Coole Story. Habs angefangen aber aus Mangel an Willen Entscheidungen zu treffen (Was mache ich als nächstes?) liegen gelassen. Grafisch aber sehr schön.
Coole Story. Habs angefangen aber aus Mangel an Willen Entscheidungen zu treffen (Was mache ich als nächstes?) liegen gelassen. Grafisch aber sehr schön.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Bevor ich mich um das Gatter kümmere , sehe ich mir erstmal die Umgebung an. Ich entdecke ein tiefes Loch. Da unten ist zwar was, aber wie soll ich dahin kommen? Es ist viel zu steil. Ich könnte zwar mit dem Teleporter runter, aber was ist, wenn es da unten keinen Weg gibt? So hoch kann ich die Disk nicht schießen, das hatte ich druaßen schon probiert. Also ignorieren.
An einer anderen Stelle, die besser erreichbar ist, entdecke ich noch etwas.
Na ja.
Ich überlege. Die Ecken hier lassen mich vermuten, dass ich vielleicht was übersehen habe. Ich entscheide mich, nochmal zurückzugehen. Draußen finde ich aber nichts mehr, es sei denn ich würde es riskieren zu schwimmen. Dafür ist es nachts aber viel zu kalt. (Außerhalb der Höhle sind es -20°)
Dann erhalte ich plötzlich vom Scanner eine Wetterwarnung. Kleine weiße Flocken fallen und ein unheimliches, gruseliges Heulen wird lauter und lauter.
Geändert von Loudhy (06. Februar 2020 um 05:03 Uhr)
Dann rast ein riesiger Wirbel vor der Höhle vorbei. Ein Tornado!! Gut das ich nicht draußen bin.
Ich kann nur warten, denn schlafen geht bei dem Krach nicht. Dann ist der Wirbel endlich weitergezogen. Ich gehe wieder zum Triebwerk, weil es da warm ist. Ich muss aber auch da noch warten, bis der Wind soweit nachgelassen hat, dass es ruhiger wird. Erst dann kann ich schlafen, nur .....
... um kurze Zeit später von einem Regenschauer erwischt zu werden. Ich glaub's ja nicht!
Also nichts wie zurück in die Tiefen zum Altar. Da ist es wenigsten trocken.
Da finde ich aber noch was, bevor ich das Gitter erreiche. Notiz : Ich muss dringend besser suchen.
So, beim Gatter finde ich einen Öffnungsmechanismus.
Direkt hinter sind noch zwei weitere Gitter. Aber nur ein Mechanismus. Mist.
Dieses Teil läßt sich von nirgendwo öffen. Leider versagt hier die Teleporterdisk. Ich muss also wohl von der anderen Seite dahin. Es fängt an, tricky zu werden. Und es gibt kein Mapping, bisher zumindest.
Dann das vierte Gitter.
Aha, hier brauche ich sowas wie eine Statue, die ...
... aber, Gott sei Dank, direkt dahinter auf einem Steinpodest liegt.
Die Höhle ist ganz schön unübersichtlich. Ich kann leider nicht alles riskieren, denn Wasser und Nahrung sind begrenzt. Viele tiefe Löcher, die ich aber lieber auslasse, da ich keine Idee habe, wie ich da wieder rauskomme. Ich hoffe aber, dass ich bald ein Ziel erreiche, wo man sich mal wieder normal bewegen kann.
Zwischendurch kam noch eine Warnung, dass man in Höhlen von der Flut überrascht werden kann und dann nicht mehr raus kann oder eben ersäuft. Beim Sturm war mir schon aufgefallen, dass das Wasser viel höher stand, als direkt am Tag nach dem Absturz.
Geändert von Loudhy (06. Februar 2020 um 05:04 Uhr)
Ich hatte in den obigen Posts noch ein paar Schreibfehler korrigiert, die ich leider nicht bemerkt hatte. Meine Tastatur gibt wohl so langsam den Geist auf.
Dahinter geht es nach ein paar Metern etwas abwärts. Dort bin ich gezwungen, durch eine relativ langen, mit Wasser gefüllten Gang zu waten. Ich hatte schon die Befürchtung, ich müsste sogar schwimmen, aber so tief war es dann doch nicht. Natürlich bin ich nass geworden, aber bei der Temperatur ist das nicht so kritisch.
In einem kleinen Seitengang liegt wieder etwas. Das ist alles verdammt schwer zu sehen.
Das sieht nach einem Hinweis aus, dass ich hier richtig bin. Bisher habe ich ja schon viele Hinweise auf eine Zivilisation entdeckt (vom Abschuss unseres Scoutschiffs mal ganz abgesehen). Nur wer hier ist (und wie die aussehen), habe ich noch nicht herausbekommen. Freundlich scheinen sie nicht zu sein, denn sonst hätten sie uns nicht so einfach abgeballert. Hm, villeicht war es auch eine automatische Station.
