[Cursed Lands] Die Nebel von N'Mar

[Ghaldak]

Am nächsten Tag bittet Galan um ein Gespräch. Er erzählt, dass er sich in Grimoire langsam einlebe und ihm die Stadt auch besser als Hammerhand gefalle, was nicht zuletzt an der Luft liege.



Er habe sich immer als Wanderer gesehen, doch in diesen Tagen frage er sich, ob sich dies ändere - und ob es an der Stadt läge oder daran, dass er sich gerade gebraucht fühle.



Er fragt sich, ob das Gefühl die Mission überdauern wird, und verabschiedet sich dann.

[Ghaldak]

Am 49. Tag gelingt es mir, auch in der letzten Stadt mit Arena per Kämpfe den maximalen Rabatt herauszuschlagen. Ich seufzte, speichere... und beschließe, von diesem Moment an auf die Übungskämpfe zu verzichten. Es ist eben ein elendiges Gegrinde, durch das sich das Spiel wie Arbeit anfühlt, und ich hoffe, dass die Kampfkraft meiner Gruppe für den Rest genügt.



Apolimesho schneit mit Geschenken der Elfen und Zwerge vorbei. Ich benötige sie nicht.



Die Tage vergehen ohne weitere Events.



Apolimesho erscheint noch einmal, um zu erklären, dass sich während des Angriffs der Senat vom Kampfgeschehen fernhalten wird, weswegen sich Isin dann mit der regulären Armee koordinieren soll.



Ich lasse Sylrissa das zweite Buch des Wissens verwenden, klicke noch einmal die Läden nach reizvoller Ausrüstung durch und bin soweit.



Der Feind kann kommen.

[Ghaldak]

So marschiert die Armee der Untoten auf Grimoire.



Beim Anblick der Soldaten fühlt sich Isin an den Anfang zurückversetzt,...



... und sie trifft einen alten Bekannten wieder.



Seitdem wurde er befördert und führt nun die Truppen bei der Stadtverteidigung an. Diese sei gut verschanzt und nicht durch eine einfache Übermacht zu brechen, sagt er, aber er nimmt an, dass mit dem Kampf der gegnerische Anführer auftauchen wird.



Da erscheint die erste Welle.

[Ghaldak]

Das wirkt erst einmal nicht nach viel.



Dank ressourcensparender Kampfführung komme ich ganz gut dabei heraus.



Die zweite Welle folgt sogleich, sieht ähnlich aus und geht ähnlich aus.



Die einfachen Siege geben Isin zu denken. Es erscheint ihr sicher, dass irgendetwas noch im Busch sein muss.



Da erscheint die Heerführerin der Vampire...



... und Isin erkennt in ihr das Ziel.

[Ghaldak]

Isin und Hauptfrau Hersilia stellen sich noch kurz einander vor, obgleich sie beide wissen, dass es nichts zu sagen gibt.



Es wirkt überschaubar,...



... doch die Hauptfrau unterbricht den Kampf, um gefallene Untote neu zu beschwören.



Isin erinnert sich an ihre Ablenkung, doch entscheidet sich dagegen.



Sie ringt sie händisch nieder.



Diesmal kämpft der Feind bis zur völligen Vernichtung, die jedoch problemlos erfolgt.

[Ghaldak]

Die Hauptfrau zerfällt ohne jeden Abschlussmonolog zu Staub und lässt neben dem Achievement...



... nur ihr Schwert zurück, dass sich Isins Berührung entzieht.



Dann wartet die Politik - von Apolimesho zum Senat. Dieser verkündet knapp als nächsten Schritt, dass als Nächstes der Angriff auf N'Mar selbst folgen müsse,...



... also in einem Monat.



Isin beklagt zwar, dass der Senat schon den Angriff geplant habe, noch bevor die Soldaten von der Verteidigungsschlacht heimgekehrt seien - und dass man sie nicht miteinbezogen habe -, doch man kehrt schnell wieder zur Arbeit zurück: Isin möge bei diesem Angriff die Speerspitze bilden und bis dahin einige Verhandlungen führen.



Sie nickt; alles bleibt beim Alten und es gibt einfach nichts zu sagen. Mit dem Hinweis, dass sie erschöpft aussähe und sie sich ausschlafen solle, endet ihre Zeit vor dem Senat.

[Ghaldak]

Isin nimmt sich noch die Zeit, kurze Dankesworte mit den Mitgliedern ihrer Mannschaft zu wechseln. Sylrissa ist zufrieden.



Leena lobt Isins Offiziersarbeit.



Nuala beschränkt sich auf knappe Dankesworte und ein "Komm' mich in der Wüste besuchen".



Vaeril ist zufrieden, dass die Katastrophe für Grimoire verhindert wurde.



Dasyra sieht es ähnlich.



So endet diese Nacht.

[Ghaldak]

So bricht ein neues Kapitel an.



