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Thema: [AS] Der hohe Rat - Zentrum des Reiches

  1. #61
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Auf welche Blockbildung bezieht ihr euch denn?
    Sichelkonferenz und der konservative Block

    Was sagt man zur Idee Nakumos, den Handel auf den Flüssen zu unterstützen?
    Hätte ich nichts dagegen. Ist aber halt teuer und imo gäbe es möglicherweise bessere Verwendungszwecke in Stabilität...

  2. #62
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    OOC: Sichelkonferenz finden IG statt. Werteunion ist nur ein Abstimmungsfaden und als Ardeki sitze ich eh zwischen allen Stühlen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #63
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Vertragsgesetz

    1. Jedes Reichsland ist berechtigt, Verträge mit auswärtigen Staaten und Institutionen zu schließen, die der wirtschaftlichen Entwicklung oder der Versorgung der Bevölkerung dienen sollen. Diese Verträge sind bei der Kanzlei des Neraz in Sternenfaust zu hinterlegen, sofern sie nicht bloß einen einmaligen Vertragszweck beinhalten (etwa ein reiner Kreditvertrag ohne zusätzliche Absprachen oder der einmalige Ankauf von Getreide). Verträge dürfen sich grundsätzlich nicht gegen Neraz und Reich richten. Ein geheimer Vertrag darf vertraulich hinterlegt werden, so dass nur der Neraz selbst darauf Zugriff hat [Spielextern könnten wir das so machen, dass es einen Faden für diese Verträge gibt, in dem die geheimen Abmachungen in Spoiler verpackt werden].

    2. Verträge, welche die Sicherheit des Reiches beeinträchtigen können, weil sie die Stationierung reichsfremder Truppen oder Schiffe auf Reichsgebiet, die Überlassung von Herrschaftsrechten oder eine Unterstellung von Soldaten eines Reichslandes unter fremden Befehl beinhalten, müssen dem Neraz und dem hohen Rat zur Bestätigung vorgelegt werden. Andernfalls sind sie nicht gültig.

    3. Verträge, die militärische Angelegenheiten betreffen, dürfen nur vom Neraz und hohen Rat verhandelt werden.




    Hab es mal aus GK geklaut. Ziel: Vermeidung von sowas wie VB gegen da Reich und eine Zerteilung, weil die Staaten gegeneinander Blöcke bilden.

  4. #64
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Anthoria lehnt diesen Eingriff in die Autonomie der Fürstentümer ab.

  5. #65
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen


    Mit Taezin wären wir einverstanden und würden noch Sternenfaust als Fürstprimas vorschlagen. Nakumo ist ja sowieso schon dabei.
    Das Fürstentum Talesne unterstützt diesen Vorschlag von Cithoria.

    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Die Anwesenheit Taezin nach dessen jüngsten Aussagen gegenüber Kaervai erschien uns für einen Dialog nicht förderlich. Der Fürstprimas hatte uns jüngst noch aufgetragen, Gespräche mit den Wächtern zu übernehmen.
    Hierzu hätten wir wiederum gerne eine Bestätigung durch den Fürstprimas oder die Kanzlerin.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  6. #66
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Es steht den Fürsten ja offen ungeachtet der Konferenz Gespräche zu führen. Wenn wir Frieden und Sicherheit so anstoßen konnten ist das ja auch schön.

  7. #67
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Vertragsgesetz

    1. Jedes Reichsland ist berechtigt, Verträge mit auswärtigen Staaten und Institutionen zu schließen, die der wirtschaftlichen Entwicklung oder der Versorgung der Bevölkerung dienen sollen. Diese Verträge sind bei der Kanzlei des Neraz in Sternenfaust zu hinterlegen, sofern sie nicht bloß einen einmaligen Vertragszweck beinhalten (etwa ein reiner Kreditvertrag ohne zusätzliche Absprachen oder der einmalige Ankauf von Getreide). Verträge dürfen sich grundsätzlich nicht gegen Neraz und Reich richten. Ein geheimer Vertrag darf vertraulich hinterlegt werden, so dass nur der Neraz selbst darauf Zugriff hat [Spielextern könnten wir das so machen, dass es einen Faden für diese Verträge gibt, in dem die geheimen Abmachungen in Spoiler verpackt werden].

