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Thema: PBEM [60] Korea auf religiösen Abwegen

  1. #61
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Für Nahrung gibt es ja zur Not auch noch das Gebäude, auch wenn es "nur" +2 sind.
    Die Wüste könnte auch interessant sein für Pyras, evtl Petra und vorallem Jebel Barkal. Richtig geplant sind das auch nochmal 20 bis 30 Glauben pro Runde extra.
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  2. #62
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    Runde 6

    Der Krieg zieht weiter in Richtung des fruchtbaren Landes.
    Die HS ist gewaschen und der neue Bürger ist auf dem Hügelfeld. Nächste Runde geht es auf das Feld des Naturwunders und dann Richtung Pantheon.

    Bild

    Phoenix muss irgendwoher Wisschenschaft bekommen, sonst hätte er die erste Tech noch nicht fertig. Vllt auch Quecksilber, dann wäre er nicht soweit weg.

    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Für Nahrung gibt es ja zur Not auch noch das Gebäude, auch wenn es "nur" +2 sind.
    Die Wüste könnte auch interessant sein für Pyras, evtl Petra und vorallem Jebel Barkal. Richtig geplant sind das auch nochmal 20 bis 30 Glauben pro Runde extra.
    Das Gebäude ist halt so spät erst verfügbar. Da muss ja vorher Schrein und Tempel gebaut werden. Die T3-Gebäude in der Heilligen Stätte kann man auch mit Glauben kaufen, oder? Ich hoffe ich kann auf den Ebenhügel -3 vom Krieger gründen. Nächste Runde wissen wir es, ob es sich lohnt.
    Für Jebel Barkal würde sich dann der Hügel -3 vom Wüstensalz anbieten. Dann wäre auch die HS mir drin. Pyramiden haben aber Prio eins. Für Petra fehlen noch die Wüstenhügel vllt weiter im Westen beim Fluss
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    Geändert von Mister T. (13. Januar 2020 um 20:25 Uhr)
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  3. #63
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    Runde 7

    Die HS hat das NW-Feld eingemeindet. Die Frage ist wo die Heilige Stätte hin soll. Mit Tundrapantheon wäre auch der Wald 7-9 der Haupstadt möglich. Mal schauen was der Späher nächste Runde aufdeckt


    Bild

    Der Krieger hat endlich mal schönes Land gefunden. Was halt ihr von dem Siedlungsplatz? Pyramiden und Jebel Barkal wären möglich. Der Krieger zieht östlich um die Berge zur HS zurück. Im Kriegsnebel war ein Späher der Wilden zu sehen.

    Bild

    Eine Petra-Stadt wäre dann aber nicht möglich. Am Fluss ist zumindest in der Wüste kein Platz mehr.
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  4. #64
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Das Orangenfeld da unten ist super, Nahrung fehlte dort ja bisher komplett Außerdem gibts einen Wald zum Roden für ein Wunder
    Petra ist denke ich das am wenistens wertvolle Wüstenwunder im Spiel, daher ist das nicht unbedingt ein Beinbruch, wenn das nicht klappt. Außerdem kann im Westen ja nochmal eine Frischwasserquelle für eine weitere Stadt im Fog of War liegen.
    Die Heilige Stätte würde ich so platzieren, dass 2 Wunderfelder angrenzen, dann bekommst du alleine daraus ja nochmal einen Majorbonus mehr. Am ehesten also auf dem Wildfeld (voher Roden nicht vergessen!), da neben an das Kupfer nur 4 Tundrafelder angrenzen.
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  5. #65
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    Ich habe mich nochmal etwas intensiver mit mit den Casus Belli beschäftigt und festgestellt, dass meine Einschätzung ab Renaissance kann es Krieg geben, doch ziemlich falsch lag. Hier eine Liste aller möglichen Casus Belli


