Damit das nicht alles über drei Fäden verteilt läuft, soll die Militärplanung hier gemeinsam laufen.
@Jon: Position der Baiern ist noch so weit sinnvoll? Wo im Wald hocken die denn?
Und haben die Feinde anscheinend nur Ritter und kein Fußvolk?
Damit das nicht alles über drei Fäden verteilt läuft, soll die Militärplanung hier gemeinsam laufen.
@Jon: Position der Baiern ist noch so weit sinnvoll? Wo im Wald hocken die denn?
Und haben die Feinde anscheinend nur Ritter und kein Fußvolk?
Da, wo Bart sie hingesetzt hat. Wobei sie sich mittlerweile auch wieder sammeln können. Man hat die Grenzregion unter Kontrolle, und da scheinen keine Feinde mehr unterwegs zu sein.
Bislang hat man nur Ritter gesehen, das war aber offenkundig die Nachhut. Es spricht viel dafür, dass die Rebellen sich entschieden haben, nicht nach Westen zu fliehen. Wahrscheinlich gar nicht, weil sie die Baiern entdeckt haben, sondern weil sie den Österreichern helfen wollen.
Also jetzt kurvt jeder Depp zu mir rüber?
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
@Jon: Unter Vorbehalt Barts mal folgender Plan:
Da wir immer nur auf die Nachhut treffen und das Land nach und nach vor uns verwüstet wird, ohne, dass wir wirklich etwas erreichen, soll etwas schneller vorangeschritten werden, um den Feind zur Schlacht zu stellen.
Die Baiern sollen aus dem Wald raus, da der Gegner nach Süden ausweicht und als starke Schocktruppe dem Feind in die Flanke fallen. Fühlung mit der Haupttruppe soll für den Fall eines überraschenden Gegenangriffs immer gewährleistet bleiben.
Zusätzlich soll Nachschub über Baiern herangeführt werden.
Was hielte die Armeeführung von dieser Vorgehensweise? Grober Unfug?
Baiern ist halt ein sehr armes Land, und die Wegeverhältnisse in der Region sind nicht unproblematisch. Man sorgt sich ein wenig um die Möglichkeit, von der Basis abgeschnitten zu werden. Gerade der linke Flügel sei natürlich bedroht, weil man ihn umgehen könne. Wenn die Baiern parallel zu den Söldnern vorrücken, sie dies hingegen sehr vorteilhaft. Auch hier müsse man aber auf den Nachschub achten. Eine Überflügelung sei hier aber eher unwahrscheinlich.
Es gibt doch jetzt eine Idee? Du musst deinen Leuten nur erst einmal die Chance geben, deine Anweisungen umzusetzen. Außerdem muss ich (bzw. das Oberkommando) die Verteilung ohnehin umstellen, weil sonst der linke Flügel ohne Reiterei ist.
Okay, sorry.
Ähm okay. Baiern und unsere Macht gemeinsam vorrücken lassen. Ziel ist jetzt, den Feind nicht die Aufständischen in Ungarn erreichen zu lassen, sondern möglichst schon vorher empfindlich treffen.
@Bart: Bist du damit einverstanden?
Antworte später. Bin gerade noch unterwegs.
Die Südböhmenarmee und das bairische Waldfrontgeschwader sind jetzt ungefähr auf gleicher Höhe? Demnach müsste der nachrückende Teil des bairischen Waldgeschwaders beim Aufschließen sein, oder soll es so tun. Der Plan war, die Nachrücker sollen aufschließen, sobald die Waldfront Feindkontakt hat.
Es gibt wohl nur eine Richtung: Süden. Ob jetzt nach Österreich oder Ungarn, keine Ahnung. Dazu ist mein Stand zu schwammig. Fraglich ist nur, ob es einen Mehrwert hat, wenn die Südböhmenarmee und das komplette bairische Waldgeschwader zusammen ziehen, oder ob man splitten sollte. Es macht sicherlich Sinn, schnelle Einheiten und nennenswerter Mannstärke vorzuschicken um nicht immer nur nachzuziehen, sondern den Feind irgendwo zu stellen oder zumindest vom weiteren Plündern abzuhalten. Bin mir nicht sicher, ob wir diese Option ziehen können.
Wegen dem Begriff Ritter: Ist das hier im Spiel immer eine berittene Einheit? "Ritter" schließt Fußtruppen doch nicht aus.
So wie ich das verstanden habe, wäre es am besten, wenn die Baiern jetzt mit uns vorrücken.
@Jon: Mein Vorschlag wäre, die Baiern werden bei der Umgruppierung berücksichtigt und etwas wird Nahrung requiriert. Danach schneller Vormarsch, um den Feind vor Österreich noch zu stellen.
Meinung der Generalität?
Ach und wir haben doch bestimmt Feldgeistliche dabei oder gab es das noch nicht? Ein gemeinsamer Gottesdienst mit Fürbitte beim Heiligen Wenzel wäre prima.
Hier im Spiel meine ich damit in aller Regel Minghan europäischer Art. Diese können durchaus zu Fuß kämpfen, man hat bislang aber nur Berittene gesehen.
Die "Waldfront" hatte bislang noch keinen richtigen Feindkontakt, wenn man von der einen Gruppe absieht. Die sind aber eher von den Söldnern nach Westen gedrängt worden. Man könnte die Baiern aber neu formieren und auf der bairischen Seite der Grenze in Richtung Südosten vorstoßen. Die Söldner würden dann nach ihrer Umgruppierung in Böhmen selbst weiter vorstoßen.
Ein Feldgottesdienst kann ebenfalls angeordnet werden, aber sinnvollerweise eher im Rahmen der einzelnen Einheiten.