Ich finde es übrigens ein gutes Zeichen das der Past das eingeleitet hat.
Das wäre unter dem alten Papst warscheinlich nicht passirt.
Ich brauch Geld!
@Jon: Besteht die realistische Gefahr, dass diese gemeinsamen Turniere zwischen Rittern und Mongolen eher dazu dienen, die Ritter im Kampf gegen Mongolen zu trainieren und eine Art Bonus dadurch zu erhalten oder andersherum unseren Bonus zu negieren? Andersherum dürfte es aber auch unsere Jungs gegen Ritter trainieren und damit ein Nullsummenspiel sein?
Gute Frage. Generell bin ich mit solchen Boni immer sehr vorsichtig, weil sie das Kampfsystem leicht aus dem Gleichgewicht bringen können.
Es ist bei Turnieren allein wahrscheinlich nichts zu befürchten.
Würde dieser Kommisionsvorschlag so durchgehen, würde ich mit einem Ende des Großreiches in spätestens 15 Jahren rechnen. Das wäre ja nur der Grundstein für umfangreiche Autonomiebestrebungen und wenn sich erst das Großreich spaltet, ist der politische Machtarm zu uns besonders schwach.
Das kann man mittragen, müsste es sich aber gefährlich genau überlegen.
Nicht zwingend wenn man Eunuchen benennt.
Ich lese wie folgt: Wir zerschlagen das Großreich von innen und nennen es Reform.
Enttäuschend.
Es die letzte Revolution nicht aus genau diesen Sarpaten entstanden iecard:
Ich tendiere dazu das wir gemeinsam beim GK unsere bedenken hierzu äußern:
Den 2 Teil finde ich gut:ie „Reichsreformkommission“ legt ihre Vorschläge für den Kuriltai 1428 vor. Das Großkhanat soll nach Ansicht der „Reformpartei“ in sechs Großsatrapien aufgeteilt werden, deren Leiter jeweils die administrative und militärische Verantwortung über ihren Bereich erhalten und die Aufsicht über die ihnen unterstellten Satrapen ausüben sollen. In Kriegszeiten haben sie ihre Teilarmee dem Kommando des Reichsheeres zu unterstellen.
Der dritte Teil wird ja noch diskutiert:Um ihre Loyalität und auch den Zusammenhalt des gesamten Reichsadels zu sichern, sollen alle Satrapen und Gouverneure verpflichtet werden, einen festen, von einem Sohn oder Enkel (oder ausnahmsweise auch einem anderen nahen Verwandten) bewohnten Palast in Sarai zu unterhalten. Außerdem sind feste Amtszeiten von fünf oder sechs Jahren für Großsatrapen und Satrapen geplant, die nicht oder nur einmal verlängerbar sein sollen. Im Hinblick auf die Vasallenkhanate und Tributstaaten möchte die Kommission prüfen, wie das Reich ihnen mit politischen Maßnahmen entgegenkommen könnte, um die Akzeptanz der mongolischen und uigurischen Friedensordnung zu erhöhen.
Es gibt aber auch Vorschläge, die Außenpolitik der Khanate stärker zu kontrollieren, da diese in den vergangenen Jahren manchmal für Krisen gesorgt habe. Da viele Khane in Sarai und den Satrapien und Provinzen sehr starke Bedenken gegen die vorgeschlagenen Maßnahmen anmelden, soll eine weitere Kommission unter der Leitung Kublai Khans für den Kuriltai einen zusätzlichen Vorschlag erarbeiten, der diese Einwände berücksichtigt.
Mir wäre ich wichtig das wir zusammen eine Meinung vertreten.
Tja, also grundsätzlich muss das Reich schon reformiert werden und hier wird es ja sowieso mittelfristig außeinanderbrechen. Das hat Jon für die Forenspielvariante so festgelegt. So zerbricht es wenigstens in sechs sehr stabile Teilreiche, wodurch das westlichste für uns wohl noch lange nützlich und wichtig sein kann.
Wir wissen nichts über die Fristigkeit.
Ich bin noch zwiegespalten. Wäre sehr neugierig wie sich die Welt entwickelt. Aber optimierungstechnisch macht das gar keinen Sinn. Bin da schon bei Kendokhan. Aber die Neugier ist geweckt. Hmpf.