    2. Verträge, welche die Sicherheit des Reiches beeinträchtigen können, weil sie die Stationierung reichsfremder Truppen oder Schiffe auf Reichsgebiet, die Überlassung von Herrschaftsrechten oder eine Unterstellung von Soldaten eines Reichslandes unter fremden Befehl beinhalten, müssen dem Neraz und dem hohen Rat zur Bestätigung vorgelegt werden. Andernfalls sind sie nicht gültig.

    3. Verträge, die militärische Angelegenheiten betreffen, dürfen nur vom Neraz und hohen Rat verhandelt werden.




    Hab es mal aus GK geklaut. Ziel: Vermeidung von sowas wie VB gegen da Reich und eine Zerteilung, weil die Staaten gegeneinander Blöcke bilden.
    Das Fürstentum Talesne heißt diesen Vorstoß des Fürstprimas zur Sicherheit des Reiches gut und würde ein solches Gesetz gerne verabschiedet sehen.
    In der vorliegenden Form sehen wir jedoch ein Problem, das lediglich an einer uneindeutigen Formulierung liegen mag. In Punkt Zwei und Punkt Drei ist von "Neraz und hohem Rat" die Rede. Talesne fragt sich jedoch, was passiert, wenn sich Neraz und der Hohe Rat nicht einig sind.

    Diese Frage müsste geklärt werden, bevor das Fürstentum Talesne diesem Gesetz zustimmen kann.


    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Es steht den Fürsten ja offen ungeachtet der Konferenz Gespräche zu führen. Wenn wir Frieden und Sicherheit so anstoßen konnten ist das ja auch schön.
    Freilich steht es allen Fürsten frei, mit den Wächtern in Verhandlungen zu treten. Doch wie ich Euch verstanden habe, will Nakumo im Namen des Reiches mit den Wächtern verhandeln. Zumindest das Haus Taleo ist sich aber keinesfalls sicher, dass Haus Nakumo unbedingt die besten Interessen des Reiches vertritt. Aus diesem Grund würden wir zumindest gerne einen Vertreter des Weißen Throns direkt in der Konferenz sehen. Besser noch ein weiteres Küstenfürstentum dazu - wie zum Beispiel das ehrwürdige Fürstentum Taezin.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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    - Leonard Nimoy

  8. #68
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Nachdem das Reich zwar die Wächter als Bedrohung eingestuft hatte, gleichzeitig aber Nakumo mit jener Bedrohung alleine lässt und lieber fraglichen Magiefirlefanz austesten möchte, erschein es uns notwendig, die Gespräche mit den Wächtern selbst in die Hand zu nehmen. Selbstverständlich spricht man dabei nicht für das Reich, aber sofern Nakumo, Vesk und die Inseln gute Beziehungen pflegen sehen wir die Gefahr minimalisiert. Diese Gespräche führen wir eben, wenn das Reich endlich auch mal vernünftig mit den Wächtern sprechen möchte, steht dem ja wie gesagt nichts im Weg. Nakumo maßt sich nicht an für das Reich zu sprechen.

    Desweiteren wäre es angebracht, wenn der Fürstprimas die Schwerpunktsetzung des Reiches vorlegen würde, damit noch dieses Jahr abgestimmt werden kann und der Haushalt rechtzeitig genehmigt wird.

  9. #69
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ja, dann sollte das Reich doch am besten auch an den Gesprächen teilnehmen und alle wären zufrieden?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  10. #70
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Natürlich sind Goldelfen nicht in der Lage, die Wichtigkeit von Magie zu verstehen.

  11. #71
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Die Hohen Beamten der Wächter stellen sich in letzter Zeit vermehrt die Frage, ob man nicht Tatsächlich die Rolle einnehmen sollte die man uns gedenkt aufzudrücken. Ständig begegnet man uns mit Verleugnungen und zunehmender Feindlichkeit. Wenn man uns als "Feind" sehen will - fragen wir uns ernsthaft, warum wir uns überhaupt noch die Mühe machen, um mit dem Elfenreich ein Friedliches Miteinander zusuchen.

    Mit den vorgelegten Vertragsentwurf, verschärft man die Situation noch weiter.

