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Thema: [RL] Felbis Bude - Bauen und Basteln am und im Haus

  1. #301
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    Und dann habe ich mir etwas Material für die Vorwand besorgt, insbesondere die Profile, an die das geschraubt werden soll, sowie verschiedene notwendige Schrauben. Das ist ja schon alles ganz spannend. Es gibt Profile für Wände und Decken (und noch manches mehr), verschiedene Schrauben für Metall (normale und mit selbstschneidender Spitze) und Holz.. Hier habe ich dann mal geübt, hatte ich vorher noch nie eine solche Ständerwand gebaut, die es am Klo zu machen galt. Ich habe auch zunächst mit meinem normalen Akkuschrauber getestet, allerdings habe ich mir so einen speziellen Aufsatz besorgt, damit die Schrauben nicht so tief in den Gipskarton eingeschraubt werden. Im Grunde wäre für solch eine Arbeit ein Schnellbauchschrauber ne gute Idee gewesen, aber die 100 € wollte ich dann nicht extra ausgeben, vorerst zumindest nicht.. Und es ging auch so ganz gut.

    Der Anfang war natürlich schwer. Wie man sieht habe ich hier schon mal viel getestet.. auch mal extra zu tief gebohrt, rein und raus, verschiedene Schrauben.. irgendwie muss man ja mal anfangen..

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    Okay, und dann erinnert ihr euch noch an die Ecke im Bad hier. Da habe ich einen Abend viele Stunden drüber nachgedacht. Warum? Es ging um die Frage, ob und wie ich eine Dichtfolie unter die Decke mache, sprich eine Dampfbremse nach oben hin. Das finde ich nach wie vor eine nicht einfach zu beantwortende Frage, und ich habe lange mit mir gerungen, ob ich überhaupt noch mal eine unter die Decke mache oder nicht. Oben drüber ist der Dachboden, der Deckenboden ist dabei gedämmt. Eine weitere Dämmschicht wollte ich auch hier nicht unter die Decke machen, wofür dann ja ggf. eher eine Folie sinnig gewesen wäre. Dass hier also eine Kältebrücke entsteht, halte ich für eher unwahrscheinlich. Und in den Kinderzimmer oder im Flur ist auch nichts mit Folie.. aber natürlich ist hier Bad, und eben (deutlich) mehr Feuchte durch duschen.. Und als ich die alte Decke abgemacht hatte, war dort auch eine Folie. Und da das auch keine Schäden verursacht hat (war ja alles schön schimmelfrei), habe ich mich letztlich dafür entschieden, doch wieder eine Folie zu nehmen hier. Auch mit aus dem Grund, da die Übergänge im Deckenbereich zu den anderen Zimmer zum Teil offen sind, wo eben keine tragende Wand eingezogen ist, was hier für das Gästezimmer, den Innenflur und den Außenflur gilt.. so bleibt also die Feuchte hier im Raum.
    Aber wie gesagt, das habe ich lange immer wieder hin- und her abgewogen, viel gelesen dazu, bis ich kurz vorm anbringen gewesen bin..

    Mit der Entscheidung kommt aber das nächste Problem: Wie kriege ich die Decke vollständig nach oben hin dicht? Die meisten Stellen sind relativ klar. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt vor, eine Holzkonstruktion als Träger unter die Decke zu schrauben (ich hatte auch schon Monate vorher Holzlatten besorgt, die im Keller noch weiter ausgetrocknet sind). Die hätte ich schön an den Holzlatten, die man auf dem Bild hier auch zieht, einfach anschrauben können. Ohne das jetzt genau alles aufzudröseln: Damit hätte ich eben diese Ecke hier nicht dicht bekommen. Warum? Ich hätte ja eine Abdichtung rund um dieses Fallrohr hier hinbekommen müssen. Hintendran kam ich nicht, da war es einfach zu eng. Ich hätte also irgendwie „fuschen“ müssen, letztlich wäre es aber dabei geblieben, hier ist einfach ein Schwachpunkt in der Abdichtung. Wie viel das ausgemacht hätte, wahrscheinlich nicht viel, aber wer weiß das schon genau? Und wenn ich mir schon die Mühe mache, möchte man ja nicht von Beginn an so eine Schwachstelle.

    Das war dann der Zeitpunkt, wo ich die Deckenplanung komplett geändert habe, nämlich von Holz zu Metallkonstruktion. Was ändert das nun? Das wird man noch genauer demnächst sehen, aber ich kann die Verkleidung hier um das Rohr anders machen und somit den Rohrbereich vorne dran her abdichten.

