Kann man irgendwas an dem Sensor machen? Vielleicht das der Kristall freigegeben wird?
(Das war vor meiner Geburt )
Eine Fernbedienung wäre jetzt nicht schlecht.
*blubb*
Dann hätte ich ja recht gehabt
Unsere Fernsehbedienung funzt auch bei außerirdischer Technologie oder wo das Zeug so herkommen mag! Der Greifer gibt den Kristall frei.
Sobald wir ihn aus dem Sockel heben wird es aber zappenduster, noch dunkler als vorher, wir sehen quasi nichts und müssen durch's Dunkel wieder den Ausgang finden.
Schnell zurück nach Hause, wir haben nun ein Artefakt und wollen es der hübschen Frau von der Gesellschaft für altertümliches Wissen zur Analyse (und vielleicht sogar mehr ) vorbeibringen, ganz so wie Mutti es wollte.
Es geht zurück nach San Francisco! Dumm nur, dass unser blöder Boss uns kein Rückflugticket spendiert hat, das müssen wir nun aus unserer Haushaltskasse berappen. Der Flug wird tatsächlich nicht mehr gezeigt, da wir im Flieger schon alles erledigt haben. Also nichts wie raus aus dem Flugzeug und Bus und hinter die nächste Straßenecke laufen!
Wir schmeißen also den blauen Kristall durch den Türschlitz durch und warten gute 5 Sekunden, dann geht die Tür auf und sehen die Randwissenschaftlerin, die anfangs noch im Fernseher auftrat (und in unserem Traum) wahrhaftig vor uns. Es folgt ein kurzer Dialog, dann führt sie uns zu ihr nach oben.
Sie scheint nicht ganz dicht, erzählt uns davon, dass ihr die "Ancient Ones" im Traum befahlen eine Maschine zu bauen!
Und so sieht sie aus, offenbar braucht man drei Kristalle um sie zum laufen zu bringen. Okay, den blauen haben wir schon mal. Aber es kommt noch besser! Mit dem gelben, von dem sie leider nur ein paar Splitter besitzt, soll es uns möglich sein den beiden Verrückten auf den Mars zu folgen. Das waren die zwei Astronauten im TV, die aufgrund einer Stimme ihren Bus in ein Raumschiff umfunktioniert haben und raufgeflogen sind. Wir brauchen also einen Raumanzug! Einen Taucheranzug, ein Glasaquarium und eine Sauerstoffflasche haben wir schon mal. Das sollte ein Kinderspiel werden.
Am Ende des Dialogs (oder eher ihres Monologs) erscheint ein neuer Befehl im Menü: Switch! Wir können nun tatsächlich mit Annie, so heißt das Mädel, die Spielfigur tauschen. Und nicht nur mit ihr, sondern auch mit den Astronauten auf dem Mars, Melissa und Leslie! Wow, wir sind tatsächlich durch unsere Träume miteinander verbunden, alle vier. Zwei auf der Erde, zwei auf dme Mars.
Mehr dazu nächstes mal.
Cool, so weit bin ich damals nicht gekommen, auf dem Mars stürzte das Spiel damals (vor über 30 Jahren!) nämlich ab. Ich habe mich nur mit Zak und Annie auf der Erde rumgetrieben und bin niemals zu den Sternen gereist. Aber das holen wir jetzt nach.
Dann schauen wir uns mal auf dem Mars um. Das ist die LAndezone und der in der Zeitung aufgeführte außerirdische Vergnügungspark: eine Tram verkehrt zwischen Pyramiden und Marsgesicht.
Leslie (rosa) und Melissa (blau) sind mit ihrem zum Shuttle umgebauten Bus raufgeflogen, beginnen sich aber dort zu langweilen, sie würden viel lieber feiern als in der Sandwüste rumzustolpern und auf weitere Anweisungen zu warten.
Im Bus lassen wir alles mitgehen was geht: Den Ghettoblaster, die Audio-Kasette mit der affengeilen Musik und aus dem Handschuhfach die Cash Cards und eine Sicherung (das legt leider das Radio lahm). An der Sauerstoffleitung können wir frische Atemluft pumpen, die scheint ja begrenzt zu sein (momentan eine gute Stunde).
Das ist unser Revier: eine Herberge für außermarsianische Besucher, davor eine Sanddüne, der geplünderte Bus, eine funktionslose Tram und ein Monolith, der eine Wertmarke (gegen Bezahlung mit der Cash Card!) ausspuckt.
Geht man am Bus vorbei, gelangt man zu einem großen Tor, an dem drei Knöpfe angebracht sind, aber allesamt sind zu hoch angebracht, da kommen wir so nicht hin.
Da hier nichts zu holen ist, holen wir uns am Monolithen eine Wertmarke, trotzdem mag die Tram nicht fahren. Daher untersuchen wir die Herberge genauer.
Die Metallplatte lässt sich abnehmen, dahinter ist eine durchgerannte Sicherung zu finden. Das ist einfach! Flugs bauen wir die aus dem Bus ein und können die Tür raus zur Marsoberfläche schließen und die nächste zu den Quartieren öffnen. Ebenso den Helm abnehmen. Leslie ist ein Punk, Melissa eine Blondine.
So sieht's in der Wohnstube aus. Eine Leiter können wir für die Knöpfe am Tor zum Marsgesicht gut gebrauchen! Dann gibt's da noch einen Tesafilm, der wird wohl auch noch für irgendwas gut sein. Im Spind befindet sich ein Benzinkanister, den können wir aber nicht mitnehmen, es heißt er wäre für ein anderes Spiel gedacht, hä?
Der Clou liegt aber unter der Decke! Ein toter Außerirdischer, der wie ein Besen aussieht! Leslie ist zuerst ganz außer sich und rennt kopflos davon, fängt sich dann aber wieder. Sie stellt sich einfach vor, es wäre nur ein Besen. Also ab mit dem Besen-Alien ins Inventar.
Der Benzinkanister war aus "Maniac Mansion". Auch so ein irres Spiel. War das alles geil damals...
Für die Kettensäge.
Ich denke, dass Tohu unbedingt mal The secret of monkey island spielen muss.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit