Neraza und Talesne fügen an, dass sie sich weiterhin an der Lorran-Verteidigung beteiligen und ihre beiden Einheiten dort nächste Runde gerne aufwerten würden. Dafür würden sie sich eine Finanzierung durch das Reich wünschen, wahlweise direkt oder durch das Gegenrechnen ihres Reichsbeitrags mit ihren Rüstungsbemühungen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich weiß nicht, ob es so gut ist, alle (bzw. so viele wie möglich) Einheiten aufzurüsten. Die Einheiten sind dann ein Jahr unbeweglich, die Orks könnten sie einfach umgehen und andernorts bei uns einfallen.
Natürlich freut sich jeder Fürst, wenn das Reich die eigenen Truppen mit Reichsgeldern aufrüstet.
Zunächst sollten zwei Dinge geschehen:
1. Es sollte ein Konzept geben, wo welche Einheiten stehen sollen, um die Reichsgrenze zu schützen. Bisher stehen die einfach da wo es gerade brennt, einen Masterplan gibt es nicht. Von daher ist es gut, dass Sternenfaust das Thema aufnimmt
2. Das zur Verfügung stehende Budget muss bekannt sein.
Wenn beides vorliegt, kann man darüber diskutieren, wer wo welche Einheit aufrüstet und ob das Reich die Aufrüstung bezuschusst. Auf jeden Fall sollte eine bezuschusste Aufrüstung auch dazu führen, dass die aufgerüstete Einheit für mehrere Runden nicht mehr aus der Verteidigung abgezogen werden darf.
Zudem könnte der berechtigte Hinweis zur Immobilität bei der Aufrüstung in diesem Fall beachtet werden.
Aus Seraller Sicht bleibt zu den Aufrüstungsgütern zudem anzumerken, dass alle drei seraller Aufrüstungsgüter für diese Runde bereits verplant sind. Zwei gehen an die beiden Söldnerheere (alternativ laufen die durch bis Lorran und werden dann erst im Folgejahr aufgewertet, wären dann wieder frei) und eins wird für eine eigene Einheit benutzt. Auf jeden Fall kostet jedes Aufrüstungsgut 10.000 G.
Die Menschen haben allerdings auch drei Aufrüstungsgüter, die könnte das Reich vielleicht ja erwerben. Wenn man direkt einen Vertrag über 4 Jahre schließt, wären das potentiell 12 Aufwertungen zu geringeren Kosten. 150.000 G in die Hand nehmen für Aufürstungen, die sonst die gleiche Summe mehr kosten wäre ein guter Deal.
Im nächsten Jahr steht nur 1 Aufrüstungsgut zum Verkauf zur Verfügung. Das stellt man hier gerne zur Verfügung. Die anderen beiden werden selbst benötigt.
Wer auf der "Unbekannten" Insel zu erst sein Fähnchen aufgestellt hat und die Einheimischen Bekehrt bzw. niedergestreckt hat - dem gehört es einfach?Zitat von [VK]
Wie viele Einheiten hast du den eigentlich frei?
a) Was ich halt vermeiden will, wäre sowas wie in GK wo Doraea im Grunde im selben Monat eine Insel gefunden haben. Halak durch Expedition und Doraea durch eine alte Karte.
d) Vorsicht, sonst kommen noch die Rhiella-Verschwörungstheoretiker raus
Neraza meldet schon einmal Interesse an.
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Ich möchte ankündigen aufgrund der Situation keinen Reichsbetrag und keinen Schuldendienst zu zahlen, um das Geld vollständig zur Rüstung zu verwenden und hoffe auf Verständnis der anderen Reichsmitglieder. Für Gegenmeinungen bin ich natürlich offen.
Weitere Subsidien aus dem Reich wären natürlich grundsätzlich wünschenswert.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Die Arbeitsgruppe "Reichsheerterrorismus: Abwehr Stahlelfen, Regev, Nakumo" legt dem Hohen Rat ihren Bericht vor.
(Spoiler nur aus Übersichtsgründen)
Achtung Spoiler:
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Ich habe hier ein Aufrüstungsgut für 11.500 abzugeben, falls jemand Interesse hat.
Der leicht erhöhte Preis ist einmalig, weil mir sonst 1.500 Yurai für meinen Jahreszug fehlen.
Ich nehme es
Mit den anpassungen die besprochen wurden, Interesse den Vertrag dann abzuschließen?
Wie sähe der denn jetzt konkret aus?
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Nchtangriffspakt mit den Wächtern:
1) Zwischen den Wächtern der Kalijia und dem Reich der vier Ströme mit all seiner Fürsten, im folgenden als Reich bezeichnet, wird ein Pakt geschlossen, der Angriffe und Aggressionen auf Gebiete des anderen verbietet. (a)
2) Es wird ein verpflichtender Frieden für mindestens 5 Jahre vereinbart. Zwei Jahre vor Ablauf sollen Verhandlungen über eine Verlängerung und entsprechende Anpassungen durchgeführt werden. (d)
3) Streitigkeiten zwischen beiden Parteien, sind im hohen Rat vorzutragen und diplomatisch zu lösen. Beide Streitparteien sollen sich auf einen neutralen Vermittler einigen. Abstimmungen finden keine statt. (b)
4) Den Wächtern wird ihr Beobachterposten inklusive einfachem Stimmrecht im hohen Rat garantiert.
5) Das Reich verpflichtet sich für die Dauer des festen Friedens mindestens 2 Söldnerheere der Wächter zu einem Preis von 45k zu buchen. Die Söldner zählen hierbei als Reichseinheiten (im Sinne des Vertrages). Nach dem Ende ihrer Einstellung haben sie sich zu den Wächterinseln zu begeben. (c)
6) Die Wächter verpflichten sich in der Zeitdauer keine Söldner an Nichtreichsstaaten zu liefern. (e)
(a) Würde hier auch erwähnen, dass der Vertrag aus meiner Sicht als ein Vertrag zum dauerhaften Frieden gedacht ist, und nicht als Vorspiel zu einem Krieg.
(b) Hab das mal ausgeführt.
(c) Soll verhindern, dass die über die Front laufen und dann für die Orks kämpfen.
(d) Was passiert gegen Ende, automatische Verlängerung oder Neuverhandlung? Hab mal auf Neuverhandlung festgelegt.
(e) Passt das so?
Geändert von [VK] (19. Juli 2020 um 13:30 Uhr)
1.) Zwischen den Wächtern der Kalijia und dem Reich der vier Ströme mit all seiner Fürsten, im folgenden als Reich bezeichnet, wird ein Pakt geschlossen, der Angriffe und Aggressionen auf Gebiete des anderen verbietet.
(Die Fürstentümer gezielt benennen)
Ansonsten ist das für mich okay.
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