Also, wenn ich Ghaldak richtig verstehe hat Nakumo bereits 2 Stimmen und ist im Rat vertreten. Solange Tesrain Nakumo lebt, gibt es auch da keinen Grund etwas zu ändern. Erst mit dem Tod dessen, stellt sich die Frage bezüglich der "Erbfolge". Rechtmäßig gehört das Fürstentum Anthoria zum Haus Ardeki. Es kann aber natürlich sein, dass es diesen Anspruch aufgibt, dann könnte der Sohn Tesrain diesen beerben.
Nein, aktuell haben wir keine Stimmen. Aber ich interpretiere deine Aussage so, dass Nakumo die Stimmen sicher erhält, wenn Cithoria den Anspruch auf das ganze Fürstentum Anthoria aufgibt, ist das korrekt?
Sicher? Ghaldak hat vorhin was anderes behauptet
Ich orientiere mich in der Frage am Haus Ardeki. Wenn dieses klar auf das Fürstentum Anthoria verzichtet, dann spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine Aufnahme des Hauses Nakumo in die Fürstenschaft.Aber ich interpretiere deine Aussage so, dass Nakumo die Stimmen sicher erhält, wenn Cithoria den Anspruch auf das ganze Fürstentum Anthoria aufgibt, ist das korrekt?
Gut, ich frage beim Hause Ardeki nach, ob Nakumo als Nachfolger des Fürstentums Anthoria anerkannt werden kann
Cithoria stimmt dem zu.
Damit steht einem öffiziellen Beschluss ja nichts mehr im Wege
Hab es schon mitgekriegt. Ich würde den Antrag dann später formulieren.
Antrag:
1) Das gesamte Haus Arkedi verzichtet auf die Ansprüche im Bezug zum Fürstentum Anthoria zu Gunsten des Hauses Nakumo.
2) Tesrain Nakumo wird als Gründer des Fürstenhauses Nakumo mit allen Rechten und Pflichten in die Fürstenschaft als Fürst von Anthoria aufgenommen.
Mal als erste Skizze. Gibt es Anmerkungen?
Der Gesandte Cithorias meldet sich zu Wort: "Fürstin Lai verzichtet auf die Ansprüche aus das Fürstentum Anthoria und erkennt die historisch-anthorische Grenze zwischen beiden an. Dies gilt kraft ihrer Autorität als Fürstin und als Kopf des Hauses Ardeki und bedarf keines Reichsbeschlusses."
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Dann hat sich das erledigt.
Entwurf des Friedensvertrages:
Die geeinten Stämme der Ifris (Ifris) und die Lande des weißen Throns (Reich) einigen sich auf folgendes Vertragswerk zur Wahrung des Friedens im Sinne der serallischen Einigung:
1. Grenzen
1.1 Ifris erkennt die alleinige serallische Autorität über das Gebiet Nord-Serall an und verzichtet auf alle etwaig bestehenden Gebietsansprüche in Nord-Serall.
1.2 Das Reich und Ifris erkennen die Verbindung der südlichen Berge als Grenze zwischen den Gebieten Nord-Serall und Trutzburg an. (Bitte Ghaldak-Karte veröffentlichen)
1.3 Ifris bittet alle seine Bürger, welche sich in Nord-Serall niedergelassen haben, zurück nach Ifris zu kommen und in den neuen Siedlungsgebieten des Osttals ein Zuhause zu finden. Eine Zwangsumsiedlung findet nicht statt.
1.4 Das Reich verpflichtet sich, den bleibenden Ifris-Siedlern kein Leid zuzufügen, eine spätere Rückreise nach Ifris wird von Ifris immer unterstützt werden.
2. Frieden
2.1 Das Reich und Ifris verständigen sich auf einen mindestens 20 Jahre andauernden Frieden zwischen den Völkern.
2.2 Spätestens 5 Jahre vor Ablauf dieses Friedens verpflichten sich die Unterzeichner, sich erneut um Verhandlungen zu bemühen und einen Folgefrieden zu verhandeln. (Ersetzt die Nap-Kündigung und lässt beide Seiten auf neue Gegebenheiten und Anpassungen in Regionen und Grenzen reagieren)
2.3 Während des Friedens betritt keine Streitkraft des Reiches Gebiet von Ifris, ohne deren ausdrückliche und jederzeit widerrufbare Genehmigung.
2.4 Während des Friedens betritt keine Streitkraft von Ifris Gebiet des Reiches, ohne dessen ausdrückliche und jederzeit widerrufbare Genehmigung.
(2.5) Weiteres regelt der Schattenvertrag.
3. Handel
3.1 Serall verpflichtet sich dazu, unter finanzieller Unterstützung und Aufsicht des Reiches, binnen 5 Jahren eine Handelsstraße glorreichen Ausmaßes (Stufe 5) von Nord-Serall nach Trutzburg zu errichten. Dies soll die ehemalige Pforte des Schreckens für alle Zeiten friedlich öffnen.
3.2 Das Reich und Ifris vereinbaren, dass sie ihr möglichstes tun, damit diese glorreiche Handelsstraße nicht an Wert und Bedeutung verliert. (Konkurrenz von Handelsstraßen aus der Region Sternenfaust und Region Ifris)
3.3 Weiter steht jedem (vollen/halben/etc) Mitglied des Reiches eine Stufe 2 Handelsflotte nach Taedor/Ifris zu.
3.4 Weiter steht Ifris jeweils eine Stufe 2 Handelsflotte zu jedem Hafen des Reiches zu.
3.5 Die Verwendung der 5. Stufe eines Seehandelsweges unterliegt den etwaigen direkten Verträgen zwischen Mitgliedern des Reiches und Ifris.
