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Thema: [RL] Felbis Bude - Bauen und Basteln am und im Haus

  1. #421
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    Sah etwas später so aus. Man erkennt auch oben und unten meine Hilfslinien. Und den Tapetenspachtel, den ich genutzt habe.

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    Und direkt meinen ersten Fehler. Sieht man nur knapp, aber ich habe natürlich direkt mal zu viel am Anfang vom Vlies hier weggeschnitten an der Fensterlaibung (rechte Seite). Habe ich danach schnell korrigiert, wusste ich da noch nicht besser.. super Start.. ;( Sieht so natürlich mistig aus, müsste ich mich später noch drum kümmern.

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    Und hier in der Ecke ist mir natürlich auch was weggerissen.. argh.. ;( (aber ja: das kann man noch korrigieren)

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    Nach der nächsten Bahn habe ich dann hier den Doppelnahtschnitt gemacht. Eigentlich mag ich auf Stoß, aber das war mir dann doch zu heikel und ich habe es damit probiert, ging auch wirklich gut. Man muss nur aufpassen, dass man das Messer beim schneiden nicht absetzt, sonst findet man die Stelle nicht mehr und es sieht unsauber aus..

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    Danach habe ich hier weiter gemacht. Da das Bad so klein ist und die Tapete so breit, kam ich schnell voran. Einkleistern, Tapete auf Länge grob schneiden, anbringen, mit nem scharfen Cutter an den Rändern sauber abschneiden. Fertig..

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  2. #422
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    Und dann weiter. Über der Vorwand und der Seite mit Heizung und Co.. Da war es am Heizungsrohr noch etwas fummelig, da ich einen graden Schnitte brauchte, um über die Rohre zu kommen, ging dann aber auch gut. Und Steckdosen ausschneiden..

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    Danach noch das Mittelstück mit rechts und links nem Doppelnahtschnitt. Fertig mit der Seite.

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    Zuletzt dann noch um die Tür, sowie die Fensterlaibung.

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    Und fertig. Alles gut an einem Nachmittag geschafft.

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    Ich war zufrieden.

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  3. #423
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    Sah schon sehr sauber aus..

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    Und auch hier, die Schnitte unten sieht man kaum, und würde man später gar nicht mehr sehen..

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    Am nächsten Tag ging es dann mit den Fliesen weiter, die fertig werden sollten. Hier hatte ich allerdings den Kleber etwas zu dünn gemacht, und dann noch mal abgezogen, etwas eingedickt und neu aufgetragen.. so kanns gehen..

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    Ich hatte da ja schon einige Fliesen vorbereitet, die ich jetzt recht schnell kleben konnte. So ging die erste Reihe schnell. Immer mit Laser und Waage kontrolliert..

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  4. #424
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    Näher Richtung Tür..

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    Und dann hier.. auch hier habe ich zwischendrin einen Schreck bekommen. Dadurch, dass ich von meinem Plan abgewichen war und noch mal etwas näher mit der ersten Fliese Richtung Fenster gerückt bin, kam ich ziemlich knapp hier am Ende raus. Man erkennt, dass ich ganz leicht um die Schiene links geschnitten hatte. Und eigentlich wollte ich hier noch einen Zentimeter abschneiden. Aber: Der Schnitte würde wahrscheinlich nicht ganz so toll aussehen wie eben die ungeschnittene Kante. Und auch wenn ich hier ganz leicht über dem Rand bin und ja auch noch die Schiene davor muss, war das für mich trotzdem ok, und da zudem die Fliesen ganz leicht wegliefen und ich weiter rechts immer weniger Abstand zum Durchgang hatte, habe ich die Fliese dann so gelassen.. Auch hier gilt, dass ich das besser vorher noch mal besser nachgemessen hätte, das hätte auch schief gehen können und wäre dann richtig blöd gewesen..

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    Dann also hier noch die Schiene eingesetzt, die nun etwas übersteht zum Übergang hin. Das würde aber später durch die Tür verdeckt. Und die Schiene rechts und links von der Zarge überdeckt. Also alles gut so.

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    Bis in die Ecke den Kleber verteilt.

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  5. #425
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    Und alles eingelegt. Fertig.

