusätzlich bringt jede angrenzende Farm weitere Nahrung, jede angrenzenden heilige Stätte bringt + 1 
Zitat von Mister T.
aber wie oben geschrieben ist die Grenze erreicht 
