Die nächsten Schritte sind also:
Runde 4: Suche nach Weideland (Fokus darauf, gezielt gute Flächen zur Läuferzucht zu suchen, regelmäßige Wechsel der Weiden vorzunehmen. "Wenn Weidefläche A abgegrast ist, ziehen wir ganz klar zu Weidefläche B. Dann kann A wieder nachwachsen." Das Ganze soll der Läuferzucht mehr Regelmäßigkeit und mehr Sicherheit geben. Wenn ich das Weideland kenne, weiß ich, wo ich Wasser bekomme, ich am besten Wachposten aufstelle, um Wölfe (gibt es so was eigentlich?) fern zu halten etc.)
Runde 5: Offenheit 1. Die Nhilis sind in Kontakt mit anderen Wesen gekommen. Einige sehen erfreulicherweise fast so aus wie sie. Es könnten also tatsächlich echte Orks sein. Denen braucht man nicht grundlegend mit Abstand und Feindschaft begegnen. Wenn man sich mit ihnen unterhält, wird man nicht krank. Und wenn sie einem die Hand schütteln, muss man diese nicht sofort abhacken, weil sich Dämonen darin festsetzen könnten. Außerdem sollen auch diese Elfentiere und Menschendinger so etwas wie intelligent sein und in der Lage sein, sich an Absprachen zu halten, wenn man sie gut genug dressiert. Wir werden das weiter beobachten.
Runde 6: Eingezäunte Weiden Der erste Schritt zur Sesshaftwerdung. Beste Weideflächen können auch ganzjährig genutzt werden. Sie mögen vielleicht von wilden Tieren bedroht werden, aber dagegen kann man etwas machen. Zäune und Gatter schützen die Herden vor Räubern (sowohl tierisch als auch orkisch) und verhindern, dass einzelne Tiere davonlaufen. Wenn es einen festen Standort für Herden gibt, spricht auch nichts dagegen, seine Zelte in der nähe dauerhaft aufzuschlagen.