    Die Wächter erwarten nunmehr vom Elfenreich eine Grundsatz Entscheidung. Ist ein Miteinander überhaupt gewünscht? Können die Bemühungen der Wächter, ein miteinander zu finden überhaupt Früchte tragen?
    Geändert von PaPaBlubb (08. März 2020 um 00:44 Uhr)

  12. #72
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Die Wächter haben im hohen Rat einen Beobachterposten. Es ist also ohne Probleme möglich diplomatsiche Verhandlungen mit den Wächtern im hohen Rat zu führen. Es muss also niemand ernannt werden der verhandelt.

  13. #73
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wir sind weiterhin der Meinung, dass die größte Bedrohung des Reiches seit jeher im Norden und nicht im Süden liegt. Sie hat jetzt sogar im militaristischen und expansionistischen neuen maresischen Reich Form angenommen.
    Die Wächter haben hier sogar einen Beobachterposten, sind also lose mit dem Reich verbunden. Wollen wir doch ihnen eher einen Vertrauensvorschuss geben als diesen unzivilisierten Unholden im Norden!

    Natürlich kann man alles hier im hohen Rat besprechen, jedoch sollte man nicht die Macht der Reisediplomatie unterschätzen, die beispielsweise zu den festen Banden zwischen Cithoria und Talesne beigetragen haben. Wir denken, dass es niemandem schadet, wenn Sternenfaust an der Sichelkonferenz teilnehmen würde. Dann kann man Nakumo keinen Alleingang und Sternenfaust keine mangelnde Gesprächsbereitschaft mehr vorwerfen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  14. #74
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Das Fürstentum Talesne schließt sich Cithorias Einschätzung der Bedrohungslage an. Auch wünscht Talesne gute Beziehungen mit den Wächtern auf den Inseln. Allein fällt es uns auf Grund der vergangenen Taten der Wächter schwer, Vertrauen zu fassen.

    Die Wächter haben eine Flotte des Reiches unseres Erachtens nach illegal an sich gebracht. Damit haben sie nicht nur das Reich um seine einzige Kriegsflotte gebracht, sondern auch noch die Lage in Sadravis, ob absichtlich oder unabsichtlich, eskaliert. Dank des Geldes der Wächter drohte den Fürstentümern Taezin und Talesne Plünderung durch rebellische Truppen - eine Gefahr, die Talesne mit Hilfe seiner cithorischen Freunde glücklicherweise beseitigen konnte.

    Für diese Vorgänge gab es seitens der Wächter kein Zeichen der Reue, keine Entschuldigung und keine Kompensation.

    Wenn gegenseitiges Vertrauen aufgebaut werden kann, würde sich das Fürstentum Talesne freuen, die Wächter als Freund und gar Verbündeten des Reiches willkommen zu heißen. Doch das Vertrauen muss erst verdient werden.

    Den das vom Weißen Thron vorgeschlagene Vertragsgesetz sieht das Fürstentum Talesne weiterhin als vernünftig und essenziell für die Sicherheit des Reiches an. Ein Verteidigungsbündnis Nakumos mit den Wächtern könnte das gesamte Reich andernfalls letztlich ohne seine Zustimmung in einen ungewollten und schädlichen Krieg hineinziehen. Man stelle sich nur einmal vor, eines der orkischen Königreiche erklärt den Wächtern den Krieg. In dem Fall müsste Nakumo den Wächtern ja wohl beistehen, so wie es Ehre und Bündnistreue verlangen. Da Nakumo aber Teil des Reiches ist und das Reich unseres Erachtens nach zum Schutz seiner Fürstentümer verpflichtet, müsste nun das gesamte Reich auf Seiten der Wächter in den Krieg einsteigen ohne dass es eigentliche Verpflichtungen gegenüber den Wächtern gebe - oder der Wächter gegenüber dem Reich.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
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    - Leonard Nimoy

  15. #75
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    “Die Gefahr, dass eines der Orkkönigreiche ein halbes Jahr an die Küste marschiert, dort dann ein Schiff besteigt, einmal um die halbe Scheibe fährt, um dann den Wächtern den Krieg zu erklären mit einer maritimen Invasion, ist definitiv eine riesige Bedrohung für die Sicherheit des Reiches“

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