    - Surprise War ist gebannt
    - War of Retribution mit Frühes Reich (Antike). Voraussetzung: gebrochenes Versprechen des Mitspieler
    Gibt es im PBEM so gut wie gar nicht, dass es Versprechen innerhalb der Civ-Spielmechanik gibt, oder? Fällt also raus...
    - Formal War ist gebannt
    - Holy War ist gebannt
    - Liberation War mit diplomatischen Service (Renaissance), Voraussetzung: Stadt eines Freundes/Alliierten wurde erobert
    in der Renaissance noch nicht möglich, weil niemand den anderen Krieg erklären konnte
    - Reconquest War mit diplomatischen Service (Renaissance) Voraussetzung: eigene Stadt wurde erobert
    in der Renaissance noch nicht möglich, weil niemand den anderen Krieg erklären konnte
    - Protectorate War mit diplomatischen Service (Renaissance) Voraussetzung: Stst bei dem Suzerän wird der Krieg erklärt.
    Möglich, lässt es aber auch gut für die Mitspieler verhindern. Ggf. kann man von einem Stst Suzerän werden, dem der Krieg erklärt wurde und dann den Casus Belli abgreifen (klappt das, weiß das jemand?). Man muss dann aber auch genug Gesandte auf Halte haben, um den zu übernehmen, ob sich das wirklich lohnt, glaube ich weniger.
    - Colonial War mit Nationalismus (Industriezeitalter) Voraussetzung: Man ist dem Mitspieler 2 Zeitalter voraus.
    Falls sich einer der Mitspieler im Buildern stark abfällt vllt. möglich. Problem wird eher sein, dass ich als Korea das in den Techs schaffe. In den Civics wird es dann schon schwieriger, da ich Nationalismus erforschen muss
    - War of Territorial Expansion mit Mobilisierung (Moderne) Voraussetzung: 2 Städte des Mitspielers innerhalb von 10 Geländefelder
    Der erste richtige Casus Belli, der wohl definitiv zum Einsatz kommen kann und sich kaum verhindern lässt, aber auch erst in der Moderne
    - Ideological War mit Ideologie (Moderne) Voraussetzung: andere Tier 3-Regierung
    möglich
    - Golden Age War am Ende des Industriezeitalters Voraussetzung: GA und die entsprechende Widmung wählen
    möglich, aber muss ein GA dafür aufwenden, gerade als Korea bietet sich da eher "Herzschlag des Dampfes", wenn man ein GA erreicht wird
    - Notfälle der wahrscheinlichste Weg für einen Krieg vor der Moderne, lässt sich aber auch nicht aktiv steuern

    Fazit: Definitiv zu kriegerischen Handlungen kann erst in der Moderne kommen. D.h. es gibt eine sehr lange Builder-Phase und ggf. auch viel Zeit für einen Religionssieg (ist ja auch das eigentliche Ziel des Settings). Um eine aktive Religionsabwehr werde ich wahrscheinlich nicht herumkommen. Aber so wie es im Moment aussieht, werde ich wohl viel Glauben aus relativ wenigen Heiligen Stätten (4-5) generieren können.
    Meine UU ist dann doch ziemlich nutzlos, weil zu früh verfügbar.
    Generell tendiere ich dazu früh relativ viel Militär zu bauen (das kostet mit der Unterhaltskarte kaum Geld) und das dann in der Moderne zu upgraden (muss ich enstprechend viel Geld sparen). Damit bin ich flexibler als wenn ich plötzlich moderne Einheiten produzieren muss. Auf der anderen Seite brauche ich das Militär vor der Monderne kaum, außer Barbarenabwehr und vllt. ein Stst einnehmen

    Wie seht ihr das?
    Geändert von Mister T. (14. Januar 2020 um 16:27 Uhr)
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  6. #66
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Mister T. Beitrag anzeigen
    - Colonial War mit Nationalismus (Industriezeitalter) Voraussetzung: Man ist dem Mitspieler 2 Zeitalter voraus.
    Falls sich einer der Mitspieler im Buildern stark abfällt vllt. möglich. Problem wird eher sein, dass ich als Korea das in den Techs schaffe. In den Civics wird es dann schon schwieriger, da ich Nationalismus erforschen muss.
    Wenn ich nicht ganz falsch liege, gilt "Zeitalter erreicht", sobald du das Zeitalter in einer der beiden Forschungsbäume erreicht hast. Dann greifen ja auch sämtliche anderen Vorteile (Straßen, Ära-Punkte, etc.).

