[RL] Felbis Bude - Bauen und Basteln am und im Haus

[Argnan]

Ich komme hier und da noch mal auf die Thematik zurück. Wie seht ihr das? Alles günstig oder doch eher ein paar Euro mehr für Material?

Ich glaube, bei mir hat das mit Dübeln vor langem angefangen, dass ich mich damit mal auseinander gesetzt habe und da mittlerweile ein Sortiment habe mit Dübel, die auch gut nutzbar sind. Bei Spachtel, Farbe, Schrauben, um mal ein paar weitere Beispiele zu nennen, aber auch Werkzeug, achte ich heute mittlerweile deutlich öfter darauf, ordentliches Material zu besorgen.. kommt natürlich auch immer auf den Einsatzzweck an..

Ich sehe da bei mir klar über die Jahre den Trend, dass ich früher Geld für Zeit getauscht habe, also wenig(er) Geld hatte und auch bereit war im Austausch Zeit zu investieren. Heute tausche ich Zeit gegen Geld, da mir meine Zeit kostbarer geworden ist (und mehr Geld zur Verfügung steht als damals). Bei Projekte aller Art investiere ich dann zwar gerne Zeit, aber das macht mir ja Freude. Nur will ich dann mit funktionierendem Werkzeug und gutem Material arbeiten. Für Dinge auf die ich keine Lust habe setze ich nur Geld ein - da engagiere ich einen Handwerker.

[jeru]

Ich gebe auch lieber etwas mehr Geld aus, habe dafür aber gute Material.
Dübel und Schrauben/Nägel sind da zum Beispiel eine Sache, bei der ich mitreden kann.
Wer schon mal eine abgebrochene Schraube aus der Wand popeln musste, weil die beim reindrehen einfach abgebrochen ist, wird mir beipflichten.
Auch bei Farbe oder Pinseln macht es Sinn, mehr auszugeben. Lieber nur einmal anstatt dreimal streichen und nicht permanent Pinselhaare oder Fusselreste der Rollen auf der Streichfläche.

[felbi]

Es wird ja

Wie bekommt man denn da später die Armatur dran, wenn die Baustopfen ganz in der Wand stecken?

Mit Hahnverlängerungen, die vorher angebracht werden. Kommt demnächst..

[felbi]

Wird das ein Folterkeller?

Wirkt das so?

[felbi]

Ich sehe da bei mir klar über die Jahre den Trend, dass ich früher Geld für Zeit getauscht habe, also wenig(er) Geld hatte und auch bereit war im Austausch Zeit zu investieren. Heute tausche ich Zeit gegen Geld, da mir meine Zeit kostbarer geworden ist (und mehr Geld zur Verfügung steht als damals). Bei Projekte aller Art investiere ich dann zwar gerne Zeit, aber das macht mir ja Freude. Nur will ich dann mit funktionierendem Werkzeug und gutem Material arbeiten. Für Dinge auf die ich keine Lust habe setze ich nur Geld ein - da engagiere ich einen Handwerker.

Ich gebe auch lieber etwas mehr Geld aus, habe dafür aber gute Material.
Dübel und Schrauben/Nägel sind da zum Beispiel eine Sache, bei der ich mitreden kann.
Wer schon mal eine abgebrochene Schraube aus der Wand popeln musste, weil die beim reindrehen einfach abgebrochen ist, wird mir beipflichten.
Auch bei Farbe oder Pinseln macht es Sinn, mehr auszugeben. Lieber nur einmal anstatt dreimal streichen und nicht permanent Pinselhaare oder Fusselreste der Rollen auf der Streichfläche.

Danke für die Rückmeldungen. Ich hatte ja geschrieben, ich bin auch tendenziell eher für besseres Werkzeug und Material.. letztlich gilt das aber im Einzelfall im abzuwägen.. man kann ja auch nicht für alles 1.000 € Werkzeuge kaufen..

[felbi]

Jetzt sind wir so gut wie mit dem Verputzen durch..

