[GS] Göttliche Untergangsstory mit den Hanseaten

***Buktu*** · 20. März 2020, 12:26

Das Problem ist, dass Korea gerade halt so weit vorne ist, dass du keine Chance hast, irgendwas bei Mohenjo Daro zu machen. Dafür bekommt Korea jetzt aus dem Notfall eine nette Belohnung und wird noch gestärkt daraus hervor gehen.
Du könntest ja mal gucken, wie viele Spots du noch zu besiedeln hast, wie viele Siedler du hast und wie viele Siedler mit deinem Glauben noch drin wären. Selbst kleine Käffer leisten in Civ 6 ihren Beitrag. Direkt nach dem Gründen kannst du als D schon 2 Bezirke haben. Z.B. Handel/Hafen für den Handelsweg und Campus, um langsam mal moderne Einheiten zu erforschen. Das geht selbst mit einer Stadt im Schnee. Mit 4 Bürgern kannst du dann noch eine Hanse/Kulturbezirk/Lager dazu bauen. Dann rentiert sich die Stadt schon enorm.

**[DM]** · 20. März 2020, 13:26

Wir können mit Korea Frieden schließen.

Mit ein bisschen Glück kriegt Ghandi die Eroberung hin.
Sonst stärken wir halt noch ein bisschen unseren Endgegner.

Wir könnten in dieser Siedlungswelle 8 Städte gründen.
Drei Siedler sind bereits da, einer wird in 2 Runden fertig produziert.
Wir könnten vielleicht 4 Siedler kaufen, das würde perfekt hinkommen.
Bonifiziert Kolonisierung auch die Kosten eines Kaufes von einem Siedler?

**[DM]** · 20. März 2020, 13:30

Ein kleiner Vorposten
Ich sehe grad, wenn wir auf das Gut gründen, passt da noch ein Campus hin und der Hafen geht auf 9-7

Ein Brückenkopf gegen Korea

Dieser auch.
Korea ist auf unserem Kontinent, das hatte ich anders in Erinnerung. Schade, so können wir Kolonialbüros nicht nutzen.

Die Jungs und Mädels machen es Schweden nach.

Genauso wie diese.

***Buktu*** · 20. März 2020, 13:50

Kolonialisierung reduziert nicht die Kosten beim Kaufen von Siedlern. Das können für Gold nur die Widmung, die du gerade aktiv hast und für Glauben die Theokratie. Ich würde vermutlich erstmal mit 3 Glaubenssiedlern rechnen, denn die Kosten steigen ja für jeden weiteren Siedler an, auf episch wohl auch ein ganzes Stück. Ansonsten würde ich die Stadt direkt auf der Insel von Korea erstmal weglassen, die wirst du da wegen der Loyalität eh nicht halten können, bis du dort eroberst. Auch vor Busan dürfte es eng werden mit der Loyalität (dafür könntest du mal die Siedlerlinse einschalten, da sieht man auch die Werte für die Loyalität). Dafür wäre an der Grenze zu Schweden noch eine Stadt mehr drin z.b. um dort Pferde und Eisen zu sichern.
Zwischen der geplanten Stadt beim Inden und Lübeck sollten auch noch 1 bis 2 Städte passen, die sichern die Loyalität der geplanten Stadt direkt vor Indien und du hast den Platz gut genutzt.
Generell kannst du versuchen Städte recht eng zu setzen, denn wie schon mal erwähnt lohnen sich auch kleine Städte extrem. Da kannst du sicher im von die bisher besetzen Gebiet auch noch ein paar Spots finden, wo man was reinquetschen kann.

***Buktu*** · 20. März 2020, 13:50

Achso und die Stadt, wo 2 Bezirke neben dem Vulkan stehen, schreit nach Liang. Die hat eine Beförderung, die Zerstörung durch Naturkatastrophen verhindert.

**[DM]** · 20. März 2020, 14:23

Alles klar.

Also die Loyalität beträgt in der Nähe von Korea zwischen -16 und -20.

An der Küste passt noch eine Stadt hin. Ach, das Aquädukt gehört da nicht hin.

Am See kann noch eine Stadt eingequescht werden.

Diese Stadt und auch südwestlich von Kabul dazu habe ich markiert, für den Fall das dort in der Nähe Öl ist. Das hattest du mal erwähnt.

Vielleicht können wir noch Petra bauen. Das will scheinbar niemand haben. Passt da das Aquädukt hin neben der Oase?

***Buktu*** · 20. März 2020, 15:26

Aquädukt passt dort denke ich. Allerings wird die Stadt Ewigkeiten brauchen für das Wunder. Evlt kannst du dank der vielen Hansen und vielen Gringo Punkte einen Wunderbauer rekrutieren? Ansonsten würde ich die Stadt erstmal außen vor lassen denke ich.