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Thema: [GS] Nur eine weitere Lernstory mit Rom

  1. #76
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    Nach Fertigstellung des Siedlers in Rom steht die Frage an, wie Rom weiter ausgebaut werden soll.
    Die Gedanken zum Industrie-Distrikt habe ich ja vorgehend schon ausgeführt (wurde glaube ich so ähnlich auch schon vor einigen Seiten angesprochen). Im Ergebnis stelle ich mir folgende Distrikte in Rom vor:

    - Campus (bereits gebaut)
    - Industriegebiet
    - Bad (nimmt kein Distrikt-Platz weg)
    - Staudamm


    Das wären dann zumindest mal 10 Einwohner, was kein Problem darstellen sollte.
    Zudem kann ich mir dann auch noch ein Handelszentrum sehr gut vorstellen (13 Einwohner). Ein Regierungsplatz würde eigentlich auch nach Rom gehören, allerdings erschließt sich mir der Sinn da nicht wirklich. Hat allerdings auch noch ein wenig Zeit, da ich denke zuerst mal das Industriegebiet bauen werde. Da Rom aktuell nur 4 Einwohner hat, muss ich eh erstmal auf 7 wachsen.

    Im Übrigen kann ich mir noch ein Unterhaltungsdistrikt in Ravenna sehr gut vorstellen. Hier mal eine Übersicht:

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    In Rom könnten wir nun auch noch die Hängenden Gärten errichten. Da ich derzeit aber 8 Wohnraum dort habe, jeweils 2 noch durch Bad und Kornspeicher möglich sind, sehe ich erstmal keine Probleme um auf 13 zu kommen.

    Ich entscheide mich daher, zuerst mal das Industriegebiet und anschließend die Werkstatt errichten zu lassen.

    Frage: Obwohl Rom nur 4 Einwohner derzeit hat, kann ich dennoch einen zweiten Distrikt errichten lassen. Wie kann das sein?

    Zu Beginn von Runde 71 erhalten wir die Geschichtsaufzeichnung. Um in der Entwicklung weiterzukommen, bieten sich offenbar erstmal die Verteidigungstaktiken an, womit wir Zugang zur Erforschung von gleich 3 neuen Ausrichtungen erhalten würden. Alternativ wären Militärausbildung und Theologie. Da sehe ich derzeit keinen Sinn darin, daher wird Verteidigungstaktiken gewählt.

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    In Ravenna wird zudem unser +7 Campus fertiggestellt, indem wir direkt die Bibliothek errichten lassen.

    Runde 72 beginnt mit der Meldung, dass Poundmaker den Tempel der Artemis vollendet hat und im Norden machen die Barbaren ein wenig Druck. Wird Zeit, dass dieses Übel endlich mal ausgemerzt wird.

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    Auf dem Bild kann man auch erkennen, dass der Spanier eine weitere Stadt dort gegründet hat, wo wir eigentlich hin wollten. Es wird demnach Zeit, die Stadt C zu gründen. In 5 Runden wird ein Siedler da sein. Als nächste Stadt wäre dann entweder B oder E dran.

    Im Westen entdeckt unser Späher ein weiteres Eiseneinkommen. Natürlich wieder hinter feindlichen Linien!

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    Und hier mal der Punktestand. Sieht für mich jetzt erstmal nicht so schlecht aus, nur kulturell haben wir wohl noch einiges Nachholbedarf!

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  2. #77
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zum Blockieren beim Cree reichen 4 bis 5 Einheiten würde ich sagen. Ich habe hier mal in einen deiner Screens eine Linie eingetragen, wo die Einheiten stehen müssten (erfordert offene Grenzen mit den Cree, sonst wird es eine Einheit mehr). Da die Felder selbst bzw die Felder dahinter mehr als 1 Bewegung kostet kann dann ein Siedler NICHT durch deine Einheiten durchziehen. Zudem hilft dir das Gebirge dort nochmal weiter.
    Gründest du zuerst Stadt A und gibst dem Cree keine offenen Grenzen, verringern sich die Einheiten zum Blocken nochmal weiter.