Hier noch mal ein paar kleinere Stellen, um die ich mich noch kümmern musste, der Übergang zum Boden sah noch nicht so toll aus..



Den hatte ich noch mal etwas entfernt und später noch mal neu angeputzt..



Wie man hier sieht.. Um den Waschbeckenbereich habe ich auch das Ganze noch mal glatt gezogen..



Und dann brauchte ich Material für die Trockenarbeiten. Da ich mich entschieden hatte, dann alles mit „kurzen“ Platten zu machen, habe ich mir die halt geholt. Hier gab es noch genau 8 Stück, an die ich so rankam, und genau so viele brauchte ich auch (eigentlich wären 3 weniger doch möglich gewesen, aber das ist wieder eine andere Geschichte für später, wo sich ein Plan geändert hat..). So musste ich auch keinen Mitarbeiter suchen, was immer nervig ist im Baumarkt.. entweder findet man keinen, oder es ist voll und es dauert ewig.. lieber brauch ich keine Hilfe..



Bevor ich allerdings hier zum Vorbau komme, habe ich noch die Steckdose ausgemessen und eingezeichnet.. so in etwa.. Das ist oftmals gar nicht so einfach, sich das für später vorzustellen. Das soll ja an einer guten Stelle auf einer guten Höhe liegen.. und da sich Pläne immer mal ändern, kann da auch viel schief laufen.. aber das sollte am Ende ganz gut passen..

[felbi]

Und dann die Dosen gesetzt und den Kanal gemacht..



Hier kann man auch direkt den Unterschied erahnen, als die Wand einmal mit Spachtel abgezogen wurde. Das sieht man leider nicht so gut, aber es hat sich auch viel glatter angefühlt, wenngleich die Wand noch nicht so wirklich schön war, wenn man sich das aus der Nähe angesehen hat..



Der Duschbereich wäre gar nicht notwendig gewesen, da kommen ja Fliesen hin.. aber schaden tuts mal auch nicht..



Das Bild kennen wir schon aus meinen Überlegungen für die Decke. Hier habe ich noch ergänzt wie die Vorwand grob aussehen soll, mit entsprechenden Maßen und einer Abschätzung für die Höhe links unten.. da sollen am Ende vier Fliesenreihen hin. Grob habe ich noch was zur Fugenbreite, zum Bodenabstand abgeschätzt, war da aber auch noch unsicher.. Und was auf jeden Fall nicht passieren sollte ist, dass am Ende so ein knapper Streifen ist, dass ich eben nach vier Fliesen noch 2 oder 3 oder ein paar mehr Zentimeter übrig habe und dann so nen dünnen Fliesenstreifen oder so einen Quatsch machen müsste.. in der Theorie erst mal nicht so schwierig.. das sollte sich aber noch als durchaus spannend herausstellen..



Und hier habe ich dann wieder etwas frei gemacht, da ich den Baustopfen gar nicht mehr drehen konnte, da er so weit in der Wand verschwunden war.. das war im Nachhinein auch alles nicht so ideal, da hätte ich besser direkt etwas Platz gelassen um den Stopfen drum herum.. ich wollte das eigentlich auch mal, habs dann aber am Ende doch zugeputzt. Würde ich heute nicht mehr direkt so machen, denn ich hatte hier auch noch Hahnverlängerungen anzuschrauben, und wenn da null Platz ist, kann man gar nicht kontrollieren, ob es dicht ist.. naja, haken wir unter Erfahrung ab..

[felbi]

Auch hier habe ich eine erste Schicht gespachtelt. So langsam sah alles etwas schicker an der Wand aus.. und mit der ersten Schicht war es wirklich schon deutlich glatter.. aber fürs das Vlies später noch deutlich zu grob, da waren dann bei genauem hinsehen doch überall noch Furchen und Löcher und Hubbel und so.. trotzdem ein gutes Material..