Dann wird es enden.

[Ghaldak]

Auch dieses Kapitel beginnt mit einem Briefing durch Apolimesho. Das Imperium wäre endlich bereit, N'Mar als Kriegsgegner anzusehen, sagt er, doch dies würde Armeen bedeuten, und Armeen müssten versorgt werden. Deshalb wünscht er, dass sich Isin in der Stadt Lothark mit zwei wichtigen Personen zu Verhandlungen trifft.



Der andere hieße Cedric, ein ehemaliger Heerführer mit Verbindungen. Dann muss er noch eine schlechte Nachricht überbringen.



Damit überlässt er Isin deren kontaktbedürftigen Mannschaft.



Tja...

[Ghaldak]

Kusho philosophiert mit Isin über den Unterschied eines Auftragsmörders zu einem Soldaten, wenn es ums Töten geht,...



... und offenbart, dass er einen neuen Auftrag annahm, bei dem er Isin teilzunehmen anbietet.



Sie stimmt zu, und er erzählt, dass es gegen einen Elfen-Adeligen geht,...



... dessen Familie so reich wäre, dass sie trotz negativer Zahlen noch jahrhundertelang reich bleiben und auf diese Weise die heimische Wirtschaft unterstützen könnte. Kusho vermutet dunklere Gründe.



Tja...



Isin stimmt zu.

[Ghaldak]

Sie reisen direkt in das Städtchen, um sich die Villa des Ziels anzusehen, und kommentieren landwirtschaftlich ungenutzten Garten.



Kusho erklärt, dass die offen auftretenden, schwer bewaffneten Waffen ihn eher zum Schmunzeln bringen, da sie nur Idioten abhalten würden. Er selbst würde sicher nicht auf einen Sturmangriff setzen, sondern bei Tag den Weg durch das Schlafzimmerfenster nehmen.



Dies werde an einem anderen Tag geschehen, dieser Ausflug diente bloß dem Auskundschaften.

[Ghaldak]

Isin fährt mit Dasyra fort und hort von dieser, dass sie sich bei ihren Brotbackversuchen an die zwergische Gemeinschaft in Grimoire wandte.



Hier in der Ferne wären Zwerge solidarischer als in Hammerhand mit dessen "Jeder frisst jeden"-Kultur, sagt sie, und fragt Isin, ob sie als Elfe etwas Ähnliches erlebte. Diese nickt.



So endet dieser Ausflug.

[Ghaldak]

Nuala möchte nun endlich mit Isin das Orkproblem angehen.



Auch Isins mitgeführte Mannschaft grüßt. Leena mault,...



... Dasyra sieht es als Gefallen unter Freunden und Dasyra freut sich darauf, Orks zu schnetzeln. Sie sind allerdings trotz mancher Zweifel zum Verhandeln dort.



Zum Glück ist deren Häuptling ebenfalls konversationsbereit, auch wenn es sich das bekannte Problem nicht allzu einfach lösen lässt.



Isin verspricht den Orks die Unterstützung des Imperiums, wenn sie die Lage im Süden nicht weiter eskalieren.



Sie verspricht ihnen Versorgung mit Nahrung und Wasser, bis das N'Mar-Problem beseitigt wurde, und kann nur hoffen, dass sie das nicht in den Hintern beißt.

[Ghaldak]

Nach dem Verweis, dass sich der Bedrohung alle gemeinsam stellen müssten, zieht sich der Ork zur Beratung zurück. Nuala ist... da.



Sie hofft, dass man überzeugen konnte. Achievement und Ork sagen: Ja.



Mit dem Versprechen, die nächsten fünfzig Tage lang Ruhe zu geben, damit Isin das Problem lösen kann, verabschiedet er sich. Nuala ist zufrieden,...



... also sichtbar und so.



Damit endet dieser Ausflug erfolgreich, auch ganz ohne jeden Kampf.

[Ghaldak]

Isin trifft Enok am Stadttor von Grimoire, umringt von Stadtgardisten, die an dessen Redlichkeit zweifeln. Er behauptet, sich mit Apolimesho und ihr treffen zu wollen.



Sie weiß noch nichts davon, aber die Sache scheint echt zu sein. Apolimesho begrüßt sie und lobt Enoks magische Fähigkeiten,...



... ehe die Stimmung radikal umschlägt, als er ihn verdächtigt, dunkle Magie zu nutzen.



Das macht ihn wütend, und er will auch nichts davon hören, dass Enok es für harmlos hält.



Seine Forderung ist klar.



(Ja, liebe Leser, zum ersten Mal erinnert sich dieses "Hollywood-Prequel" daran, dass es sich bei Apolimesho eben doch um einen Gandalf handelt. Aber natürlich geschieht dies im Rahmen einer Referenz an das Grundspiel, weil es seine "Hollywood-Prequel"-Natur nicht verbergen kann.)