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Thema: [SG8] Irokesen - Chief Listen-to-Wind in Taiga und Tundra

  1. #76
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    Zum Glück ist Ramses nicht nachtragend und tauscht Salz. Nette Geste von ihm


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    Na, da kommen ja doch so einige Karthager angedüst. ALs erstes wird der Ritter aufs Korn genommen, der kriegt keinen Hügelbonus und bedroht unseren Tribock. Also bekommt er mit dem Bock und einer Armbrust was übergebraten und der Musketier finished und zieht auf die Hügelposition über den Fluß. Mit Drill 3 sollte er da sehr stark stehen. Das Karthago unzufrieden ist hilft natürlich

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    Und zu guter letzt geht der Stadtbeschuss auch gleich mal los!

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  2. #77
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    Zum Abschluss der Runde gibt der Musketier auf dem Tundrahügel der Stadt noch einen mit. Die KI soll auf keinen Fall unsere Belagerungswaffen angreifen.

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    Und tatsächlich konzentriert Karthago das Feuer auf die Einheit, die in der nächsten Runde ziemlich mitgenommen aussieht.

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    Schnell plündern und weg, verstecken im Wald, das können die Mohawks am besten. Ein anderer Schwerti zieht auf das Gebiet von Panama vor um den gefährlichen Lancier am Nachsetzen zu hindern. Jetzt am Anfang der Renaissance sind die karthagischen Lanciers technologisch fortschrittlich und sehr schlagkräftig

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    So langsam kommt das Wachstum in der Hauptstadt trotz Feiertag zum erliegen. Dafür wird die Prod mit dem Langhaus und Chemie immer besser. Fünf Runden für die Bank auf Epic ist super! Zum ersten mal negatives Einkommen, Alex will auch unser Eisen nicht mehr haben. Daher müssen jetzt wie erwartet überall Gold-Gebäude gebaut werden. Aber da auch die Nebenstädte dank Langhaus sehr gute haben sollte das schnell besser werden mit der Kohle

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  3. #78
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    In Grand River würgen wir das Wachstum ab und stellen einen Spezi in den Markt.

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    Ein Bautrupp wird aufgelöst, Die Staatsausgaben für zivile Projekte werden mit eiserner Hand zusammen gestrichen. Irokesien braucht das Gold für den Krieg Emoticon: preuss2

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    Wie erwartet macht der Lancier ordentlich Schaden...

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    Mit der Erfindung der Druckerpresse können wir in der gleichen Runde Metallverarbeitung in Schweden klauen. Wirtschaftswesen wäre auch möglich gewesen, und hätte gleich ordentlich Kohle wegen Gold für Jagdlager gebracht. Aber wir möchten gerne versuchen das Brandenburger Tor zu bauen. So ganz unrealistisch ist es nicht. Unser technologischer Überflieger Sejong techt oben rum, und die anderen Civs sind ungefähr gleichauf. Ist ne riskante Wette, stimmt. Aber safe spielen ist ja von Anfang an nicht geplant gewesen.

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    Geändert von Ben Arni (10. Mai 2020 um 03:18 Uhr)

  4. #79
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    Die Lage zum Rundenbeginn:


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    Übertritte auf unsere Seite des Flusses werden mit dem Tod durch Armbrustbolzen geahndet.

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    Unser Ritter scoutet im Norden und plündert ein bisschen. Bringt ja auch Gold für die klamme Staatskasse.

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    Verdammt. Gustl hats gemerkt. Aber wir lassen unseren Spion einfach frech da hocken. Warum auch nicht, Stockholm hat einfach zu viele Wunder gebaut. Dicke Freunde werden wir hier eh nicht mehr.
    By the way, die Freundschaftserklärung zwischen Sejong und dem Chief ist hier in dem Game die einzige Überhaupt. Hier gibts keinen Happy-Circle. Ungewöhnlich, aber natürlich zu unserem Vorteil. Wenn wir uns schon keine Forschungsabkommen leisten können, dann ist es natürlich gut wenn die anderen auch keine haben.

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    Oops, da hat unser Ritter ein paar Verteidiger aufgeschreckt. Rückzug!