Und auch an der Fensterlaibung habe ich mal getestet, wie der Spachtel hält. Ging gut.. Ich habe dann auch eine Eckschiene eingespachtelt. Normalerweise, und so eine hatte ich auch besorgt, nimmt man eher welche, die etwas grober, dafür aber auch etwas dicker sind. Das war mir aber zu dick dann. Diese Schienen hier sind eher für Gipskarton, aber hier gings auch gut, und so hatte ich wenig Auftrag.. also genau, was ich wollte.. sollten aber am Ende auch einige Schichten werden, bis es sauber eingearbeitet war.. aber im Prinzip eine gute Lösung..



Weiter mit dem Verspachteln.. da haben wir das mit dem Verputzen geschafft, und dann das hier..



Hier habe ich mal etwas versucht, den Unterschied zwischen mehreren Spachtelungen klar zu machen, aber man sieht es nicht sehr gut.. links ist schon mit einer zweiten Spachtelschicht, rechts ist erst eine drauf, und da ist deutlich mehr uneben und furchig..



Erstes grobes abziehen auch an dieser Wand.

[felbi]

Grobe Planung für die Vorwand, Ablage und Fliesenbereich.. und wo die Heizung aufhört von rechts kommend..



Und dann ging es los mit Vorwand. Allerdings noch nicht für das Klo selber, sondern für den Kanal vom Fallrohr, damit ich den Bereich hier zur Decke zu bekomme, und an der Decke weiter komme..

Zunächst mal ein erster Test. Ist ja auch die falsche Platte (keine grüne für Feuchträume). Von Videos hatte ich gesehen, dass das mit den Schrauben in das Gestell reintreiben nicht so einfach ist, vor allem lediglich mit einem Akkuschrauber. Der hat zwar zwei Geschwindigkeitsstufen, was es etwas besser macht, aber ist eben kein Schnellbauschrauber.. Ich fand, dass es trotzdem gut ging. Klar ein paar Schrauben waren Ausschuss, aber bei 1000 Stück pro Packung macht das nicht wirklich was.. ich war zumindest mal guter Dinge, dass das prinzipiell klappen könnte..



Wer erkennt den Fehler? Natürlich hatte ich die Platte nicht nur zur Übung dran geschraubt, sondern auch, um eine Orientierung für das Profil zu bekommen, was hier an die Wand sollte. Und da das später ja in der Flucht zur WC-Vorwand angebracht sein musste, halt die Platte zur Orientierung. Ich hatte natürlich vergessen, das Profil hinten dran zu stellen.. denn so habe ich es nicht mehr hinten dran bekommen.. also Platte wieder abschrauben, Profil nach hinten, Platte wieder dran.. sehr schlau..



Dann angezeichnet, Löcher markiert, und noch ein Schallschutzband hinten dran geklebt.. wobei sich hier die Meinungen streiten, wie sinnvoll das tatsächlich ist.. ich habs einfach mal gemacht..



Hier sieht man dann auch die Profile. Links ein kurzes 30 mm, rechts ein 50er. Von der Stabilität macht das gar nichts, das schmale zu nehmen, es hilft aber, dass ich mir mit dem Stromkabel da nicht in die Quere komme..

[felbi]

Sieht doch eigentlich ganz schick aus. Vielleicht ein klein bisschen knapp nach unten das rechte Profil, aber das wusste ich hier noch nicht so genau.. die Grundlage für die Platten war mal geschafft..



Ich gebe zu, dass ich hier nicht alles maximal effizient gemacht habe, aber da das mein erstes Arbeiten für Trockenbau war, auch nicht so schlecht.. und am Ende hats schon gut funktioniert.

Hier ein weiterer Denkfehler. Ich hatte erst das linke Brett angeschraubt als Orientierung für die Platte, die dagegen läuft.. nur ist das natürlich etwas beweglich, und die Flucht von der Klovorwand habe ich so wieder nicht.. also abgeschraubt und so angebracht, dass sie am WC Vorwandelement hängt.. damit das eben auch später passt..




Noch etwas ausprobiert mit normalen Gipskartonplatten, bevor es dann an die richtige grüne Platte ging. Die ist dann auch schön festgeschraubt und hält so schon ziemlich bombe..