Ich schüttele den Kopf. Weg mit den Gedanken. Nicht soviel grübeln, sondern konzentriert suchen!
Am Ende des Ganges finde ich einen Schacht, der verdammt weit runterführt. Ich denke, ich nehme mal eine "Abkürzung". Ich schieße eine Teleporterdisk in den Schacht, warte etwas ...
... und teleportiere hinterher. Verdammt hoch!
Von der Leiter zweigen vier Gänge ab. Zwei davon sind markiert. (Wer mag das getan haben?) Ich habe noch keinen Hinweis auf andere Überlebende unseres Scoutschiffs gefunden, aber ich hoffe ja immer noch. Wie dem auch sei: Hier geh ich hin, hier muss es sein.
Dann geht es links um die Ecke und .... was soll das denn?
Der Weg hinter den Fallen ist nur kurz. Vorne ein Schalter, den man aber nur mit seinem eigenen Gewicht drücken kann. Na ja, ich bin ja schwer genug! Ob das Bild die Ankunft von Aliens auf dieser Welt darstellt? Dann gibt es hier vielleicht zwei Völker? Wenigstens sehen sie humanoid aus und nicht wie irgendwelche Gruselwesen aus SciFi-Schockern.
Überall an den Wänden sind Malereien. Keine Ahnung, was das alles darstellen soll.
Zurück zur Leiter. Dort steht noch ein Stein mit Symbolen, die der Scanner übersetzen kann, aber was soll mir das jetzt sagen?
Überall stehen steinerne Truhen, bisher aber alle leer.
Leider komme ich hier nicht weiter. Mal sehen, ob man da irgendwo einen Schalter findet.
Dann finde ich etwas fantastisches: Einen Lagerplatz. Unbegrenzt Essen, hinter mir unbegrenzt Wasser. Und eine Wärmequelle. Jetzt habe ich alle Zeit der Welt, mich hier umzusehen.
Wer oder was ist das? Eine Gottheit? Ein Anführer?
Hinter einer Säule finde ich einen Schalter. Ich höre auch, wie sich etwas öffnet. Mal sehen, ob ...
... sich was getan hat. Hat es! Ich frage mich, ob es dahinter noch weitergeht, denn wenn nicht hätte man keine Stäbe gebraucht, sondern einfach alles zugemauert.
Als ich den Topf anhebe (1% gegen Hunger), öffnet sich das Gitter. Ich krieche durch und...
... entdecke direkt hinter der Ecke ein Skelett. Komischer Schädel. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Dann gehe ich mal weiter. Alle paar Meter liegen Schädel im Gang. Ganz in der Ferne meine ich, ein Leuchten zu sehen.
Ja, eine Grabkammer? Merkwürdiges Ritual: Schwere Steine anstelle des Schädels und darauf eine Maske legen. Und wer ist das dahinten?
Ein Anführer? Auch mit so einem langgezogenen Hinterkopf. Was das steinerne Rad bedeutet, weiß ich noch nicht. Wird sich aber hoffentlich noch irgendwie erklären.
Bir morgen dann.
Spannend deine Fackel sieht auf den Bildern übrigens verdammt seltsam aus
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Komisch, ich war damals auch in der Höhle, aber an Löcher im Boden, einen Schacht etc. kann ich mich nicht erinnern.
Bin eher draussen rumgelaufen, auf Hügel geklettert, an der Küste langgetaucht usw.
Hab ich das alles übersehen oder hat sich da noch was verändert?
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S.D.G.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Zwei kann man gut beschreiben. Das erste tiefe Loch ist gar nicht weit vom Eingang (Schall) entfernt. Wenn man nach dem Nachladen der Karte vorsichtig rechts an der Wand lang geht, ist da das erste tiefe Loch. Man kann von oben das Artefakt grünlich schimmern sehen. Ich hatte es zweimal versucht hinzukommen, bin aber immer gefallen (RIP). Das zweite ist in der "Cave der Illuminati I". Wenn man auf die sechseckigen Säulen steigt und dann vorsichtig nach unten klettert, liegt hinter einer Ecke das zweite Artefakt. Das kann man von oben allerdings nicht sehen.
Dann gibt es noch kleinere Abzweigungen, die ich teilweise selber nur mit Glück gefunden habe. Und dennoch kam beim nächsten Mapwechsel bei mir die Meldung, dass ich noch 5 Geheimnisse nicht gefunden habe. Wo immer die auch sein mögen.