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  5. #80
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    Die Lage an der Front in Runde 254. Die Zufriedenheit ist um 5 gestiegen! In Akwesane wurde der große Zirkus fertig gebaut, und zwar ziemlich fix. Allgemein ist die gute Produktion in allen vier Städten hier das stärkste Asset. Selbst größere Bauprojekte können in akzeptabler Zeit in den Nebenstädten durchgezogen werden.
    Aber genau das war ja die Spielidee, auch auf dieser schwierigen Karte mit den Sägewerken und den Langhäusern insgesamt mithalten zu können. Bisher geht das Konzept ganz gut auf.
    Nur die Superforschnase Sejong zieht das Techtempo ganz schön an jetzt mit (wahrscheinlich) vielen Spezis. Mit den Observatorien können wir trotz geringer gerade noch den Anschluss halten zurzeit.

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    Moschee Nummer zwei. Hier in Grand River wird am meisten gebraucht. Und noch mal + 1

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    Und schon wieder ein Musketier auf dem Feld. Reiterattacke!

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    Kawoom.

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    Die zweite Kanone. Man oh man, Krieg mit halber Ehre ist so schlimm teuer

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    Geändert von Ben Arni (10. Mai 2020 um 02:48 Uhr)

  6. #81
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    Der Mohawk-Schwerti zieht in die Stadt ein.

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    Was für ein Kacknest. Das wird bei nächster Gelegenheit abgefackelt.

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    Unsere Nahkämpfer ziehen vor und sichern das Dorf. Trotz falscher Geländebeförderungen sieht das gut aus gegen den Ritter. Immer druff! Emoticon: ali

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    Nächste Runde mit neuem Wissi und Künstler. Sehr schön

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    Der Wissi gründet die Akademie auf den Pferden. Warum? Gibt -1 . Wenn wir ihn auf der Tundra ansiedeln, dann muss ein Sägewerk umgelegt werden, das gibt dann -3 .

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    Mit der Eroberung des karthagischen Tundranestes kommt dann auch die heutige Storyline zu ihrem Ende.

    Ruhmreichere Eroberungen mögen noch folgen!


    kurze Anmerkung noch zu der Idee es hier mit Tradition zu versuchen statt mit Ehre. Die HS hat jetzt 20 , Osininka 13 , und Grand River 10 .
    Damit sind wir bei den vor einiger Zeit kalkulierten + 14 über Tradition angelangt. Mit Ehre hätten wir nur + 6 , macht - 8 im Vergleich, und würde in der jetzigen Situation nicht spielbar sein. Gut, über Ehre würde jetzt im Krieg mit Karthago durchaus Gold für den Kauf von Stadtstaaten reinkommen. Aber die haben auch alle nur Wale und Silber und Pelze und Färbemittel, haben wir alles schon, und würde auch mit einem merkantilen Stadtstaat nicht reichen. Und wir hätten keine +10 pro Runde von Tradi in der HS. Die Entscheidung gegen Ehre war also richtig und notwendig.

    Mir ist allerdings eine Civ eingefallen, mit der Ehre und Tundrakarte doch klappen könnte. Die Kelten! Mit deren Ceilidh-Halle und damit +3 pro Stadt sollte es möglich sein. Dazu bekommt man ja auch sicher eine Religion, und kann darüber zusätzlich Happiness produzieren. Der Versuch reizt mich schon, die Civ würde auch super auf die Tundra-Karte passen.
    Später, jetzt darf erstmal Listen-to-Wind sein Glück versuchen
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    Geändert von Ben Arni (10. Mai 2020 um 04:00 Uhr)

  7. #82
        Avatar von Lucky Luke
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    Bis hierher habe ich über die Tundrakarte vor allem gelernt, dass ihre Wege am Anfang sehr weit sind und dann von der KI zugepflastert werden. Meine Spiele hatte ich u.a. wegen den Entfernungen immer früh ad acta gelegt. Wobei die Welt natürlich nicht immer diese Entwicklung nehmen muss. Dennoch sähe das bisher auch nach einem gutem Rekrutenjagdgebiet für Deutschland aus.

    Diplo seitens Ägypten/Alexander ist schon etwas eigen. Sind das vllt. Frömmigkeit Zivs?

    Bin auf jeden Fall mal gespannt, wie Du mit mehreren halberoberten Reichen zurechtkommen wirst. Aber Karthago wird ja vermutlich erstmal ganz vernichtet werden... Wahrscheinlich auch besser beim ersten Gegner.

