Immehin haben wir durch die Einnahme Karthagos jetzt massenhaft Kupfer zum handeln. Das Gpt wird langsam besser. Banken und Handelsposten werden ja auch fleißig gebaut mittlerweile.
Ist nicht die glorreichste Hauptstadt aller Zeiten, aber wenn das Alex in die Hände fällt würde es ihn doch sehr stärken...
Unser erstes Wunder in Runde 282 .
Bomber mit Luftreparatur vom Band
Auf einmal handelt auch er wieder. Versteh einer die KI. Das bisschen Eisen und die paar Kröten zahlen wir gerne, wir brauchen
Die Hauptarmee rückt entlang des Flusstals nach Süden vor. Lilybaeum wird im Sturm genommen
Runde 285: Ramses hat uns den Krieg erklärt
Deshalb war der heimtückische Rammler anscheinend so freundlich in letzter Zeit
Aber der Chief ist auch nicht ganz blöd und kennt die ägyptische Niedertracht. Und er hat schon vor einiger Zeit für genau so einen Fall einen seiner vielen nutzlosen Generäle eine Zitadelle am Engpass südlich von Akwesane bauen lassen (Hauptsächlich um Unterhalt zu sparen ). Um sie dauerhaft zu bemannen war er zu geizig, aber das macht nichts, wie wir gleich sehen werden...
Erstmal kommt der Rat. Das ist eine spannende Abstimmung jetzt. Die Gelehrten sind extrem wichtig im Kampf darum nicht den Tech-Anschluss an Sejong zu verlieren!
Dank Trait rutscht der Musketier mitsamt General in die Zita, während sich die Äggys noch über die Tundrahügel quälen
Das will ich sehen, wie er die Einheit da wieder raus kriegt
Gut, wäre der statt mit Infanterie mit zuerst mit Rittern über den Hügel gekommen, dann wären wir jetzt ge**mst
Aber ein bisschen Glück darf auch mal sein.
Noch wichtiger: Am rechten Rand sieht man, dass die Gelehrten durchgekommen sind. Super, das ist momentan so viel wert wie zwei Sopos auf Rationalismus, da eigentlich fast alle potentiell erforschbaren Techs schon von Sejong erforscht wurden. Der hat sogar schon 25 Öl
Ebenfalls wichtig: Da wir nun kein Salz von Ramses mehr haben und ein anderer Handel ausläuft und nicht erneuert werden kann sind wir zum ersten mal so richtig unzufrieden. So ist das halt mit geliehener Zufriedenheit, immer ein Tanz am Abgrund....
Tja, hat Dido so viele nutzlose Galeassen gebastelt, schade um die . Hätte sie mal lieber ein paar Wunder gebaut...
Mit der Zita und dem allgemein fiesen Aufmarschterrain da im Süden (kennen wir ja selber schon aus der anderen Perspektive) machen wir uns keine allzu großen Sorgen um den ägyptischen Angriff. Eine schnelle Eingreiftruppe aus 2 Kavallerien, einem Lancier und einer Armbrust wurde zur Verteidigung nach Süden geschickt. Die Hauptarmee setzt ihren Vernichtungskrieg eiskalt fort, allerdings gebremst durch die Unzufriedenheit. Hippo Regius wird gemächlich runtergeschossen. Bringt schön Erfahrung für die Fernkampf Elite.
Ach ja, Weltausstellung wird auch erlassen...
Hier sieht man schön, wie wertvoll die Gelehrten vor Ort sind. Außer Dünger und Dynamit hat Sejong schon das ganze IZA durchgeforscht.
Gold wird teuer gekauft. Das reicht dann gerade...
um die Plünderung des Marmors auszugleichen . Die Unzufriedenheit sinkt trotzdem, da im Hintergrund ja immer noch eine karthagische Stadt an der nördlichen Eismeerküste abbrutzelt
Und jetzt haben wir gleich dreimal so richtig großes Schwein
Zwei Luxhandel können erneuert werden, und ein dritter sogar neu eingefädelt
Das rettet uns den Arsch. Alles in einer Runde. Wenn die Kumpels jetzt nö gesagt hätten, z.B. wegen exzessivem Vernichtungskrieg gegen Karthago, dann hätten wir jetzt nicht +4 , sondern -8
Da wären wir auch nach der Reparatur des Marmors nur mit radikalsten Massnahmen wieder in die positive Zufriedenheit gekommen. Z.B. über das abfackeln von Saguntum, weitere Eroberungen wären dann unmöglich gewesen.