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    Stadtstaaten nehme ich gerne ein, wenn...

    ... sie an strategisch wichtigen Punkten liegen (wichtige Engstellen/Ressourcen).
    ... sie keinen guten Suzeränbonus haben.
    ... sie nicht zu meinem Spielstil passen (betrifft z.B. religiöse Staaten, wenn ich keine Religion habe, oft auch kulturelle, da Kultur nur zum verteidigen gegen einen Kultursieg hilft, nicht aber für einen eigenen Kultursieg)

    Wissenschaftliche, produktionsförderne und monetäre lasse ich idR stehen.



    Bei Rom würde ich denke ich das Industriegebiet nicht auf das Feld mit dem Hügelwald setzen. Das hat so eine gute Produktion, die dir sonst verloren geht. Wenn du es um -1 verschiebst kommst du immernoch auf +5 (deiner wäre nämlich schon +6, du vergisst, dass Aquädukt und Damm jeweils noch +0,5 als Bezirkt geben), hast aber verschiedene Möglichkeiten, um den Bonus weiter zu verstärken.
    Du kannst z.b. deinen Regierungsbezirk daneben setzen (gibt +1 Bonus zusätzlich zu den 0,5, die jeder Bezirk gibt), evlt auch noch einen Handelsbezirk neben beide.
    Außerdem könntest du Stadt E noch näher an Rom gründen und das Aqäudukt dort auch noch neben den Industriebezirk legen. Evlt lässt es sich so planen, dass dann auch der Industriebezirk von Stadt E von den Bezirken in Rom profitiert.
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  3. #78
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    Zu Beginn von Runde 74 möchte Poundmaker Schokolade von uns und bietet dafür offene Grenzen und 9 Gold + 1GpT. Das finde ich recht wenig. Philipp von Spanien gibt mir dagegen 3 Gold + 4GpT. Da andere Alternativen nicht zur Verfügung stehen, nehm ich das Angebot an, bevor die Schokolade in unseren Lagern vergammelt.

    Mal eine kurze taktische Überlegung, wobei ich noch nicht so mit der Diplomatie vertraut bin - aber eben learning by doing -, bzgl. Poundmaker und Philipp. Aktuell sieht es für mich aus, als wär Poundmaker im Nordwesten ziemlich eingeschränkt, sofern dort die Landmasse nicht noch groß weiter geht und wir im Norden unsere Städte gründen. Poundmaker mag Leute mit Allianzen und wir können wohl bald Allianzen gründen. Wäre die Gründung einer Allianz mit Poundmaker nicht eine gute Sache, um sich gegen Philipp zu verbünden? Denn die Beziehungen von Poundmaker und Philipp scheinen auch nicht die besten zu sein!?

    Im Übrigen wird der Maschinenbau erforscht und wir könnten unseren Städten ein Bad spendieren. Aktuell wird dies aber noch nicht benötigt.

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    Allerdings könnten wir mal für Annehmlichkeiten sorgen.

    Als nächste Forschung wähle ich die Eisenverarbeitung, um anschließend die Maschinen erforschen zu können. Wenn wir schon aufgrund des Eisenmangels keine bessere Infanterie bauen können, so sollten wir zumindest unsere Fernkämpfer nach vorne bekommen:

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    Als nächstes bietet es sich dann an, Richtung Bildungswesen (vorher Mathematik) zu forschen. Idealerweise errichten wir noch einen 3. Distrikt, um das Heureka für die Mathematik zu erhalten. Campus und Industriegebiet werden wir bis daher locker haben, der Industriegebiet in Rom ist in 3 Runden beendet.
    Vorher Bauwesen zu forschen (und entsprechend Steinmetzkunst) wäre aber auch sicher sinnvoll.

    Da in Antium der Siedler fertiggestellt wurde, wir die Wassermühle (4 Runden) erstmal weiter errichtet.

