Die Brotkrummen kommen in die Futterstelle und das Vögelchen kommt angeflogen. Sobald es friedlich futtert, zwingen wir ihm unseren Willen auf. Zak nimmt das ganz schön mit, er kippt um und bleibt regungslos liegen, aber dafür fühlen wir uns jetzt vogelfrei und schwingen uns hoch in die Lüfte und zur Felsenfigur!
Wir schauen mal was es in beiden Augenhöhlen zu holen gibt. In einer die vielbeschworene Schriftrolle, aber momentan können wir sie nicht gebrauchen, sie enthält nur Kauderwelsch. Da muss wohl eine Expertin wie Annie da mal drüber schauen. In der anderen finden wir wieder eine dieser unnützen Plattformen und einen Leuchter, einen Teil von Annies Traummaschine. Aber der kleine Vogel ist zu schwächlich um sie hochzuheben. Wir lassen sie zurück.
Diesmal haben wir den dummen Aliens ein Schnippchen geschlagen. Im Ozean konnten wir nicht entkommen (obwohl jetzt fällt mir ein wir hätten eine Sauerstoffflasche dabei gehabt, eventuell hätten wir ihm also wegtauchen oder das Teil selber vom Meeresgrund bergen können) und das erste Mal im Raumschiff war ich zu sehr mit Screenshots beschäftigt um das Gespräch zusammenzusetzen. Aber dieses eine Mal sind wir rechtzeitig abgehauen.
Wir lassen uns nicht mehr für dumm verkaufen!
Geändert von Tohuwabohu (06. Januar 2020 um 14:40 Uhr)
Wir nehmen die kürzeste Route zu Annie: Lima-Mexico City-London.
Uff, der Wächter liegt immer noch ohnmächtig und in der eigenen Kotze in der Ecke. Die Engländer sind auch nicht mehr so hart im nehmen wie früher.
Der zweite Kristallsplitter wird nun neben dem ersten platziert, Annie bekommt die Schriftrolle zum entziffern ausgehändigt. Und dann schlägt der Blitz ein! Den Fahnenmast steckt im Stein fest, die nepalesische Fahne ist verbrannt, aber der gelbe Kristall ist wieder ganz!
Die Karte hat einigermaßen Ähnlichkeit mit einer modernen Weltkarte, aber es gibt doch große Abweichungen. Die Westküste Nord- und Südamerikas erkennt man links noch relativ gut. Fünf Punkte sind markiert, also lasst sie uns gleich mal ausprobieren!
Beim ersten landen wir auf einer Plattform (vielleicht sind die doch nicht so unnütz wie anfangs gedacht? Vermutlich sind das die pads von denen der Medizinmann gefaselt hat), aber es ist stockfinster. Einen Raum weiter sehen wir auch wo wir gelandet sind: die Eichhörnchenhöhle bei Seattle.
Da wir nun schon mal da sind, können wir gleich mal das Bewusstsein des zweiköpfigen Monstrums vergewaltigen. Zak fällt wieder in Ohnmacht, und als Eichhörnchen haben wir drei Optionen: linken Kopf heben, schnattern und rechten Kopf heben. Das Leben eines Eichhörnchens ist wirklich nicht so schwer!
Geändert von Tohuwabohu (06. Januar 2020 um 16:20 Uhr)
Der letzte Sprung ist der interessanteste, hier waren wir noch nicht, Neuland sozusagen. Es gibt drei Hebel und eine Kammer in der ein Sockel steht und oben drüber ein Loch in die Decke gefräst ist.
Ich kombiniere messerscharf: Hier soll wohl unsere Maschine aus Annies Traum zusammen- und aufgebaut werden, die Hebel werden sie in Funktion setzen.
Wir zerren an den ersten beiden Hebeln, aber es passiert nichts, sobald wir nur einen Schritt wegtreten, springen Hebel 1 und 2 wieder in die Ausgangsposition zurück. Offenbar müssen wir eine zweite Person herschaffen, Annie? Die steht ja noch im Steinkreis in England und hätte es nach Kairo nicht sonderlich weit. Aber wie soll sie hier in diese Kammer eindringen?
Das erledigt Hebel Nummer drei. Eine Falltür öffnet sich und eine Treppe führt hinab in die Grabkammer innerhalb der großen Pyramide. Das ist der Weg, den Annie nehmen muss!