    Zum Mod:
    Achtung Spoiler:
    Das größte QoL Feature daran wäre, dass Du immer gleich sehen könntest, ob jemand Luxusgüter tauschen würde. Es stimmt aber natürlich auch, dass deshalb konstant die Punkteliste rechts im Bild zu sehen wäre.

    Falls Du es ausprobierst, nimm die Legacy Version (oben rechts - ich hatte zwei kleine Bugs in der Beta). Habe selbst immer den "Unit Panel" Ordner entfernt, um mich nicht beim Einheiteninterface umgewöhnen zu müssen. "City View" habe ich früher glaube ich auch weggelassen, aber als ich Civ letztens mal wieder installierte, war ich mir beim Namen nicht mehr sicher, und im Endeffekt tauschen im Stadtbildschirm nur ein paar Elemente die Plätze.

    Link: https://forums.civfanatics.com/resou...terface.24303/
    dodgy: 1338820
    unnütz: 1443993&d=1465641818
    sack2: 1448019&d=1466438340

  8. #83
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    Joh Luke,

    danke für die Infos zum Mod.

    Ja, Ramses ist total aufm Reli-Trip, deshalb verzeiht er mir die Kriegstreiberei, weil in unseren Städten überall seine dumme Religion herrscht. Und die Alex-Ki ist halt ziemlich unberechenbar.
    Tarsächlich, mit den Deutschen müsste es hier möglich sein eine riesige Barb-Armee auszustellen
    Ich glaube aber immer noch, dass die Kelten hier am besten passen würden. Trait, UU, UB, passt alles perfekt.

    Weiter gehts:

    Den Wissi hatten wir ja angesiedelt. Da in naher Zukunft keine Beutekunst auf uns wartet machen wir das gleiche mit dem Künstler, Platz ist ja in unserer mickrigen Kultur . Wird sich später als etwas nachlässig gespielt erweisen...

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    Von wegen ausgeblutet. Karthago zieht ordentlich Truppen zusammen! Als erstes beseitigen wir den Bock und die Armbrust bei Saguntum

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    Dann wird der gefährliche Lancier gekillt.

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    In der nächsten Runde machen die Kartahger weiter Druck, und ziehen Truppen nach.

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    Jede Runde vernichten wir zwei bis drei Truppen im Schnitt, die Anzahl der Gegner nimmt langsam ab. Und die Armee sammelt gut Erfahrung. Jetzt gehts langsam los mit den ersten guten Beförderungen

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  9. #84
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    Die beiden Sani-Ritter verrichten immer wieder gute Arbeit beim heilen, dürfen aber auch austeilen.

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    Die meisten Truppen der Feinde kommen unerwarteterweise aus dem Osten und nicht von Utica oder der Hauptstadt. Wahrscheinlich kommen die von der ehemaligen Front gegen Schweden zurück. Harte Abwehrkämpfe jede Runde. Beachtung verdient der völlig abgekämpfte Langschwerti auf dem Waldhügel südöstlich von Karalis. Da stellen wir jede Runde einen frischen Waldkämpfer mit Drill 2 oder 3 drauf, und die Gegner stürzen sich wie wild auf den Köder. Aber mit all den defensiven Boni schaffen sie es nie einen zu töten, und nehmen selber sehr viel Schaden. In der nächsten Runde wird die verwundete Einheit dann freigeschossen und in Sicherheit gebracht. Die Taktik schadet dem Gegner sehr. Insgesamt ist die Waldkampf-Beförderung wirklich sehr stark in diesem Krieg!

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    Die Bauernhöfe bei Saguntum werden in Handelsposten umgewandelt.

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    Sejong einsame Spitze, der wird noch mal ein harter Brocken später. Vielleicht hilft da irgendwann nur noch ein massiver Nuklearschlag . Konventioneller Angriff ist bei seiner sicheren Lage südlich der Badewanne und seiner technischen Überlegenheit gerade schwer vorstellbar. Wir werden sehen...

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    Und bäm! Wieder ein entscheidender Sieg für die Waldkämpfer. So langsam scheint die Situation unter Kontrolle, und wir können anfangen uns über den Angriff auf Utica Gedanken zu machen.