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    Im Großen und Ganzen auch alles gut. Die Schiene etwas fixiert und als Schutz für die Fliesenkante. Das sieht auch gut aus. Eine Alternative wäre, hier so eine „runde“ Übergangsschiene zu machen, die die Höhe überbrückt und etwas mehr von der Fliese hier verdeckt. Ist aber gar nicht notwendig gewesen, und könnte man theoretisch auch noch nachträglich anbringen.

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    Noch mal der Blick vom Raum aus. Die Fliesenkeile im hinteren Bereich hatte ich vor dem Tapezieren schon entfernt. Der Rest musste dann eben noch antrocknen.

    Insgesamt hat das durchaus Spass gemacht am Boden. Lief soweit recht komplikationslos. Bei einer Fliese ist mir dennoch passiert einen Hohlbereich zu machen, keine Ahnung, was ich da wieder gemacht habe, aber sonst war es schon viel besser als an der Wand (bekloppterweise genau dort, wo später noch der Türstopper hin muss und ich noch bohren muss). Und so gut wie alle Stellen sind auf einer Höhe, die Keile haben also gut geholfen. So langsam hatte ich zunehmend ein besseres Gefühl beim fliesen, aber mit dem Boden war ich dann ja für den Raum auch soweit fertig..

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  6. #426
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Äußerst befriedigend dir beim Fliesen zuzuschauen!

  7. #427
    Registrierter Benutzer Avatar von mettnik
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    Wow, dein Eigenbau-Bad braucht sich echt nicht zu verstecken!

    Sorry für die doofe Frage, aber betreten kann man die Fliesen dann noch nicht? Ich frage mich nur gerade, wie du rein und rausgekommen bist, über die Duschtasse vielleicht?

  8. #428
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    Zitat Zitat von jeru Beitrag anzeigen
    Äußerst befriedigend dir beim Fliesen zuzuschauen!
    Danke sehr.. dafür, dass ich es noch nicht so oft gemacht habe, bin ich eigentlich auch ganz zufrieden..

  9. #429
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    Zitat Zitat von mettnik Beitrag anzeigen
    Wow, dein Eigenbau-Bad braucht sich echt nicht zu verstecken!

    Sorry für die doofe Frage, aber betreten kann man die Fliesen dann noch nicht? Ich frage mich nur gerade, wie du rein und rausgekommen bist, über die Duschtasse vielleicht?
    Auch Dir ein Danke schön..

    Die Frage ist ja nicht doof. So ganz genau kann ich es Dir auch nicht sagen, ab wann man nun die Fliesen wieder betreten kann, aber wenn ich abends erst fertig bin, würde ich nicht direkt am nächsten Tag drüber laufen oder eben ne Leiter mit Punktlasten drauf stellen wollen. Wenn dann doch noch nicht ganz der Kleber durchgetrocknet ist, kann blöd sein.. da ich ja keine Eile hatte, waren ein paar Tage nicht drüber laufen nicht so schlimm, deswegen hatte ich ja auch zuerst die Tapete an die Wände gebracht. Ich bin dann tatsächlich über die Duschtasse in den hinteren Teil des Raums gewandert..

  10. #430
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    Als dann auch im vorderen Bereich alles soweit ausgetrocknet war, habe ich auch hier die Keile entfernt. Fertig. Zumindest fast, das verfugen fehlte ja noch sowie der ganze Rand.. aber der Boden war soweit gut gelungen, recht gerade.. und wieder begehbar..

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    Zeit sich also um die Fehlstellen an der Wänden zu kümmern. Ein Übergang war trotz Nahtschnitt nicht so supertoll, und die Ecke hatte ich ja auch etwas von dem Vlies angerissen. Kam jeweils Spachtel drüber und wurde später abgeschliffen nach dem trocken. Danach waren die Fehler weg..

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    Auch hier hatte ich nen Reststück zusammen gemacht, leider auch nicht ideal. Gleiches Prinzip.

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    Als nächstes kam Acryl an die Übergänge. Blöderweise habe ich natürlich an einer Stelle angefangen, die später voll im Sichtbereich liegen wird. Es ist immer ratsam erstmal an Stellen zu „üben“, die nicht so im Blick sind, wie hinter der Tür oder so. Ich hatte natürlich erstens die Schiene nicht abgeklebt, und wusste zweitens nicht, wie viel Acryl die richtige Menge war.. das war hier eindeutig zu viel, denn ich habe mir die ganze Schiene versaut.. das musste ich dann mühsam im noch feuchten Zustand wieder abkratzen.. ohne eben die Ecke wieder mit unschön zu machen.. war fummelig und unnötig..

