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Thema: [Colonization 1994 Classic] Obi goes America

  1. #346
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich habe meine Wagenzüge nie automatisiert - und auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad ist die Kolonie noch deutlich größer gewesen.
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  2. #347
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    Die automatisierten Wagen wurden bereits mal erwähnt. Das kann hier aber natürlich untergehen, unter all den Inofrmationen.

    Es gibt jedoch einen Gründervater, Peter Stuyvesant, der das ganze schöne Verkehrsnetz teilweise obsolet machen wird. Mit dem im Kongross ist der Bau von Zollhäusern in den Kolonien erlaubt, diese verkaufen automatisch eingestellte Waren, deren Bestand über 100 liegt. Und das läuft auch noch im Unabhängigkeitskampf.
    Für den Austausch von Erz, Werkzeugen usw. zwischen den Siedlungen bleiben die Straßen und Wagenzüge natürlich zweckvoll.

    Um die Produktion von Freiheitsglocken von weiter anzukurbeln würde sich in Jamestown (oder wo schon ein großer Staatsmann ist) bald der Bau eines Verlages lohnen.

    "Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
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    Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18
    "Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
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  3. #348
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    Männer, danke für die vielen Anmerkungen und tollen Tipps! Ich überlege bereits, ob ich nicht ein Inhaltsverzeichnis im Startpost anlegen sollte, damit andere Newbies ebenfalls hiervon profitieren können. Leider ist meine Zeit wieder etwas knapp und ich konzentrier mich im Moment auf die Fortsetzung meiner Geschichte. Aber eines ist sicher, mit Euch werde ich die Unabhängigkeit schon erringen können. Zwar nicht auf den schnellsten und effektivsten Weg, aber mit viel Einsatz und Ausdauer! Der Quälgeist aus London, seine Majestät nervt mich gerade mit seinen unsinnigen Steuererhöhungen. Bei feinsten Indio-Mäntel, Qualitätsrum aus Jamestown und hart erarbeitetes Silber erhöht er ständig den Steuersatz. Aber jetzt weiter im Text.... sechs/sieben Runden habe ich für Euch!

    Meine Karavelle erreicht nach gefühlt zehn Jahren im Frühjahr 1612 die Landenge von Panama. Der Kommandant wird Befehlshaber der Pazifikflotte. Das Schiff soll Truppentransporte an der Westküste durchführen und Aufklärungsarbeit leisten.

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    Der Späher in Nordamerika erhält ein
    kleines Geschenk von 54 Gold. Weitere größere Schätze wurden zwischenzeitlich nicht gefunden.

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    Das bisher glücklose Kaperschiff meldet hingegen erste größere Erfolge. Eine spanische Karavelle kann vor San Salvador aufgebracht werden. Mein Prisenkommando kann 100 Musketen sicherstellen. Nachdem die Spanier die Beiboote besetzt haben wird die spanische Karavelle mit zwei Fangschüssen aus kürzester Distanz versenkt.

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    Die Spanier schikanieren weiterhin die Tupis. 1613 wird die Hauptstadt geplündert und ein kleinerer Goldschatz aus den Ruinen geborgen. Da ich größere Truppenverschiebungen durchführe kann ich keine Suchtrupps in das Amazonasgebiet entsenden.

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    Außerdem wächst meine Bevölkerung weiter. Jamestown vermeldet einen neuen Bürger. Er wird sicherlich bald spanische Musketen erhalten. Der König hingegen erhöht die Steuern, da ihm die Unabhängigkeitsbewegung ziemlich nervt. Der Idiot gießt sprichwörtlich Öl ins Feuer!

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    In Roanke wird 1613 eine weitere Kirche in Neuengland eingeweiht.
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    Geändert von obiwankenobi (04. April 2020 um 12:22 Uhr)

  4. #349
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    Eine weitere spanische Karavelle wird 1615 durch mein Kaperschiff gestellt. Auch hier können meine Männer 100 Musketen erbeuten. Nachdem die Ware in den Ladebunkern meines Kaperschiffes umgeladen werden konnte, überlassen wir die Spanier ihrem Schicksal....

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    In Isabella verstärken meine Kolonisten die Verteidigungsanlagen. Mein erstes Fort.

