Keine Sorge man wird sich schon darum kümmern.
Was gibt es denn da zu klären? Das Reichsheer hatte ein Abkommen mit Serall, welches Serall ohne jede Not oder Veranlassung einseitig gebrochen hat. Das ist unredlich und falsch.
Es braucht keine Entschuldigung oder sowas, aber ich erwarte ein Bekenntnis zur getroffenen Absprache von Serall. Eine wie auch immer geartete Vermittlung sehe ich als nicht notwendig an, werde mich dem aber auch nicht verschließen, wenn Serall meint, dass das notwendig ist.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Welches Abkommen gab es denn? Dann könnte man das besser beurteilen
1.) Serallis sieht sein Territorium von der gegenwärtigen Sternenfauster Grenze im Süden, dem Meer im Westen, den Orks im Norden und dem Land von Nothazur im Osten begrenzt. Wenn Sie versprechen, für den Bestand in diesen Grenzen einzutreten (auch gegenüber Sternenfaust!) und unseren Anspruch auf sämtlichen im Norden getätigten Eroberungen anerkennt, dann wären wir gewillt, das Ostedilische Hügelland ganz Ihnen zu überlassen.Das war die Abmachung zu Nothazur und Ostedelien.1.) In Nothazur würde man den Status Quo beibehalten.
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Zitat von Azrael
Ich denke, die Subventionen kommen mit der Besetzung Nothazurs wohl nicht mehr durch
KI- Serall könnte sich auf einfach entschuldigen, jetzt ist Ghaldak an der Reihe.
Ich bin nach wie vor für eine Abstimmung, nur weil du mir jetzt noch zusätzlich eins reinwürgen möchtest heißt das noch lange nicht, dass das jeder so sehen muss. Weder habe ich den Konflikt angefangen, noch die Vereinbarung (das scheint dir ja egal zu sein) gebrochen. Die meisten hier hätten ähnlich reagiert, auch du
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Zitat von Azrael
Ich werde in der Sache neutral bleiben, doch nur ein abschließendes Wort. Ein völlig offenes Gespräch, was absolut keine Bindung entfaltet als einen Vertragsbruch zu bezeichnen halte ich nicht nur für juristischen Blödsinn sondern sogar noch falsch, denn egal was für ein Vertrag du da hast und den ich nichtmal kannte, er sagt bestimmt nicht: Es ist verboten über das Gebiet zu sprechen und eine Einigung zu finden. Und ich habe glaube ich ganz klar gemacht, dass es mir daran lag mich mit dem Reichsheer zu einigen in der Sache und nicht eigenmächtig etwas durchzusetzen.
Aber gut, ab jetzt bin ich da raus und äußere mich nicht zu der Frage und enthalte mich.
Abschließendes Wort von mir: Der Status quo wurde schriftlich fixiert und der Rat ist nun Mal das maßgebliche Entscheidungsgremium.
Ansonsten: Wie du vielleicht feststellst kommt die Landbesetzung direkt nach deinem Ausscheiden als Serallmitspieler- ist also alles, aber nicht gegen dich persönlich gerichtet.
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Zitat von Azrael
Hoffen wir einfach, dass das über die Distanz ab jetzt besser läuft
(und was KI- Serall angeht... muss ich Mal schauen)
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Zitat von Azrael
Wurde der Vertrag überhaupt veröffentlicht?
"Ja, es gab ein Abkommen. Ja, dieses Abkommen wurde von dem Reichsheer ohne Not oder Veranlassung einseitig gebrochen. Ja, das ist unredlich und falsch, aber leider nicht ungewohnt.
Ja, wir schlossen ein Abkommen, um Zuständigkeiten zu klären und dem Reichsheer die Chance zu geben, endlich einmal eine Armee für das Reich zu sein statt einer Armee gegen das Reich. Wir überließen ihnen unser Ostgebiet sowie eine Zusicherung freier Hand in Cithoria und Lorran, um ihnen Tore zu öffnen.
Was wir nicht erhofften, waren immense Vorstöße bei der Yurai-Schnitzerei, die auf Kosten unserer Einnahmen gingen und zu all den beschämenden Ereignissen führten, die wir seit Seskatu erleben mussten.
Wir wollen nicht so etwas lesen:
Nothazur erodiert. Und wir Ihr selbst veröffentlichtet:
Das Reichsheer verpflichtete sich für die Übernahme des Ostedilischen Hügellandes nicht nur zu einer Anerkennung Nothazurs als Teil Seralls, sondern auch zur Achtung des dortigen Status Quo.
Dieser Status Quo wurde jedoch nicht beibehalten, sondern veränderte sich zugunsten des Reichsheers. Wo man das lächelnd hinnimmt und es mit der Vertragstreue so hält wie mit dem Einsatz an vorderster Front: Es täuscht sie vor und stopft sich derweil daheim die Taschen voll."
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.