    Nach schweren Gefechten wird zumindest im Norden das Barbaren-Lager geräumt. Leider haben wir aufgrund eines Fehlers in der Kriegsführung einen Krieger verloren.

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    Übrigens mal eine weitere Frage: Woher haben Stadtstaaten ihre Luxusgüter? Bekommen die das zufällig zugewiesen?

    In Runde 75 hat Philipp dem guten Poundmaker den Krieg erklärt. Was bedeutet das für uns aus strategischer Sicht? Ich schätze Poundmaker als schwächer ein. ein Stärkerwerden einer der Parteien liegt meines Erachtens nicht in unserem Sinn, insbesondere nicht, wenn der jetzt bereits stärkere Spanier stärker wird. Es stellt sich jetzt die Frage, ob und wie wir hier intervenieren sollten!?
    Vielleicht sollten wir die Streitigkeiten nutzen und den Spanier angreifen? Oder aber wir nutzen die Möglichkeit und greifen auch Poundmaker an um Makwa einzunehmen, welches über zwei Eisenvorkommen verfügt. Allerdings hatten wir ja mit einem Krieg jetzt erstmal nicht geplant und die Truppenverlegungen dürften recht lange dauern, um sinnvoll attackieren zu können.

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    Im Übrigen könnte ich wohl mal ein paar mehr Handelswege gebrauchen, die hatte ich zumindest bei CiV immer häufig genutzt. Ich muss mir erstmal ein paar Gedanken machen!
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  4. #79
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Zum Blockieren beim Cree reichen 4 bis 5 Einheiten würde ich sagen. Ich habe hier mal in einen deiner Screens eine Linie eingetragen, wo die Einheiten stehen müssten (erfordert offene Grenzen mit den Cree, sonst wird es eine Einheit mehr). Da die Felder selbst bzw die Felder dahinter mehr als 1 Bewegung kostet kann dann ein Siedler NICHT durch deine Einheiten durchziehen. Zudem hilft dir das Gebirge dort nochmal weiter.
    Gründest du zuerst Stadt A und gibst dem Cree keine offenen Grenzen, verringern sich die Einheiten zum Blocken nochmal weiter.
    Danke für die Hinweise! Leider hat der Spanier da einen Strich durch die Rechnung gemacht.


    Bei Rom würde ich denke ich das Industriegebiet nicht auf das Feld mit dem Hügelwald setzen. Das hat so eine gute Produktion, die dir sonst verloren geht. Wenn du es um -1 verschiebst kommst du immernoch auf +5 (deiner wäre nämlich schon +6, du vergisst, dass Aquädukt und Damm jeweils noch +0,5 als Bezirkt geben), hast aber verschiedene Möglichkeiten, um den Bonus weiter zu verstärken.
    Du kannst z.b. deinen Regierungsbezirk daneben setzen (gibt +1 Bonus zusätzlich zu den 0,5, die jeder Bezirk gibt), evlt auch noch einen Handelsbezirk neben beide.
    Außerdem könntest du Stadt E noch näher an Rom gründen und das Aqäudukt dort auch noch neben den Industriebezirk legen. Evlt lässt es sich so planen, dass dann auch der Industriebezirk von Stadt E von den Bezirken in Rom profitiert.
    Leider habe ich bereits weitergespielt, verstehe aber deinen Ansatz. Naja, so weiß ich es fürs nächstes Mal! Danke!

    Morgen gehts dann weiter!

  5. #80
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    Das mit den Bezirken ist so richtig in Rom, mit 1 Bürger kannst du den 1. Bezirk setzen, danach mit jedem 3. Einen neuen. Also auf 4 kannst du 2 haben, auf 7 3 usw. Der damm nimmt übrigens auch keinen Platz weg.