Die Äggy-Truppen werden übrigens von unserer überlegenen Reiterei ganz easy abgeholt. One hit, one kill gegen die Armbrüste. Und der Schütze in der Zita bekommt kaum einen Kratzer. Tja, Ramses hat mit Frömmigkeit gestartet und ist bisher hauptsächlich durch Missi-Spam und Kathedralenbau aufgefallen. Das passt halt nicht zu einem Angriffskrieg. War wohl nix.
In 36 Runden läuft der nächste Lux-Handel aus. Die Situation war auf jeden Fall ein Weckruf, bis dahin müssen wir eigene Zufriendenheit aufbauen. Diese Lux-Handel sind nicht solide genug. Aber es gibt ja zu Glück schon Pläne
Hier sieht man an den Kulturgrenzen, dass Alex sich schon alle Städte nördlich von Peking unter den Nagel gerissen hat. Im Osten tobt ein weiterer äußerst blutiger Krieg, mit einem wahrscheinlich bald übermächtig starkem Griechen als Ergebnis. Irgendwie habe ich langsam immer mehr das Gefühl, dass die Machtverhältnisse ohne Atomwüste hier wohl nicht final geklärt werden können...
An der nördlichen Eismeerküste ist der karthagische Städtebau jetzt beendet.
Hadrumetum steht kurz vor dem Fall.
Silbermedaille! Hier haben wir schlampig gespielt. Aber drei Runden vor Ende stand die Weltausstellung bei 60%, da hatten wir noch auf einen möglichen Sieg spekuliert. Eine Runde später dann schon bei 97%. OK, 100 verschwendet. Nicht so wichtig. Am wichtigsten ist die freie Sopo!
Wir nehmen
Disziplin!
In 18 Runden kommt dann die Kriegerkaste und bringt +6 und +12
Danach dann Stockholm mit Notre Dame und ordentlich Kultur, und dann wird Ehre abgeschlossen. Die Gelehrten vor Ort und die öffentlichen Schulen, die gleich überall gebaut werden, werden es hoffentlich ermöglichen technologisch dranzubleiben, und mit dem Ehre-Abschluss dann in ca. 50 Runden können wir endlich auf eine richtige, starke Kriegswirtschaft umstellen. .
Ideologien müssen wir schauen was die anderen nehmen.
Wie lange ist denn noch hin zu den Ideologien, hat schon jemand eine und wie hoch ist der jeweilige Einfluss? Alex wird vermutlich eh Autokratie nehmen, da steht er einfach drauf. Man kann da durchaus in Situationen kommen wo alle Möglichkeiten dick Unzufriedenheit bedeuten.
Industrialisierung hast Du ja nicht gerade priorisiert und auch keinen Push auf Funkwesen, Freie Sätze werden also vermutlich nix?
Erstmal geht es jetzt den Schweden an den Kragen, oder? Die Wunderbutze wird Dich schön weiterbringen, und mit den ganzen Reichweite/Logistik-Einheiten ist auch die Mauer nicht mehr ganz so mies.
Läuft insgesamt ganz gut, wird aber langsam Zeit dass Du Deine Armee aufteilen kannst und an zwei Fronten vorgehst.
zu all den Punkten habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht...
1. Ideologien
Von Anfang an hatten Freisopos bei Ideologieeinführung keine Priorität hier. Unsere Kultur ist zu den KIs im Vergleich so mickrig, dass wir eigentlich überall schon ein oder zwei Einflusspunkte (nennt man das so?) zurück liegen und eine schnelle Ideologiewahl noch vor den Kis viel zu riskant gewesen wäre, und im schlimmsten Fall zu kaum zu behebender Unzufriedenheit geführt hätte. Daher habe ich lieber das Tor gebaut, und Industrialisierung hinten an gestellt.
ein paar Runden in der Zukunft wird Sejong über Normbauteile als erster in die Moderne kommen und Ordnung wählen. Damit ist dann auch schon klar, dass wir ebenfalls Ordnung nehmen müssen.
Erstens festigt das die Freundschaft zu Korea und verhindert effektiv einen potentiellen Krieg mit Korea in der Zukunft zu einem von uns nicht gewählten Zeitpunkt, und zweitens haben wir mit Handelswegen und offenen Grenzen mit Korea die besten Chancen den koreanischen Einfluß auf unsere Kultur relativ zu den anderen Civs zu erhöhen, was auch Unzufriedenheit durch andere Ideologien vorbeugt. Und zu guter letzt passt Ordnung zum Glück auch so sehr gut zu der Spielanlage.