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    Im Herbst 1616 steht die erste Kontinentalarmee vor der nördlichsten Inkasiedlung. Die Kanonen gehen in Stellung und eröffnen das Feuer auf die sorglosen Indios. Es herrscht Panik auf den Straßen und Feldern dieser Stadt.

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    Meine Dragoner nutzen die Gunst der Stunde und reiten durch die Menschenmenge. Aufkommender Widerstand wird umgehend gebrochen...

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    … meine Truppen verbrennen und plündern die Stadt und tragen die Goldschätze der Bewohner Zusammen. Eine unverstellbar große Menge an kunstvoll verarbeiteten Edelmetallen wird sichergestellt. Meine Pioniere verstärken derweil die vorhandenen Wege im Hochgebirge. Ein großer Treck von Wagenzügen muß über die steilen Gebirgspässe der Anden nach Roanke gebracht werden...

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    Auch Jamestown wird nun befestigt. Eine Einpfählung soll die altehrwürdige Siedlung vor Indios, Piraten und feindlich gesinnten Spaniern schützen.

    ( Spiel ruht )
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    Geändert von obiwankenobi (03. April 2020 um 20:33 Uhr)

  5. #350
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Auf den Galapagos-Inseln gibt es Nutzholz
    Damit ist das ein toller Ort für eine Siedlung.
    Holzfäller, Zimmermann, Fischer, Staatsmann und Prediger werden gebraucht. (Nicht alle auf einmal) Danach wächst die Stadt von alleine, auf alle Felder, bis auf das Nutzholz, können Fischer geschickt werden. Die neuen Siedler werden auch wieder zu Fischern ausgebildet. Wenn alle Meeresfelder voll sind, können dann Staatsmänner, ein weiterer Zimmermann und die Prediger ausgebildet werden.
    Einziger Nachteil: Zu verteidigen ist die Insel kaum, wenn der König da anrückt

  6. #351
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    Immer wieder erinnert ihr/du mich an den König. Obi baue nicht soviele Küstenstädte, der König greift massiv eine Stadt an. Was passiert dann? Muss ich annehmen, daß mit Verlust einer Siedlung der Krieg zu Gunsten des Königs endet?

  7. #352
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Nö. Du kannst ruhig eine Stadt verlieren. Also zwischendurch.
    Um den Krieg zu gewinnen, musst Du alle eigenen Städte halten und die Truppen des Königs vernichten.

    Das ist einfacher im Gelände. Denn Du bekommst Kampfboni je nach Gelände. Also das, was die Indianer jetzt auch haben.
    Wenn Du in eine Stadt angreifst oder nur aus einer Stadt heraus, bekommst Du keine Geländeboni. Und da die königlichen Truppen stärker sind als Deine Truppen, wird das immer sehr verlustreich.

  8. #353
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das wahre Feeling gibt es aber erst, wenn man das erste Mal die Revolution ausgerufen hat. Dann weißt Du, worüber wir reden.

  9. #354
    Moderator Avatar von Kathy
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    Eine Siedlung alleine zu verlieren ist nicht das Ende des Spiels. Ich weiß aber nicht, wann der König gewonnen hat (ist mir noch nie passiert). Ich meine, dass in der Einleitung zum Unabhängigkeitskrieg steht, dass man einen Hafen halten muss, aber ich weiß nicht, ob das Bedingung ist.
    Der König hat zwar viele Truppen, kann aber jede Runde nur ein Kriegsschiff mit 6 Truppen an Bord heranschaffen. Die können dann am besten von Dragonern im freien Feld besiegt werden. Man muss nur genug Pferde und Musketen haben, um seine Truppen immer wieder neu zu bewaffnen.
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  10. #355
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Man muss nur genug Pferde und Musketen haben, um seine Truppen immer wieder neu zu bewaffnen.
    Daher wird hier auch immer wieder darauf herumgeritten , dass man überall Pferdeherden halten sollte. Pferde gehen zu erst verloren, Pferde müssen zuerst nachgeliefert werden. Wenn die Musketen im Feld verloren gehen, ist das Ende schon nahe.

  11. #356
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    Der König gewinnt den Unabhängigkeitskrieg wenn
    a) der Spieler alle Küstenstädte verliert oder
    b) der Krieg sich zulange hinzieht (bis zum Jahr 1850?).