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  10. #85
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    Die erste Kanone bekommt Reichweite. Yeah!

    Aber huch, drei rote Fadenkreuze rechts im Bildschirm, wasn da los?

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    Hier sieht man die gleiche Taktik mit dem Waldkämpfer auf dem Hügel noch mal. Rückzug, und dann können die gegnerischen Truppen aufgewischt werden. Macht Spaß so zu kämpfen

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    Hier sieht man was los ist. Ein Feindtrupp hat sich an Akwesane rangeschlichen, kann leider nicht erlegt werden. Hoffentlich plündert der nicht den Marmor

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    Die Armbrustschützen töten einen feindlichen General. schon der zweite

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    Glück gehabt, der Musketentrupp zieht sich zurück

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  11. #86
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    Mit Reichweite sammelt die Kanone weiter schön Erfahrung. Immer Ziele vorhanden. Der dritte General wird gleich abgemurkst per klassicher Kavallerieattacke.

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    Dido stellt keine Forderungen mehr.

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    Unser guter Kumpel Sejong hat uns immer noch doll lieb .
    Im Hintergrund tickt der Kriegstreiber-Counter aber auch bei Sejong weiter, und irgendwann kann dann aus dem heiteren Himmel die Denunzierung kommen. Aber ich denke wir haben noch viel Luft bis dahin. Ich kenne die genaue Formel leider nicht, aber von der Erfahrung her ist es relativ zur Anzahl der Feindstädte. Ich stelle mir den berechneten Kriegstreiber-Malus daher als Quotient vor:

    Anzahl Eroberungen/Anzahl der Städte auf der Karte.

    Und hier gibt es ja wirklich viele Käffer.
    Weiß jemand ob das so stimmt?

    Mittlerweile hat Sejong auch in unserem Rücken gesiedelt, und wird sich dort ordentlich ausbreiten. Grundsätzlich nicht schlimm, da wir uns die Stadt dort ohne Lux wirklich nicht hätten leisten können. Bin heilfroh, dass der Chief lieber beim Marmor siedeln wollte. Allerdings bekommt Sejong dann auch Silber, schlecht zum Handeln

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    Der Angriff auf Utica kann beginnen Emoticon: aye


    Hier sieht man warum es nicht die beste Entscheidung war den Künstler ein Werk malen zu lassen. Mit dem Schrifti kurz danach hätte man gut die Kombo GZA und Schrifti dann in der letzten Runde zünden spielen können. Ist halt immer schwierig während der Kriegführung auch das zivile Mikromanagement gut im Auge zu behalten.

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    Drei Runden später: Beide Kanonen haben Reichweite und schießen vom linken und vom rechten Flügel auf den Feind. Im Zentrum blockt die Infanterie, und an den Flanken sichern Reiter die Batterien.
    Eigentlich DIE klassiche Schlachtaufstellung seit Einführung der Feldartillerie von ca. 1500 a.D bis zum ersten Weltkrieg. Fällt mit jetzt erst in der Nachbetrachtung so richtig auf.

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    Geändert von Ben Arni (11. Mai 2020 um 21:53 Uhr)

  12. #87
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    Die Karthager ziehen verzweifelt die letzten Reserven aus dem Nebel im Norden zusammen. Da muss es noch mehr Städte geben. Ganz oben am Rand sieht man Old Faithful. Wir haben das letzte Naturwunder entdeckt und sind entsprechend happy, jeder Punkt ist wichtig.

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    Bis hierhin schon mal geschafft!

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    Wir haben als erstes die Militärwissenschaft erforscht, der Bau des Tors kann also in Onodaga gewagt werden. Komischerweise kein Bild gemacht... durch brutale Nahrungskürzung kann die Bauzeit auf 14 Runden gedrückt werden. Wir sind guter Hoffnung!
    Als nächstes dann Gold von Jagdlagern. Können wir dringend gebrauchen.


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    Die harten Kämpfe bringen gut Erfahrung. Diese berittene Einheit mit Marschieren wird nach dem Aufwerten zu Kavallerie saustark sein. Aber gerade noch keine Kohle da, kostet 230

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    Am Ende der Runde sieht Utica schon ziemlich abgekämpft aus.....