Wir werden als nächstes Industrialisierung erforschen und dann 2,9 Fabriken bauen. Wenn dann noch eine Freisopo über Ordnung zu holen ist, schön. Wenn nicht vermeiden wir das Risiko einer Ideologiewahl und bringen erstmal Ehre in Ruhe zu Ende, was eh noch 50 Runden dauern wird.
Falls bei der Wahl von Ordnung auch dann immer noch Unzufriedenheit drohen sollte, können wir uns auch weiter durch die ganzen um 20% verbilligten Techs im IZA durchforschen, noch einen Punkt auf Ratio setzen und uns die Zeit nehmen den koreanischen Einfluß wachsen zu lassen und unsere eigene Kultur zu stärken.
2. Krieg
Mit der Kriegerkaste und Notre Dame sollten wir erstmal genug Zufriedenheit haben, um eine Zeitlang ohne die Ordnungsmonumente auszukommen, und trotzdem weiter Krieg führen zu können. Daher ist das kriegerische Nahziel Blutmühle bei Stockholm (gerne runter auf 3 wenns geht). Wir werden aber erst Karthago noch schnell komplett niederkämpfen, da wir vom Schweden +4 durch Wein bekommen. In ca. 18 Runden haben wir die Kriegerkaste und genug , spätestens dann wird die gesamte Armee auf breiter Front gleichzeitig gegen Stockholm und Helsinki vorrücken. Wenn der Plan so aufgeht und Schwedens Kernland erobert ist, wird sich die Armee endlich aufteilen: Ein Teil rückt weiter nach Osten vor und versucht Kontakt zu Griechenland herzustellen, der andere Teil soll sich nach Süden wenden und über Alexandria nach Ägypten einfallen. Optimalerweise eröffnen wir dann über Akwesane mit frisch ausgehobenen Truppen eine zweite Front im Westen von Ägypten. Mit Artillerie bekommt man dann auch die gut geschützten Städte zwischen den Bergketten im Westen Ägyptens geknackt.
Das ist der Plan soweit. Mal schauen wie die virtuelle Realität auf den Plan reagiert
Langfristig werden wir anpeilen mit Oxford früh Radar zu holen, um den Krieg über Flughäfen zu organisieren. Die Karte ist einfach zu groß für landgestützte Nachschubwege
Hier noch mal ein kurzer Überblick über das Heimatland zum Einstieg. Nach der Militärakademie muss sofort die Schule ein der HS gebaut werden.
Hier sieht man wie schön die Stadt mit den Handelsposten Gold einbringt und kaum wächst.
Ich hatte mich beim letzten Post irgendwie um ein paar Runde vertan. Korea hat schon Ordnung! Und zum Glück auch schon schön Einfluß. Unsere Kultur ist wirklich erbärmlich im Vergleich zu den anderen
Hier kriegen die Äggy-Musketen einen auf die Mütze. Die Einheit ist mit Drill drei und Angriff einfach super
Die karthagische Gammelstadt wird von den Galeassen runtergeschossen. Wir geben uns gar keine Mühe hier zu verteidigen. Wenn der Stadtstaat sich die Bude holt ist das Probelem auch erledigt
Karthago hat zwar noch einige Einheiten, kann aber unserer mittlerweile erfahrenen Truppe keinen ernsthaften Widerstand mehr leisten.
An der Tourismusfront gibt es keine Ausreisser nach oben, und das ist auch gut so. Wenn auf Gottheit eine Civ am anderen Ende der Karte da früh abzischt ist man genre mal völlig chancenlos. So ein Kultursieg kann ja viel schneller gehen als ein Techsieg. Aber hier in der Tundra ist alles im Grünen Bereich
Drei Runden später bittet Ramses um Frieden, zahlt sogar noch was drauf. Wir merken uns das, Ramses hat zwar ein großes Reich, aber eine wirklich schwache Armee. Kann halt das bauen nicht lassen der Gute, das liegt in seinem Code. Bisher schützen ihn seine Berge, aber wir kommen wieder!
Die Chinesin lässt sich weiterhin den Popo von Alex versohlen. Nicht gut Hoffen wir, dass sie es durchsteht.
Im Süden wird der letzte Schütze gekillt und der Sack zugemacht.