    Sorry für den vielen Text hier, aber ich kann Euch sagen, das hat mich viele Stunden beschäftigt, und das wollte ich hier in aller Kürze etwas skizzieren..

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    Dazu also dann erste Überlegungen, wie eine neue Deckenkonstruktion aussehen könnte. Auch hier wird es eine „Lattung“ mit „Konterlattung“ geben. Dazu ein paar grobe Abstände sowie Anzahl von Befestigungspunkten..

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    Und weiter gedacht.. ich bleibe mir treu, alles mögliche an Zetteln zum „rumprobieren“ auf dem Papier zu nutzen.. Die Idee also hier eine große Gipskartonplatte in der Mitte zu nutzen und zwei kürzere davor und dahinter. Da das Bad ja so klein ist, brauche ich nicht sehr viel.. es wurde aber noch mehr und mehr verfeinert.

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    Das ganze umdenken hat aber zu weiteren Konsequenzen geführt. Ich habe letztens in einem Video den schönen Spruch gehört, das man ja oftmals flexibel sein muss und eben neue Ideen für auftretende Probleme finden muss. Man sieht hier noch mal das Stromkabel, was für die Deckenbeleuchtung ist. Auf der linken Seite sieht man das ja „lose“ aus der Wand kommen. Das wäre sich mit meiner Idee für die Holzlattung auch so nicht in die Quere gekommen. Bei der Metallkonstruktion kommt aber an die Wand genau auf die Höhe, wo das Kabel aus der Wand kommt, ein Profil an die Wand. Also musste ich das noch mal etwas freiklopfen und sauberer in der Wand verlegen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass ich dabei auch wieder den Ziegel lose klopfe, der hat aber gehalten – gutes Material, gut gearbeitet.. . Und ja, der Biegeradius des Kabels ist nicht ganz ideal, aber das sollte schon noch passen..

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  2. #302
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    Weiter ging es dann, die Wand hier oben noch schön zu verputzen. Ich habe wieder ein Brett drunter geschraubt, da das so wesentlich einfacher beim abziehen für mich war.. so ging es ganz gut.

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    Und auch hier habe ich dann begonnen die Wand grade abzuziehen..

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    Und mit Resten habe ich dann immer mal wieder Bereiche wie hier oben noch mit zu gemacht..

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    Zurück zur Decke. So langsam ging es dann in die Detailplanung. Das ist aber immer ein Prozess. Es kommen erste Ideen, die werden verfeinert, neue Optionen abgewägt und so weiter.. bis es dann zur Umsetzung kommt, dauert immer etwas.. Und der erste Plan ist seltenst der finale..

    Hier also noch mal die „Befestigungs-Lattung“ (3 Stück quer) sowie Abstände für die Konterlattung (5 Stück längs) sowie die Abstände. Zudem zwei Kringel für Lampen. Dazu mit welcher Art von Befestigung (sprich Decke mittels Stange (D) oder Schnellabhänger (H) , oder eben die Latten miteinander (V)). Dass ich da zwei Varianten für die Deckenbesfestigung hatte lag an zwei Punkten: 1. habe ich ja diese „runden“ Steine an der Decke, so dass meine Annahme war, dass das mit so ner Stange in den Vertiefungen besser ging. Allerdings war das falsch, denn 2. Es gibt auch längere Direktabhänger, die wesentlich angenehmer zum verarbeiten sind.. das wusste ich da aber noch nicht.. macht nichts, ging auch so, aber für die nächste Decke würde ich nur noch Direktabhänger nehmen. Sieht man später auf den Bildern noch..

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    Und dann auch mal etwas schieben der Abstände der Platten.. weiß gar nicht mehr wieso.. war aber sowieso nicht das Finale.. Hier ging ich noch von einer großen Platte in der Mitte und eben zwei kürzeren aus..

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  3. #303
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    Hier habe ich dann mal genauer geplant, wo die Schienen genau verlaufen, und habe zudem eine Alternative mit den Platten aufgetan, nämlich die kleinen, die max. 60 cm breit sind. Und habe die entsprechend der Länge des Raums eingeplant.. wie es damit genau weiter geht, kommt dann noch auf den Bildern, aber so in etwa kam es dann am Ende tatsächlich auch..