    Ich würde mich wenn auf den Spanier stürzen, Sevilla ist frisch und hat daher noch keinen Mauern, Eroberst du die Stadt hast du wohl die Chance den ursprünglichen Plan mit dem Siedeln umzusetzen.
    Den cree anzugreifen ist wegen der Loyalität da schon deutlich schwerer.
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  6. #81
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Das mit den Bezirken ist so richtig in Rom, mit 1 Bürger kannst du den 1. Bezirk setzen, danach mit jedem 3. Einen neuen. Also auf 4 kannst du 2 haben, auf 7 3 usw. Der damm nimmt übrigens auch keinen Platz weg.
    Ah, das ist gut zu wissen!


    Ich würde mich wenn auf den Spanier stürzen, Sevilla ist frisch und hat daher noch keinen Mauern, Eroberst du die Stadt hast du wohl die Chance den ursprünglichen Plan mit dem Siedeln umzusetzen.
    Den cree anzugreifen ist wegen der Loyalität da schon deutlich schwerer.
    Bringt mir bei Sevilla aber nix bzgl. der Eisenproblematik. Da würde allerdings nur eventuell Madrid weiterhelfen, was allerdings schwierig werden dürfte. Ansonsten wird nächste Runde auf jeden Fall Stadt C gegründet. Unmittelbar folgend ist der zweite Siedler, den ich entweder nach Nordwesten Stadt E gründen lasse (oder vielleicht auch -1 von Stadt E, um ggf. das Eisen zu erhalten) oder lieber Stadt B bzw. D, um mit Schiffen gen Osten expandieren zu können.

  7. #82
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    Klar bringt dich das im Bezug auf Eisen nicht weiter, aber du hättest deine Position dort gestärkt und einen Konkurrenten geschwächt. Die Armee ist eh da, die kann auch verwendet werden Wobei der Spanier da schon Loyalitätsprobleme hat, evtl geht es also sogar ohne Kriegserklärung.
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  8. #83
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    In Runde 77 finden direkt mehrere große Ereignisse statt:

    - Mit Ostia wird im Norden unsere 5. Stadt gegründet. In ihrem Umland befinden sich viele fruchtbare Weizenfelder. Leider ist kein Fluss in der Nähe, denn hier hätte sich eine Wassermühle durchaus angeboten. Als erstes errichten wir mal einen Kornspeicher, denn ich denke, dass die Stadt trotzdem schnell wachsen wird.

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    - In Ravenna wird in unserem Campus die Bibliothek fertiggestellt. Da wir ja planen dem Spanier Sevilla streitig zu machen, werden die Produktionskapazitäten erstmal genutzt, um noch einen Krieger auszubilden

    - In Rom wird unser erstes Industriegebiet errichtet. Dort wird direkt die Werkstatt in Auftrag gegeben, um die Produktion weiter zu erhöhen.

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    Aktuell bin ich noch am Überlegen, wie ich den zweiten Siedler im Norden einsetze.

    - Angenommen, dass wir Sevilla erobern: Sevilla befindet sich ein Feld neben dem Feld, welches wir für eine potentielle Stadtgründung auserkoren hatten. Das Sevilla-Feld könnte aber (auch mit der Spielmechanik muss ich mich mal auseinandersetzen) durch seine Nähe zu Poundmaker in Verbindung mit einer Stadtgründung Stadt E vielleicht hinreichend Einfluss auf Makwa ausüben, um diese Stadt ggf. zu übernehmen. Kann man das irgendwo sehen?

    - Im Übrigen hat Philipp in Sevilla offenbar einen Gouverneur eingesetzt.


    Runde 78 bringt in Antium die Errichtung der Wassermühle und damit auch das Heureka für Bauwesen mit. Zudem wird die Erforschung der Eisenverarbeitung erfolgreich abgeschlossen. In Buenos Aires wird der Campus fertiggestellt. Ich entscheide mich für diese Folgeproduktionen:

    - In Antium wird ein Campus auf -4-1 von der Stadt mit +3 errichtet, um unseren Forschungsvorsprung weiter auszubauen.

    - Da Philipp mittlerweile auch über Bogenschützen verfügt (einer steht neben Sevilla), denke ich, dass es nicht verkehrt ist, 1-2 Reiter in Buenos Aires bauen zu lassen.