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  13. #88
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    ...aber 4 Runden später ist die Stadt gefallen. Ständig zieht Karthago irgendwoher noch neue Einheiten heran, die bekämpft werden müssen. Karthago ist aber auf SG8 auch wirklich eine der schlimmsten Einheiten-Spam-Civs überhaupt..

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    Jetzt plötzlich handelt Wu wieder mit uns Na, gut, machen wa..
    Ach ja, der zweite Spion ging nach Peking

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    Und Alex hat relativ unbemerkt am anderen Ende der Welt ein Riesenreich aufgebaut. Hat Sowohl China als auch Schweden Städte abgenommen und Riga annektiert. Der wird noch ein harter Gegner werden
    Wir müssen nur hoffen, dass China sich nicht erobern lässt, sonst könnte es sehr schwer werden hier zu gewinnen. Hoffentlich gibts genug Uran hier in der ollen Tundra.

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    In R 273 wird Utica angezündet. Jetzt ist der Widerstand der Feinde gebrochen. jetzt geht es nur noch darum effizient die Städte zu erobern und abzufackeln, und dabei möglichst wenig Zeit zu verplempern. Da taucht auch gleich noch nen Nest im Norden aus dem Nebel auf. Schwierig ranzukommen...

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    Geändert von Ben Arni (12. Mai 2020 um 02:08 Uhr)

  14. #89
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    Was sehen wir denn da, der Tempel bringt mit der koreanischen Reli auch zwei
    Da war der Chief anscheinend zu faul sich die Glaubenssätze genau anzuschauen. Schade popade. Sonst hätten wir die Dinger doch schon viel früher gebaut, gerade weil wir Kultur doch so dringend brauchen. Der Chief hat wahrscheinlich nur seinen Krieg im Kopf gehabt.

    Durch Gold für Handelsposten gleich mal 19 Gpt mehr, nice

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    Da im östlichen Teilreich von Karthago sieht die Welt noch viel zu friedlich aus. bringen wir doch den Krieg mal auch dorthin und plündern ein bisschen. Handelsposten bringen besonders gut

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    Karthago wird gemütlich sturmreif geschossen. Die Armee teilt sich jetzt, ein großer Teil zieht nach Nordwesten weiter und bombt die Küstenstädte aus.

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    Mit den ganzen Waldfeldern sind die Beförderungen für unwegsames Gelände besonders stark. Und Logistik Armbrüste können sowieso immer entzücken

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    Leider muss Wu schon vor ihrer Hauptstadt heftige Attacken des Griechen abwehren. Das ist kein gutes Zeichen für eine ausgeglichene Power-Balance im Osten

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  15. #90
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    Hier passiert was lustiges. Wir erobern Karthago absichtlich für ein paar Runden nicht, da jede Runde auf der Straße von Süden her eine neue Karawane angewatschelt kommt, die dann vom verschanzten Musketier vor der Stadt automatisch abgeböngt wird.
    Bringt 300 in drei Runden

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    Und beim Schweden kann Drall gemopst werden. Perfekt für unsere infanterielastige Armee und spart satte 12 Runden Forschung. Fehlt nur noch das Gold zum aufwerten. Die Karawanen haben immerhin etwas geholfen.

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    Nachdem keine Kamele mehr kommen wird einmarschiert. Erste feindliche Hauptstadt erobert. Hugh!
    Zufriedenheit ist am Anschlag, gut das Utica in einer Runde abfackelt. Karalis haben wir schon vor längerer Zeit niedegebrannt. Nächste Runde wird dann Karthago Nova angezündet. Riskantes Spiel, wenn hier nur ein Lux-Handel mal nicht verlängert werden kann rutschen wir sofort in die
    Mal schauen wie lange das noch gutgeht....

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    Für ne Hauptstadt ist Karthago wirklich der letzte Rotz. Nicht mal Beutekunst drin
    Nur das Observatorium ist ganz nett. Dido hat halt nur Einheiten gebaut, Karthago geht daher glanzlos unter, ohne Bauwerke für die Ewigkeit zu hinterlassen.

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    Hier sieht man in der Übersicht, was noch alles weg muss. 5 Städte noch, ganz schön viel Routinekrieg .
    Dann bleiben Dido noch zwei winzige Dörfer im Nordwesten als Ruhesitz.
    Aber die Fleißarbeit muss sein, sonst haben wir später wieder Probleme mit Dido.

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