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    Zurück noch mal zu der Ecke hier. Ihr erinnert Euch vielleicht auch noch daran, dass ich mit den Schellen hier noch so ganz glücklich war, da die beiden am oberen Ende bzw. am linken Ende das Kabel etwas knapp gehalten hatten durch die Biegung. Da schaue ich an dem Abend, bevor ich das hier zumachen bzw. zuputzen wollte ein Video von einem Elektriker, und sehe andere Schellen zufällig in dem Video.. da habe ich dann direkt noch mal genauer geschaut und diese dann auch sofort bestellt..

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    Und zwar solche hier. Das ist natürlich viel besser. Die Schelle geht komplett um das Kabel und kann auf zwei Seiten festgeschraubt werden. Das ist zwar immer noch alles etwas fummelig hier wegen dem geringen Platz am Rohr bzw. zur Decke. Aber da hätte ich auch mal eher mich besser informieren können, dann wäre das direkt besser gewesen. Man sieht auch, wie ich bei der obersten Schelle hier einen zweiten Versuch gebraucht habe, denn das sind noch zwei Dübel nebeneinander drüber, da war es dann aber zu eng.. Ich habe auch noch eine Lage Panzertape mit eingeklebt (sieht man auch leicht), damit da nichts an der Schelle aufs Kabel drückt.. damit war ich dann doch wirklich zufrieden.

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    Ich habe das dann hier noch mal für alle Schellen nach unten neu gemacht, damit die gut halten. Im oberen Bereich habe ich das aber nicht noch mal neu gemacht, nur eben für die letzte, die am Fallrohr war.

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    Und dann konnte ich da auch „gegen“ putzen.

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  4. #304
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    Und genauso hier.. da hatte sich aber, wie gesagt, nichts mehr geändert.

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    Ausblick: Im nächsten Beitrag werden dann die Verputzarbeiten im Raum endlich abgeschlossen.. hat sich ja doch etwas gezogen, aber es hat mich auch länger tatsächlich beschäftigt..
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  5. #305
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Quittengelee... Solltet ihr jemals in die Verlegenheit kommen, etwas davon abgeben zu wollen, wir stehen bereit!
    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  6. #306
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Paar Tage nicht mitgelesen... sieht ja mittlerweile wieder aus wie ein Wohnraum

    Wir haben früher so 5-7 m³ Holz "gemacht", das kleinhacken und in den Schuppen transportieren war schon ganz ordentliche Arbeit. Aber Stein ist nochmal deutlich heftiger beim schneiden und schleppen

  7. #307
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    Zitat Zitat von Argnan Beitrag anzeigen
    Quittengelee... Solltet ihr jemals in die Verlegenheit kommen, etwas davon abgeben zu wollen, wir stehen bereit!
    Wenn Du magst, kannst Du mir ja Deine Adresse per PM zukommen lassen, dann schau ich mal was geht..

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Paar Tage nicht mitgelesen... sieht ja mittlerweile wieder aus wie ein Wohnraum

    Wir haben früher so 5-7 m³ Holz "gemacht", das kleinhacken und in den Schuppen transportieren war schon ganz ordentliche Arbeit. Aber Stein ist nochmal deutlich heftiger beim schneiden und schleppen
    Danke.. und wohl wahr mit dem schleppen..

  8. #308
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    Ok, versuchen wir mal hier mit dem ganzen verputzen langsam zu einem Ende zu kommen.. Kann ja keiner mehr sehen..


    Hier habe ich dann auch mal die Unterputzdose gesetzt und das Kabel drin verstaut.. musste man bei der Dose nur drauf achten, dass sie nicht zu weit vorsteht (und auch nicht zu weit drinne, aber das ist nicht ganz so kritisch).

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    Tiefe Bereiche wie hier haben sich auch zunehmend gefüllt, die Baustopfen verschwinden auch mehr und mehr.. und das ist ja noch nicht das Ende..

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    Weiter auch an der Fensterseite..

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    Und dann also das Umsetzen am Fenster. Hier habe ich mit der rechten Seite angefangen. Da hier wirklich die Innenseite aussah wie Bombe ordentlich Kleber genommen.

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  9. #309
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    Und auf die Wand auch noch etwas drauf..

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    Auf der anderen Seite war es nicht so schlimm. Da habe ich etwas auf die Wand gemacht, und ganz leicht auf die Platte.

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    Am Ende sah es dann so aus. Eigentlich ganz gut.. da hier alles recht eng war und der Kasten ja so weit rausstand von der Rolle, konnte ich auch nicht völlig flexibel agieren hier.. so ist es nicht alles ganz schön, da recht eng am Fensterrahmen, aber besser ging nicht wirklich..