Zur Jubiläumsrunde 300 wir der große karthagishche Krieg erfolgreich abgeschlossen:
Bilanz:
2 Städte erobert
7 Städte abgefackelt (gerechnet inclusive Zama-Regia, das gleich angezündet wird)
1 Stadt absichtlich an einen Stadtstaat verloren.
0 Wunder
Ganz ok für den ersten richtigen Krieg...
Machen wir mal Frieden.... Dido will uns Karalis andrehen, aber das hatten wir doch schon abgebrannt
jetzt sind wir neugierig und nehmen das Ding.
Ach schau an! Das ist mit Abstand das mieseste Kaff, das auf CIV5 je von der KI gegründet wurde - und das will ja was heißen. Es hat wirklich kein einziges gutes Feld, brutal
Auch ohne das Ehregold, durch die vielen Stadteroberungen kommt doch Geld in die Kasse. Gleich mal Kultur teuer einkaufen.
Mit diesem beschaulichen Bild des zweiten brennenden Karalis beschließen wir den Abend. Der nächste Feldzug steht an. Stockholm ist jetzt nicht mehr weit weg
Und zwar ganze 10 Jahre lang! So lange brennt Karalis ja
So, wie war das noch mal ... ach ja, Schweden erobern
Schauen wir mal wie das so läuft.
Gleich am Anfang der nächsten Runde nachdem wir Karalis 2 anzündet hatten bemerkt der Schwede unsere Annäherung.
Der Chief antwortet natürlich aufrichtig. Ehrensache!
In der nächsten Runde sieht das dann so aus. Unsere Front hat sich noch nicht ganz sortiert, aber der Plan sollte leicht zu erkennen sein für den aufmerksamen Leser. Wir rücken auf breiter Front vor, und hoffen mit unseren starken Nahkampfeinheiten vor Helsinki große Teile der schwedischen Armee zu binden, um eine schnelle (soweit das mit der großen Mauer möglich ist) Annäherung unserer Elite-Kanonen auf Stockholm zu ermöglichen. Helsinki soll dann später in die Zange genommen werden, wenn Stockholm gefallen ist.
Kurzer Exkurs noch mal zur (Un-)Zufriedenheit. Zufriedenheit ist mittlerweile schon so knapp, dass jede Annexion einer besetzten Stadt zwecks Vernichtung uns sofort in die Unzufriedenheit drückt.
Mittlerweile kann man ja recht genau sagen, welche Lux hier auf dieser Karte anscheinend überhaupt nicht vorkommen.
Ich zähle einfach mal auf:
Das ist schon nen ganz schöner Haufen. An Plantagen-Lux gibt es tatsächlich nur Färbemittel.
Aber Notre Dame ist ja in Sichweite, und sollte kurzfristig Linderung verschaffen. Wird trotzdem langfristig weiterhin ein großes Problem bleiben.
Zm Bild: Wir finden bei Grand River direkt unter dem Bautrupp sieben Kohle und drei bei Onodaga. Reicht fürs erste
In Runde 304 sieht man, dass die Taktik nahezu perfekt, und noch wesentlich besser als erhofft funktioniert. Gustav konzentriert seine Truppen vor Helsinki. Im Norden rücken unsere Einheiten im Schneckentempo vor. Ich glaube nicht, dass Gustav grundsätzlich eine Chance gehabt hätte den Angriff abzuwehren. Dafür ist die irokesische Armee zu stark, und Schweden hat ewig Krieg gegen seine Nachbarn geführt und keine strategische Reserve an Truppen mehr. Aber einen zähen Abwehrkampf hätte er schon liefern können. Da er auf unser Ablenkungsmanöver allerdings vollständig reinfällt, geht es ihm jetzt sehr schnell an den Kragen.
Am Ende der Runde stehen unsere Truppen auf den Waldhügeln vor Helsinki. Da sind sie natürlich unzerstörbar. Im Norden kommt die erste Kanone auf Schussweite an Stockholm heran. Der Chief und ich sind hochzufrieden über den gelungenen Überraschungsangriff
Bitte die perfekte Diagonale der Angriffslinie beachten.
Ist mir gerade eben erst aufgefallen.
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). Um sie dauerhaft zu bemannen war er zu geizig, aber das macht nichts, wie wir gleich sehen werden...
. Hätte sie mal lieber ein paar Wunder gebaut...
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wenns geht). Wir werden aber erst Karthago noch schnell komplett niederkämpfen, da wir vom Schweden +4 
Das ist mit Abstand das mieseste Kaff, das auf CIV5 je von der KI gegründet wurde - und das will ja was heißen. Es hat wirklich kein einziges gutes Feld, brutal 
