Ehm nee?
Und klar können Privatpersonen Reparationen leisten, das sind Adlige mit eigenem Land, Staaten sind Personenverbände. Wir haben ja hier keinne modernen Nationalstaat.
Ehm nee?
Und klar können Privatpersonen Reparationen leisten, das sind Adlige mit eigenem Land, Staaten sind Personenverbände. Wir haben ja hier keinne modernen Nationalstaat.
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Das würde dann aber auch eine Registrierung sämtlicher Kämpfer bedeuten. Die würden dann wieder heim geschickt werden und müssten dann über die nächsten Jahre Zahlungen leisten. Dies kann zu einigen Konfliktpotential führen, wenn die Ritter wirklich aus halb Europa stammen.
Kann man aber gerne so fordern. Vielleicht schreckt das sogar soweit ab, dass sich der Trupp halb auflöst.
Die Tiroler Delegation betont grundsätzlich, dass es sich um Rebellen Ungarns und, so sie denn von Böhmen so gesehen werden, Böhmens handelt und die Entscheidung über den Umgang gänzlich bei den betroffenen Khanaten liegt. Dennoch möchte man sich den Aufrufen der Geistlichen anschließen, auf dieser Verhandlung, die allein schon ein Erfolg ist, möglichst friedliche Lösungen zu finden.
Die böhmischen Reparationsforderungen sind unseres Erachtens sehr begründet, zugleich ist die böhmische Skepsis ob einer tatsächlichen Rückzahlung nachvollziehbar. Daher schlägt man vor, dass die Reparationsleistenden einen hohen ersten Abschlag (erste Idee wären 75 kS, das kann aber sicherlich Bestandteil der Verhandlung sein) auf ihre Reparationsleistungen zahlen, bis die tatsächliche Höhe von Gutachtern festgestellt wurde. Selbst, wenn am Ende der Verhandlungen keine autonome Region Österreich stehen sollte, so können sich auch die einzelnen Verantwortlichen verschulden, um den ersten Abschlag zu bezahlen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Ritter diese Summe aufbringen können. Außerdem sehen sie sich als Hilfstruppen des Erzherzogtums Österreichs an, und das Erzherzogtum bestätigt dies. Das ist ja der Kern des ganzen Problems: Man wird nicht kampflos aus Österreich abziehen, ohne einen bindenden Vertrag zu erhalten, was mit dem Land hernach geschieht. Dazu vertraut man den Khanen schlicht nicht genug.
Man weist den böhmischen Khan nochmals darauf hin, dass keine Armee der Welt sich zuerst ohne Not einmal zurückziehen wird, wenn sie dafür keinerlei Zusicherungen erhält. Das war im Mai in Böhmen so und das ist im Juni in Österreich nicht anders.
OK. Im Mai lief das vielleicht etwas blöd. Das frustriert mich jetzt sehr. Meine Forderung war, dass die sich schleunigst trollen von meinem Land und das Thema wäre durch gewesen. Hätten die das angenommen oder wie?
Zusicherung wäre, dass ich dann nicht nachgesetzt hätte, somdern man hätte frieden geschlossen.
Jetzt wird es vertrackt.
Möglichkeit 1: Österreich wird als autonome Provinz im Ungarischen Khanat erschaffen und die Region zahlt Reparationen an Böhmen und den Ungarischen Chef. Vorteil wir lösen das aktuelle Problem, aber Ungarn schafft sich einen potenziellen Unruheherd
2. Möglichkeit: Die Verhandlungen scheitern und der Trupp wird niedergeknüppelt. Vorteil: Es ist erstmal Ruhe. Nachteil: Gibt keine Reparationen. Der Papst wird das ausschlachten und der Konflikt zwischen Khanaten und anderen Staaten wird wieder angeheizt bzw. Vorurteile bestätigt.
3. Möglichkeit: Abzug der Truppen und Reparationen. Aber keine Schaffung eines autonomen Österreichs. Wollen die Rebellen nicht.
4. Möglichkeit: .... Seht ihr noch Lösungen? Ich könnte den Erzherzog auch nach Mainz holen und ihn dort versuchen zu beruhigen. Aber ohne Gegenleistung Ungarns wird er nicht einlenken. Aber will Ungarn einlenken. Ich verstehe wenn du darauf keinen Bock hast. Deine Ausgangslage ist ja nicht schlecht vor der Schlacht.
Ist der Unruheherd bei einer autonomen Region Österreich nicht sogar deutlich kleiner, als wenn man die Rebellen einfach in einer nichtautonomen Region belässt und sie weiter rebellieren?
Ja. Deswegen habe ich ja auch Autonomie gewährt. Sare muss also entweder die Volksseele nachhaltig brechen oder sich mit denen wirklich nachhaltig versöhnen und nicht mehr als Fremdherrschaft wahrgenommen werden.
Schade, ich hätte gerne österreichische Flüchtlinge mitgenommen. Die können im Gegensatz zu meinen Leuten wohl ihr Zeug retten.
Die Verhandlung selbst ist im Moment wertlos. Warum? Weil uns (mindestens Basse und mir) nicht einmal bewusst ist, wie die Missverständnisse entstehen konnten, die zuletzt im Umlauf sind. Solange das so ist, bringt es absolut nichts, das Spiel irgendwie weiterzuführen, denn wir haben offensichtlich keine Ahnung, wie man hier drin kommuniziert.
Genauer geht es einfach nur darum, dass wir (noch immer mindestens Basse und ich) X sagen, niemand will X hören, schreit aber nachher lautstark, wir hätten mal X sagen sollen (im Bezug auf die Verhandlungsbereitschaft, das Amnestieversprechen und darauf, wenn Rebellen Verhandlungen nur zur Deckung verwenden).