Hier sieht man schön die Schrauben im Profil. Danach das vordere Profil hinter die Platte geschraubt.



Um danach die zweite Platte von der Seite davor zu schrauben.. hier habe ich aber noch mal korrigiert, da unten etwas viel Luft zur Wand war.. durch das schmale Profil hier war das reinbohren nicht ganz einfach, denn wenn das nicht gerade passiert, stehen die so leicht ab, was mistig ist.. Ich habe mir auch angezeichnet, wo das Profil läuft, so dass das einschrauben einfacher ist..

[felbi]

Sah dann schon mal so aus.. ganz schick wie ich meine.. und wie gesagt, dass war schon ziemlich versteift, und da kommt ja noch ne Platte vorne drauf und mehr Schrauben..



Allerdings musste ich dann bei der Kontrolle hier feststellen, dass ich die Flucht zur WC Vorwand doch nicht ganz getroffen hatte, und sich die Platte leicht durchgebogen hat. Das ist natürlich immer kacke, denn dann gibt es Spannungen und wer weiß schon, was das alles für Probleme macht.. also habe ich noch mal das Profil etwas korrigiert. Dadurch gibt es zwar nun nen kleinen Spalt, den kann man aber später einfach zuspachteln.. und die Löcher auch.. es sollten nicht die letzten „Fehllöcher“ werden..



Habe dann auch die Schrauben verspachtelt, auch eher zum ausprobieren. Die rechten mussten ja sowieso, da hier nur eine Lage kommt, die linken hätten aber nicht gemusst, da kommt ja noch eine weitere Platte drauf..



Hier sieht man die zweite Platte, die nur kurz war.. natürlich mit den falschen Schrauben, die waren nämlich zu kurz, da sie ja durch zwei Platten müssen und dann noch ins Profil.. hatte ich mich vertan, musste ich dann noch mal alle austauschen..




Damit war dann nun soweit alles für die Decke vorbereitet, mit der es dann weiter gehen sollte..

[mettnik]

Sieht top aus...das ist wirklich interessant, bei Dir mitzulesen. Wir suchen gerade ein Haus und ich lerne hier viel dazu

Schneiden die Schrauben für den Gipskarton die Löcher im Profil selber oder sind die Löcher so ein bisschen vorgestanzt?
Wieviel Gewicht hält das Gestell vom Klo wohl aus?

[felbi]

Sieht top aus...das ist wirklich interessant, bei Dir mitzulesen. Wir suchen gerade ein Haus und ich lerne hier viel dazu

Schneiden die Schrauben für den Gipskarton die Löcher im Profil selber oder sind die Löcher so ein bisschen vorgestanzt?
Wieviel Gewicht hält das Gestell vom Klo wohl aus?

Vielen Dank für Deine Rückmeldung und den Kommentar - freut man sich immer.. Schon mal viel Erfolg beim Haus suchen und alles, was dazu gehört! Ich lerne hier auf jeden Fall auch sehr viel.. . Leider immer wieder durch Fehler, auch wenn bisher eine Vollkatastrophe zum Glück ausgeblieben ist.. aber wenn man eben viel selber macht, sind Fehler (leider) der beste Lehrmeister..

Es gibt tatsächlich ganz verschiedene Schrauben, auch für Metall. Bei den Profilen kommen ganz normale (aber schon für solche Profile geeignete) Schrauben zum Einsatz, sprich Gipskartonschrauben mit nem feinen Gewinde. Die haben aber keine selbstschneidende Spitze, die sind hier gar nicht notwendig, da das Profil so dünn ist, dass die einfach reingehen, auch mit dem Akkuschrauber. Vorgestanzt ist im Profil nichts.. und ja, es hält am Ende trotzdem alles Bombe.. Bei dem Vorwandelement reichen die aber nicht mehr, da kommen dann tatsächlich Schrauben zum Einsatz mit selbstschneidender Spitze.. ich komme in ein paar Posts noch mal drauf zu sprechen..