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    Ist aber ganz schön geworden. Ich habe dann noch etwas Kleber in die Zwischenräume eingebracht. Schön grade sind die Innenflächen damit auf jeden Fall, so dass man später noch verspachteln und dann eben Tapete drauf machen kann. Solche Platten würde ich auf jeden Fall wieder verwenden, fand ich sehr angenehm. Einziges Manko: Die sind ziemlich teuer.. aber in der geringen Menge gehts..

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    Verputzen. Könnt ihr es noch sehen? An schweren Stellen mit anwerfen..

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  10. #310
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    Und glatt machen.. so halbwegs zumindest..

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    Und dann passiert auch schon mal so was. Da bin ich beim Abziehen abgerutscht und mit der Abziehlatte in den frischen Putz gekommen.. dann musste man noch mal neuen Putz drauf machen und eben neu abziehen..

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    Auch an der Fensterwand kam zunehmends die letzte Puztschicht drauf..

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    Hier hatte ich noch offen gelassen für später.. auch fummelig.. Und die Baustopfen, vor allem der linke ist bald vollkommen weg.. verrückt.. Und das Abflussrohr mittlerweile auch ganz gut und nicht mehr zu weit vorne. Da hatte ich ja am Anfang etwas Sorge..

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    Unterm Fenster war auf jeden Fall etwas schwierig, je näher man an der Fensterbank war. Solche Wände sind eh immer nervig. Beim verputzen, beim tapezieren, das hält immer alles auf..

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  11. #311
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    Weiter..

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    Hier habe ich dann auch gegen die Platten verputzt, dass sich die letzten Löcher auch hier schließen..

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    Geglättet hier.

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    Und weiter..

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    Und weiter..

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  12. #312
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    Und weiter..

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    Und dann hier und da noch Stellen, wo man etwas langsamer machen musste.. unter der Fensterbank

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    Oder an der Heizung.

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    Weitere Stellen.

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  13. #313
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    Und hier habe ich dann auch mit dem verspachteln dann weiter getestet. Man sieht die beiden weißen Streifen, wo mal Putzschienen waren. Hier habe ich mir dann allerdings einen „Profi“-Spachtel geholt. Da hat der 25kg Sack auch 40 € gekostet. Also deutlich mehr als Material, welches es im Baumarkt gibt. Grundsätzlich finde ich immer noch, dass es im Baumarkt genug gibt, was sinnvoll ist. Ich habe ja auch vieles dort geholt. Aber ich habe bei mir selber auch gemerkt, dass mir zunehmend ordentliches Material wichtig ist. Und da das verspachteln auch nicht so einfach ist, wenn am Ende ne glatte Wand raus kommen soll (sprich Q3 bis Q4), will man sich eben ja auch nicht noch mit dem Material herum ärgern müssen. Nachdem ich damit auch nun mit dem Spachtel gearbeitet habe kann ich auf jeden Fall sagen, das hat sich gelohnt.. und da ich als letzte Schicht hier auch nicht viel Material gebraucht habe, hat der eine Sack auch gereicht.. ich hatte dann allerdings noch einen weiteren Spachtel geholt, der noch feiner war (und der dann die letzte Schicht bildet), da hat der Sack noch mal 10 Euro mehr gekostet.. der hat sich aber auch gelohnt.. Ich komme hier und da noch mal auf die Thematik zurück. Wie seht ihr das? Alles günstig oder doch eher ein paar Euro mehr für Material?

    Ich glaube, bei mir hat das mit Dübeln vor langem angefangen, dass ich mich damit mal auseinander gesetzt habe und da mittlerweile ein Sortiment habe mit Dübel, die auch gut nutzbar sind. Bei Spachtel, Farbe, Schrauben, um mal ein paar weitere Beispiele zu nennen, aber auch Werkzeug, achte ich heute mittlerweile deutlich öfter darauf, ordentliches Material zu besorgen.. kommt natürlich auch immer auf den Einsatzzweck an..

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  14. #314
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    Es wird ja

    Wie bekommt man denn da später die Armatur dran, wenn die Baustopfen ganz in der Wand stecken?

    Bei Dübeln und Werkzeug auf jeden Fall, mit Spachtel und so hatte ich noch nicht zu tun.

  15. #315
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wird das ein Folterkeller?

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