    "Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
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  12. #357
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ort
    Forunkel am Arsch der Demokratie im Landeshauptdorf der Börde
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    Also die +8% Steuern hätte ich abgelehnt!
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  13. #358
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Der wird halt auch immer unverschämter wenn man sich nicht wehrt. Das ist wie das wahre Leben.

  14. #359
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    Turnset 1618 – 1628 ( Spiel ruht )

    Die erfolgreiche Operation gegen die nördliche Inkastadt hat meine Männer und Kommandeure hungrig gemacht. „Wenn selbst in solch einem Provinznest soviel Schmuckstücke lagern, welche Mengen muß es dann erst in der Hauptstadt „Cusco“ geben?“ Im Kommandostab werden die Stärkemeldungen der einzelnen Einheiten erfasst. Artillerie unbeschädigt, aufmunitioniert und vollzählig! Kavallerieverbände melden leichte Verluste, eine Einheit benötigt neue Pferde. Die Männer sind bei bester Stimmung! Der Commodore der Pazifikflotte meldet zudem die Einsatzberichtschaft der betagten Karavelle. „Die Laderäume sind frei, wir könnten die Artillerie für Euch transportieren“ Das könnte funktionieren. Schnell wird der weitere Marschplan und Treffpunkt der Armee festgelegt.

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    Zwischenzeitlich wird in Jamestown eine Besiedlung der Pazifikküste und der vorgelagerten Inseln geplant. Penobscot werden wir aufgeben und ein paar Kilometer weiter NO neu gründen. An der Pazifikküste werden wir eine eigene Siedlung auf den Ruinen der Inkastadt errichten und die lokalen Silberminen nutzen.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Auf den Galapagos-Inseln gibt es Nutzholz Damit ist das ein toller Ort für eine Siedlung.
    Holzfäller, Zimmermann, Fischer, Staatsmann und Prediger werden gebraucht. (Nicht alle auf einmal) Danach wächst die Stadt von alleine, auf alle Felder, bis auf das Nutzholz, können Fischer geschickt werden. Die neuen Siedler werden auch wieder zu Fischern ausgebildet. Wenn alle Meeresfelder voll sind, können dann Staatsmänner, ein weiterer Zimmermann und die Prediger ausgebildet werden.
    Einziger Nachteil: Zu verteidigen ist die Insel kaum, wenn der König da anrückt
    Das klingt nach einen tollen Plan. Endlich mal etwas mit Konzept. Außerdem soll es dort schön sein und die Männer benötigen auch mal etwas Urlaub von der harten Arbeit in den Silberminen.

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    In London kommt eine voll beladene Galeone an. Durch die Verkaufserlöse und den bereits gesicherten Schatz aus der Inkasiedlung kann etwas in den Fortbestand der Kolonien investiert werden. Ein Silberminenarbeiter kann nicht verkehrt sein.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Daher wird hier auch immer wieder darauf herumgeritten , dass man überall Pferdeherden halten sollte. Pferde gehen zu erst verloren, Pferde müssen zuerst nachgeliefert werden. Wenn die Musketen im Feld verloren gehen, ist das Ende schon nahe.
    Pferde haben wir viele zu wenige im Bestand. Jedes Kolonie soll eine eigene Herde erhalten.
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    Meine berittenen Späher in Nordamerika können hingegen derzeit nichts wundervolles für unsere Kolonien beitragen.... Zwar gewinnen sie den Wettlauf gegen den Franzosen, aber Rendite? Fehlanzeige!

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    Zumindest die Irokesen haben etwas erbarmen und kommen unseren Forderungen nach Zoll entgegen, zehn Nahrungsmittel für Guadelupe.

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  15. #360
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Silberbergarbeiter lohnen sich kaum zu kaufen, den die Preise purzeln bei Silber ultraschnell - mit fast jedem Verkauf. Und bleiben dann rock bottom. Da ist es besser zwei Ein-Mann-Kolonien nah beieinander zu gründen. Die bauen gemeinsam genausoviel ab wie der Silbermann.
    Geändert von Tohuwabohu (04. April 2020 um 21:26 Uhr)

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