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    Im Übergang zur Decke bekam ich dann nach und nach ein besseres Gefühl.. auftragen, danach abziehen..

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  11. #431
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    Und beim nächsten mal nach dem trocknen hier und da noch mal korrigieren..

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    Hier habe ich dann schon mal etwas gelernt und die Schienen abgeklebt..ist immer etwas mehr Zeitaufwand zunächst, ist aber meist sinnvoll.. nach dem Abziehen des Klebebands dann immer noch mal drüber gehen zum finalen anpassen..

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    Und dann immer mal solche „Blödheiten“. Da hatte ich mal einen Minikeil unter die Schiene getrieben, damit die an der richtigen Position aushärtet.. ich dachte, der verschwindet später schon in der Fuge bei der Sockelleiste.. die musste aber blöderweise so nah an die Schiene, dass der Keil gestört hat. Und ich den natürlich jetzt auch nicht mehr rausziehen konnte.. also musste ich etwas umständlich mit ner entsprechenden Säge und Zange das Teil entfernen..

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    Dann habe ich hier nach und nach die Sockelfliesen ausgemessen und wie so oft, nen entsprechenden Plan gemacht..

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    Hier ein Probestück mal auf die Klötzchen gelegt um die Waage zu prüfen, sah gut aus..

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  12. #432
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    Kleine andere Aufgabe: Hier habe ich mal graues Silikon getestet, welches ich ggf. hinten in die noch offene Fuge einbringen wollte.. es gab hier drei Ideen für mich:
    1. Die Fugenmasse nutzen. Vorteil: Genau die gleiche Farbe wie drum herum. Nachteil: Fängt ggf. Spannungen am Übergang zur Wand nicht so gut auf.
    2. Graues Acryl. Vorteil: Passt gut als Übergangsmaterial. Nachteil: nicht das gleiche grau.
    3. Graues Silikon. Vorteil: Maximal flexibel und in der entsprechenden Farbe auch erhältlich. Nachteil: Silikon sieht an der Stelle ggf. etwas merkwürdig aus, da kommt ja auch kein Wasser hin.

    Am Ende wurde es keins davon, sondern weißes Acryl.. Fand die Frau ok, war einfach, passte von der Farbe. Mir ist dann eingefallen bzw. habe ich mir die Frage gestellt, warum ich die Fuge zur Wand überhaupt so groß gemacht habe.. das mache ich beim nächsten mal kleiner, dann sieht es noch besser aus, so ist es aber auch ok.. sehen wir noch.. die Testtube mit dem grauen Acryl konnte ich dann auf jeden Fall wegwerfen, brauchte ich sonst nirgends.. aber die zwei Euro waren verschmerzbar..

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    Bei den Sockelleisten war dann genau das gleiche wie bei den Bodenfliesen: Selbst beim flexen passierte es, dass die komisch brachen. Da ich das aber mittlerweile wusste, habe ich entweder sehr sehr vorsichtig geflext, oder eben etwas Spiel gelassen wie hier.. Und dann noch etwas nachgeschliffen..

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    Hier sieht man dann auch ein Beispiel für die richtige Länge.

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    Nach etwas schneiden hatte ich dann alle Fliesen zugeschnitten. Übrigens war ich sehr froh, mir die schon vorgefertigt gekauft zu haben, und nicht selber von den ganzen Bodenfliesen abgeschnitten zu haben.. das wäre supernervig gewesen, und gespart hätte ich auch nicht wirklich was..

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    Etwas aufwendiger waren die Sockelfliesen unter der Duschtasse. Die waren ja sehr schmal, gut zwei Zentimeter. Und die musste ich dann doch von den ganzen Fliesen schneiden.. da die keine Sichtkante habe würden, waren kleinere Ungenauigkeiten nicht so schlimm.. aber es war zeitlich trotzdem aufwendig.. und hier ist mir noch ein Fehler passiert.. beim nachschleifen des Randes bin ich abgerutscht und habe kurz die Fliese touchiert.. und damit direkt „zerstört“.. ich konnte zum Glück noch ein kürzeres Stück für eine andere Stelle retten..

