[AS] Der hohe Rat - Zentrum des Reiches

[[VK]]

Auf dem Scheidungsvertrag basierend würde man einen Antrag für Kaerval als Neumitglied stellen.

Der Ordensstaat Kaerval wird ihm hohen Rat als Neumitglied begrüßt. Er erhält alle Rechte und Pflichten eines Reichsmitglieds.
A) Zustimmung
B) Ablehnung

Daneben würde man für das Reichsheer einen separaten Antrag stellen, in wie weit es Teil des hohen Rates wird:
A) Reichsheer soll keine eigenständige Vertretung erhalten
B) Reichsheer erhält die Abschrift der Gespräche des hohen Rates (aka erhält Leserecht)
C) Reichsheer erhält eine Präsenz im hohen Rat, ohne Stimmrecht (aka Lese- und Schreibrecht)
D) Reichsheer wird als Neumitglied aufgenommen (aka Lese- und Schreibrecht + 1 Stimme) (Hier hätte ich gerne eine Wortmeldung seitens Serall, da es ja das östliche Elbland an das Reichsheer übergeben hat)

Gibt es Wortmeldungen zu einem der beiden Anträge.

[Bassewitz]

Hat Kaervai eine Stimme?

Leserecht beim Herr reicht. Es ist ein Instrument des Reichs.

[Brabrax]

Wir bleiben dabei: Das Heer soll Befehle empfangen, nicht sie geben. Leserecht reicht.

[Bassewitz]

Lese- und Rederecht waren okay, aber weitere Stimmen zu verteilen, um die Fürstentümer weiter zu schwächen, lehnen wir ab.

[Rattenkind]

Das Fürstentum Talesne würde es begrüßen, die Aufnahme Kaervais schrittweise geschähe. Insofern würde Talesne die Aufnahme als Neumitglied ablehnen. Stattdessen würde Talesne eine Präsenz im Hohen Rat ohne Stimmrecht für Kaervai unterstützen. Vielleicht für 5 Jahre? Anschließend könnte man über eine Aufwertung zum Neumitglied abstimmen.

Für das Reichsheer halten wir es vorerst für hinreichend, wenn es eine Abschrift der Gespräche erhielte. Diese jedoch sollte dringend gewährt werden, da das Reichsheer über die politischen Vorgänge im Rat Kenntnis haben sollte.

[[VK]]

[I]Das Fürstentum Talesne würde es begrüßen, die Aufnahme Kaervais schrittweise geschähe. Insofern würde Talesne die Aufnahme als Neumitglied ablehnen. Stattdessen würde Talesne eine Präsenz im Hohen Rat ohne Stimmrecht für Kaervai unterstützen. Vielleicht für 5 Jahre? Anschließend könnte man über eine Aufwertung zum Neumitglied abstimmen.

Mit der Scheidung ist Kaerval ein Staat wie es Talasne oder Serall sind. Der vorgeschlagene schrittweise Beitritt wurde bei keinem anderen Reichsmitglied durchgeführt, und selbst die Wächter haben als Beobachter das Recht abzustimmen.

[Bassewitz]

Wobei man dazu sagen muss, dass die Stimmen der Beobachter schon zur Diskussion standen.

[Rattenkind]

Die neuen Fürstentümer Talesne, Khinochal und Tuzara ergaben sich, ebenso wie der Status der Wächter, infolge der Wirren des Bürgerkrieges - eine Situation, die sich hoffentlich nicht so bald wiederholen wird.

Kaervai mag nun ein eigenständiger Staat sein. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig mit der Vollmitgliedschaft im Rat einher gehen. Wir ins Talesne sind nicht grundsätzlich gegen eine Mitgliedschaft Kaervais, doch sollte ein solcher Wandel im Reich nicht zu eilig von statten gehen, sondern mit einer gewissen Übergangszeit.

[[VK]]

Aus unserer Sicht, gibt es keinen Grund Kaerval in dieser Hinsicht zu behindern. Gibt es sonstige Widerworte oder kann ich beide Anträge zur Abstimmung stellen? (Reichsheer ohne Neumitgliedsantrag)

[Bassewitz]

Ich würde auch gerne noch einen Antrag einwerfen:

Das Reich zahlt dem Reichsheer jährliche Subsidien in Höhe von 25.000 Y zur Verteidigung von Neraz, Reich und Elfenheit gegen jegliche Bedrohung.

Diese Zahlung kann vom Neraz ausgesetzt werden, wenn das Reichsheer sich gegenüber dem Reich illoyal verhält oder das Reich die Zahlungen nicht aufbringen kann.

Die Aussetzung und Wiederaufnahme der Zahlung wird mit einfacher Mehrheit im hohen Rat beschlossen.

Der Neraz kann per Notfallverordnung die Zahlung auch eigenmächtig aussetzen, muss sich dies jedoch spätestens zum nächsten Haushalt durch den hohen Rat bestätigen lassen.

Wird die Aussetzung nicht bestätigt, so muss das Reich die ausgebliebenen Subsidien sofort, spätestens zum nächsten Haushalt, nachzahlen.

[[VK]]

Ich würde auch gerne noch einen Antrag einwerfen:

Das Reich zahlt dem Reichsheer jährliche Subsidien in Höhe von 25.000 Y zur Verteidigung von Neraz, Reich und Elfenheit gegen jegliche Bedrohung.

Diese Zahlung kann vom Neraz ausgesetzt werden, wenn das Reichsheer sich gegenüber dem Reich illoyal verhält oder das Reich die Zahlungen nicht aufbringen kann.

Die Aussetzung und Wiederaufnahme der Zahlung wird mit einfacher Mehrheit im hohen Rat beschlossen.

Der Neraz kann per Notfallverordnung die Zahlung auch eigenmächtig aussetzen, muss sich dies jedoch spätestens zum nächsten Haushalt durch den hohen Rat bestätigen lassen.

Wird die Aussetzung nicht bestätigt, so muss das Reich die ausgebliebenen Subsidien sofort, spätestens zum nächsten Haushalt, nachzahlen.

Man würde das unterstützen, aber mit einer Erhöhung der Reichsabgaben um 5% in Verbindung bringen. Das entspricht Pi mal Daumen der Summe

[Bassewitz]

Eines nach dem anderen. Man muss überhaupt erstmal schauen, was für Schwerpunkte und Posten das Reich überhaupt übernehmen soll.

Ordensrat und Reichsheer sind sehr wichtig und sollten einfach Mal als Fixkosten festgelegt werden.

[[VK]]

Die Festsetzung von Fixkosten ohne Erhöhung des Reichszehnt führt dazu, dass das Reich weniger Handlungsspielraum bei Schwerpunkten hat. Ich denke, daher dass die Subventionierung durch eine Erhöhung der Abgabe gedeckt werden muss.

[Bassewitz]

Die Beiträge sind freiwillig über ihre Verwendung wird abgestimmt. Es muss nicht per Antrag sein, aber Cithoria plädiert ganz entschieden dafür, dass in zukünftigen Haushalten Subsidien für das Heer enthalten sein werden. Sonst haben wir bald kein Reich mehr, für das Beiträge gezahlt und Haushalte aufgestellt werden können.

[Bassewitz]

Zudem gehört die Reichsverteidigung zu den obersten Pflichten des Fürstprimas und deshalb hat das auch Vorrang.
Man wollte ja schon fast 50% der für das Heer notwendigen Summe in Geschichtsschreibung stecken.