    Zudem erhalten wir einen Gesandten (ich weiß leider nicht, woher). Diesen schicke ich nach Akkad, da wir dann dort Suzerän werden und Oliven verfügbar wird. Was die Spezialfähigkeit von Akkad so genau bedeuten soll, muss ich wohl noch rausfinden.

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    Unser Späher entdeckt im Südwesten noch ein Barbaren-Camp. Zudem scheint dort die Landmasse zu Ende zu sein, im Nordosten könnte es allerdings noch weitergehen. Mittlerweile wirkt es eigentlich garnicht mehr so auf mich, dass der Spanier so stark sei. Allerdings ist er weiterhin 3. nach Punkten (147, Ich: 164).

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    Der Spanier ist ziemlich unruhig und bemängelt meine Truppen in der Nähe seiner Stadt. Ich sehe aber davon ab, jetzt bereits einen Krieg zu erklären. Allerdings nutze ich die Gelegenheit, ihn zu denunzieren, so dass wir in 5 Runden loslegen können. Im Übrigen hat unser Späher im Südwesten den Besuch bei den Barbaren dank der Quadrireme nicht überlebt

    Zu allem Überfluß scheint der Spanier dann auch noch übermütig zu werden. Darauf lassen wir uns natürlich nicht ein!

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  9. #84
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    Die Runde 80 beginnt mit einem schweren Vulkanausbruch bei Rapa Nui. Offenbar entstehen der Stadt aber keine Verluste.

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    Unsere Kriegsgelehrten ergründen die Geheimnisse der Verteidigungstaktiken, was uns u.a. einen zusätzlichen Gouverneurstitel sowie weitere Möglichkeiten der Kriegserklärung einbringt. Als nächstes soll die öffentliche Verwaltung erforscht werden.

    Anschließend gelingt es unseren Bogenschützen im Südosten endlich, das Barbarencamp zu räumen. Dadurch wird die Staatskasse um 45 erhöht, im Eingeborenenlager finden wir einen Handwerker, der sich uns anschließt.

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    In der gleichen Runde wird Rapa Nui von einem weiteren Vulkanausbruch geplagt. Diesmal scheint die Stadt ordentlich was abbekommen zu haben.

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    In Runde 82 wird die Forschung Maschinen fertiggestellt. Wir könnten unsere Bogenschützen nun zu Armbrustschützen aufwerten, was aber jeweils ganze 250 kostet. Da fällt mir gerade auf, dass wir die Staatskasse schon ein wenig vernachlässigt haben. +20,2 ist für Runde 82 nicht so prall, was?

    Im Übrigen scheint Philipp Lunte gerochen zu haben, was angesichts der Denunzierung von uns nicht wirklich verwundert ist. Auf jeden Fall hat er so einige Truppen nach Sevilla gezogen, die Stadt ist verstärkt worden und er schickt Missionare, um den Katholizismus zu verbreiten. Na das kann ja noch was werden! Ich denke, dass ich ohne Katapulte da garnicht ankommen muss.

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  10. #85
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    Eine 20er Stadt ohne Mauern geht auch noch einigermaßen mit Krieger und Bögen, allerdings solltest du sie dazu belagern, damit sie nicht heilt (die Bögen machen ja nicht so viel Schaden an der Stadt und die Krieger können nicht jede Runde angreifen, die sind spätestens nach 2 Angriffen dann zu schwach für einen 3.). Sobald du aber die Reiter da hast, fällt eine 20er Stadt recht schnell, da der Schaden nur von der Differenz abhängt.
    Eine Mauer ist auch noch nicht im Bau würde ich meinen (erkennt man am Bild der Stadt, da sind noch keine Maueranfänge zu sehen), zudem ist die Stadt mit 1 Bürger eh noch recht schwach und bräuchte für Mauern einige Runden. Dieses mal sollte es also ohne Katapult reichen.

    Loyalität wird wohl eher nicht dafür reichen, die Stadt vom Cree zu übernehmen denke ich.
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