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  13. #433
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    Zwischendrin dann zur nächsten Arbeit, einmal die Wand streichen. Dafür habe ich ordentlich abgeklebt, da ich keine Lust hatte, später den ganzen Boden oder andere Stellen reinigen zu müssen..

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    Und dann eben einmal alles streichen.. am nervigsten sind wie immer Fensterbereich und so was, das hält eben auf.. die meisten Stellen waren auch ok, und ich würde ohnehin später noch mal nacharbeiten müssen, aber ein insgesamter Anstrich hat auf jeden Fall gereicht, das Vlies war ja schon pigmentiert und die Farbe gut deckend, zudem musste ich ja nur weiß auf weiß (und nicht eine andere prägnante Farbe wie rot oder so überstreichen).

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    Und das abdecken war ne ganz gute Idee, meine Hand war danach etwas gesprenkelt..

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    Bevor dann später die Tür eingesetzt wird, habe ich von außen weiter die Wand um den Türbereich geglättet..

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    Zurück zu den Sockelleisten. Die habe ich dann rundherum angeklebt. Das ging erstaunlich gut. Kleber auf die Fliese (nur nicht zu weit oben). Von unten auf die Klötzchen angesetzt, und angedrückt. Noch etwas ausrichten, vor allem dass die im oberen Bereich alle auf einer Höhe sind. Das war eine angenehme und relativ zügige Arbeit.

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  14. #434
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    Unter der Dusche war etwas fummeliger, vor allem um die Ecke vorne, da habe ich auch noch eine kurzes Schiene von den runden eingesetzt.

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    Vom Muster her hatte ich an der Fensterseite genau die Fugen des Bodens genommen, an den Seiten habe ich nur jeder zweite übernommen und die andere übersprungen, wie auch hier zu sehen ist. So ist es nicht ganz so klein klein und sieht auch ordentlich aus. Die letzte Fliese an der Türzarge würde ich aber erst machen können, wenn die Zarge drin ist, da ich Angst hatte, dass es sonst nicht passt. Geschnitten hatte ich diese aber schon auf Verdacht.. und am Ende würde sich zeigen, die passt auch.. Hier habe ich etwas „gefuscht“, denn ich habe nur noch eine Sockelfliese gemacht, und nicht mich an die Fuge hier mit der kurzen Fliese gehalten.. aber hinter der Tür ist mir das egal.

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    Die Elektrik habe ich dann auch ordentlich fertig gemacht, sprich die normale Doppelsteckdose verdrahtet..

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    .. sowie den Unterputzverteiler aufgeräumt, den Anschluss für den Spiegelschrank fertig gekürzt und die Steckdose hinten.

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    Und dann eine weitere Lektion. Die Lage der Plättchen hier ist zum ausrichten gut, sollten dann aber unbedingt noch um 90 Grad gedreht werden (wie ich das auch bei den meisten gemacht habe). Denn so gingen diese hier am Ende kaum raus..

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  15. #435
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    .. so dass ich mir sogar an einer Stelle die Fliese etwas kaputt gemacht habe.. da aber hier Silikon drüber kommt, ist es nicht ganz so schlimm.. aber vermeidbar beim nächsten mal..

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    Und dann alles für das verfugen des Bodens vorbereitet. Hier habe ich eine Mischung aus dem Fugengummi und dem Fugenbrett genutzt.

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    Und entsprechend die Übergänge zur Wand abgeklebt, damit da nicht so viel von der Fugenmasse reinkommt..

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    Da ich mittlerweile ein ganz gutes Gefühl hatte, wann es Zeit war, das auszuwischen, konnte ich recht entspannt die Masse einbringen.. hat dann etwa ne ¾ Stunde gedauert, bis ich mit dem auswaschen begonnen habe.

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    Wie man hier sieht. Das war echt klasse, das Schwammbrett ist für solche Flächen spitze, gleichmäßiger Druck, ging schön von der Hand. Ich habe natürlich penibel drauf geachtet nicht die Fugen zu betreten. Nur an Ecken oder so habe ich noch den Schwamm genutzt. Und eben vom Fenster zur Tür gearbeitet.

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