4. Vertragsbruch
4.1 Sämtliche Verstöße in den Bereichen der Nummern 1 und 2 sorgen für eine sofortige Beendigung des Vertrages und Herstellung des Kriegszustandes.
4.2 Ein Verstoß gegen eine Bestimmung aus Nummer 3 sorgt für ein sofortiges Ruhen des Vertrages, bis eine endgültige Klärung über dessen Fortbestand getroffen wurde. (Falls jemand aus Versehen zu viele Flotten schickt oder jemand böswillig unsere Handelsstraße stören will)
Unterzeichner blabla, piff paff.
Schattenvertrag:
1.1 Die Gebiete des Reiches gelten zu Vertragsschluss.
1.2 Die Gebiete von Ifris umfassen zu Vertragsschluss Trutzburg, Taedor, Ifris-Tiefland, Osttal und Ober-Lorran.
1.3 Ifris gewährt den Truppen des Reiches Durchmatschrechte durch Ober-Lorran, solange es zu keinen feindseligen Handlungen gegenüber den souveränen Herrschern von Lorran kommt. Diese Durchmarschrechte gelten auch ohne ausdrücklich wiederholte Zustimmung.
Das einzige was ich von meiner Seite aus anmerken würde, wäre etwas in Richtung "Ober-Lorran" genauer spezifizieren. Also Siedlungsgebiete, keine Vertreibungen der Elfen und sowas. Meinungen? Besonders die von Serall würde mich Interessieren.
Ich bin der Meinung, dass wir Oberlorran/ das Lorrantal auf keinen Fall den Orks überlassen dürfen, das können wir im Gegenteil gut als Puffer und bezüglich einer möglichen Expansion gebrauchen.1.2 Die Gebiete von Ifris umfassen zu Vertragsschluss Trutzburg, Taedor, Ifris-Tiefland, Osttal und Ober-Lorran.
1.3 Ifris gewährt den Truppen des Reiches Durchmatschrechte durch Ober-Lorran, solange es zu keinen feindseligen Handlungen gegenüber den souveränen Herrschern von Lorran kommt. Diese Durchmarschrechte gelten auch ohne ausdrücklich wiederholte Zustimmung.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich sag es mal so: Solange das Gebiet nicht unangefochten an die Ifris fällt, ist mir der Frieden Recht. Ich denke Gebiet von Lorran bekommen wir sowieso nicht erobert, weshalb das Gebiet zumindest Lorranisch sein sollte. Das Ziel sollte daher eher sein, diplomatischen Kontakt aufzunehmen und den Neffen Anthos von Ardeki dort als Fürst zu installieren und so Lorran ans Reich zu binden. Das kann offiziell sein, oder eben durch bilaterale Verträge
Etwas was mir weniger gefällt ist, dass es Goldelfen sind
Dem stimme ich voll und ganz zu. Anthos als Fürsten von Lorran zu installieren könnte uns wirklich sehr weiterhelfen. Wir müssen es nur schaffen, dass Ifris darin keine unbotmäßige Einmischung des Reiches sieht, sprich, es muss alles unter der Hand geschehen. Keine offizielle Proklamation oder so. Offiziell sollte das Reich, wie mit Ifris abgesprochen, ein unabhängiges Lorran-Tal unterstützen. Dass dann ein Ardeki auf dem Thron sitzt ist... Zufall.
Und ja, es wäre natürlich besser, wären die Ardeki Kristallelfen, aber die Ardeki sind gut und fest in der Struktur des Reiches etabliert. Da sehe ich eigentlich wenig Schwierigkeiten.
Ich denke, mit dem Abzug der Ifris aus Nordserall haben wir unser wesentliches Ziel bezüglich der Reichssicherheit erreicht. Wenn die Ifris die Unabhängigkeit des Lorran-Tals gegen Lupas unterstützen, dann mag es sogar ein akzeptabler Preis sein, wenn Ober-Lorran komplett an Ifris fällt, solange das Reich die Durchmarschrechte behält.
Bislang verbleibt der Status von Ober-Lorran aber noch ungeklärt, trotz der Anerkennung des Reiches als Ifris-Gebiet. Den Rest muss Ifris mit Lorran ausmachen.
Im Vertrag steht nichts zum Gesamtland Lorran. So wie ich das sehe, könnten wir sogar Lorran ins Reich eingliedern, ohne dass der Vertrag dabei gebrochen wird, solange dies Friedlich geschieht.
Geht eher um die Lorran-Elfen. Die sind Goldelfen. Eine Aufnahme dieser ins Reich, könnte den Goldelfen mehr Gewicht geben und Instabilität im Reich verursachen. Ich würde daher wohl eher eine "(Tribut)Partnerschaft" bevorzugen.Und ja, es wäre natürlich besser, wären die Ardeki Kristallelfen, aber die Ardeki sind gut und fest in der Struktur des Reiches etabliert. Da sehe ich eigentlich wenig Schwierigkeiten.
Ja. Ich würde halt versuchen einfach sowas wie "Es finden keine Vertreibungen der Lorran-Elfen zur neuen Besiedlung statt" einbauen. Damit wird Ober-Lorran wohl dauerhaft geteilt.
Ich denke, mit dem Abzug der Ifris aus Nordserall haben wir unser wesentliches Ziel bezüglich der Reichssicherheit erreicht. Wenn die Ifris die Unabhängigkeit des Lorran-Tals gegen Lupas unterstützen, dann mag es sogar ein akzeptabler Preis sein, wenn Ober-Lorran komplett an Ifris fällt, solange das Reich die Durchmarschrechte behält.
Bislang verbleibt der Status von Ober-Lorran aber noch ungeklärt, trotz der Anerkennung des Reiches als Ifris-Gebiet. Den Rest muss Ifris mit Lorran ausmachen.