Und Gewicht fürs Klo? Weiß ich auch nicht genau, aber übertrieben würde das wahrscheinlich nen "Elefanten" aushalten.. das Problem sind auch nicht die Schrauben an denen das Klo mal hängt oder das Gestell selber, sondern das Gewicht, was dann nach unten durch das Klo gegen die Wand drückt. Sind hier die Platten nicht sauber verschraubt oder die Fliesen unsauber angebracht, bricht die Fliese unter dem Druck (irgendwann).. ich hoffe, das bleibt mir erspart, gehe aber mal aktuell davon aus..

[felbi]

Nachdem ich nun also die Vorbereitungen für die Ecke mit dem Fallrohr fertig hatte, konnte es nun so langsam an die Decke gehen. Direkt vorweg: Ich bin echt ein Freund der Deckenkonstruktion geworden. Es hat Spaß gemacht, die Decke zu konstruieren und ich freue mich schon auf weitere im Haus. Nur eines kann ich auch noch direkt sagen: Das war die einzige Decke, die ich ohne einen Laser machen werde. Der macht so vieles viel einfacher.. aber vielleicht ist es zu Beginn auch gut, erstmal die Grundlagen zu lernen, bevor man dann fortgeschrittener wird.

Los ging es also mit ausmessen bzw. festlegen, auf welcher Höhe die Decke sein soll. Angefangen habe ich auf der Fensterseite (linkes Bild), bis ich bei der Türseite heraus kam.. und was musste ich feststellen? Die Decke ist schief, und passt so nicht, denn an der Tür ist so wesentlich weniger Spiel als beim Fenster.



Also noch mal neu, diesmal bei der Türseite begonnen. Als ich dann einmal rund war, kam ich dann hier raus. Leider treffen sich meine Linien nicht, trotz dass ich mit der Wasserwaage recht genau gearbeitet habe. Aber in Innenecken und wahrscheinlich auch so hat es dann ein paar Millimeter verloren, so dass es eben nicht rundum gerade war.. da das aber nicht die finale Markierung war, war es nicht so schlimm. Grundsätzlich passte es immerhin, das war schon mal wichtig.



Begonnen habe ich dann wieder an der Türseite mit dem ersten Profil. Das hatte ich ja schon für die Verkofferung am Fallrohr gemacht. Einfach eine coole Konstruktion.



Weiter gings dann hier..



Als ich dann einmal rund war, sah es dann so aus in der Ecke hier..

[felbi]

Und so der ganze hintere Teil. Schön alles mit Schlagschrauben festgemacht.. bis auf in der Gipskartonplatte, da halt entsprechende Schrauben..



Und dann testweise mal ein Deckenprofil reingelegt und geschaut, ob das alles so gerade ist..



Wars natürlich auch nicht.. also musste ich, auch wenn ich zugegebenermaßen wenig Lust dazu hatte, das Profil noch mal lösen. Das war gar nicht so einfach, hatte ich die Schrauben gut reingeklopft.. Es hat mir durchaus etwas Mühe gekostet, die alle wieder zu entfernen.. Ich habe dann das gleiche Profil einfach rumgedreht und konnte so die neuen Löcher bohren, diesmal auf der rechten Seite etwas höher.



Sieht man hier auch angedeutet, dass der Strich etwas höher geht auf der rechten Seite.. Danach war es auch besser.



Nächste Baustelle: Die Abdichtung für die Decke. Auch keine wirklich spaßige Arbeit, aber ich hatte mich ja dazu entschieden, also los. Hier sieht man, dass ich die ganzen Nägel, die da die Latte gehalten haben, abgeklebt habe, so dass da keine Löcher entstehen können. Zudem sieht man links ein Stück Folie hängen. Das war ein Test, da hatte ich mit so nem speziellen Kleber das unter die Decke geklebt um zu sehen, ob das so hält.. tat es auch. Ich musste ja irgendwie die Folien unter die „runde Decke“ kriegen..