    Du kannst also Korea also sehr wohl es schaffen, einem Konkurrenten zwei Zeitalter voraus zu eilen. Sowohl in der oberen Hälfte des Baums als auch in der unteren gibt es auch Wege, da sehr zielgerichtet zu forschen. Über Kartografie, Rahsegel und Massenproduktion bist du direkt bei der Industrialisierung und im IZA, über Dampf dann direkt bei Elektrizität und in der Moderne. Das kann sehr gut zu einem Zeitpunkt sein, wo andere noch in der Renaissance hängen.

    Im unteren Baum erreichst du die Moderne über Stahl, das geht über Ballistik auch relativ direkt.

    Je nachdem wie direkt du da forschst könnte es sogar sein, dass du das IZA erreichst, wenn andere noch im Mittelalter hängen. Ist aber unwahrscheinlicher, weil einige Renaissance-Techs recht interessant sind (Schießpulver oder Karavellen oder Druck) und dementsprechend Etappenziele anderer Mitspieler sein könnten. Dazu kommen die Renaissance-Civics mit den neuen Regierungsformen. Im Civic-Tree sind Renaissance und Industrialisierung aber echte Brecher, da tankt sich eigentlich niemand direkt und schnell durch, weil viel zu viel miteinander vernetzt ist.

  7. #67
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Momentan tendiere ich stark dazu, den unteren Baum zu wählen. Das sollte mit Stahl ganz gut passen.
    Ich wollte entsprechend etwa 10 Streitwagen (später dann Kürassiere), 6 Krieger (Musketen), 6 Bogis (Hwachas), vllt ein paar Reiter (Kavallerie) vorbauen. Katapulte/Bombarden über Glauben kaufen und mich dann mit Nationalismus auf einen Mitspieler stürzen.

    Wahrscheinlich ist das in Runde 7 doch etwas zu viel vorgeplant

    Muss ich für einen Casus Belli meinen Mitspieler vorher denuzieren? Hat mich im SP nicht so interessiert, da waren mit die Casus Belli ziemlich egal .
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  8. #68

  9. #69
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Denunzieren musst du dafür immer, falls es keinen anderen Grund gibt.
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  10. #70
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich meine Denunzierung ist nur für den "Formalen Krieg" wichtig, und den gibt es ja hier eh nicht.
    10 Streitwagen halte ich für völlig abwegig, das ist eine Riesenmenge an Produktion die Du anderweitig sinnvoll verwenden könntest.
    Wenn es später Fabrik und Kraftwerk gibt steigt die Produktion ja auch enorm, dann kann man auch moderne Einheiten sinnvoll bauen.

  11. #71
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Zumal gerade am Beginn die Reiter deutlich besser als die Streitwägen sind. Die Streitwägen haben halt den Vorteil, zuerst keine Ressi zu benötigen. Später werden die Aufrüstungen auf Ritter happig.
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  12. #72
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    Ich will die Streitwagen ja nicht aktiv einsetzen, um in der Klassik irgendwas zu erobern. Ziel ist es die meisten Streitwagen im Mittelalter zu bauen kurz, bevor die Ritter verfügbar sind. Aber die dann nicht upzugraden (oder zumindest nicht alle) und dann erst kurz vor der geplanten Angriff mit Nationalismus zu Kürasserien upzugraden.
    Vorteil der Streitwagen ist, dass sie nur 1 Unterhalt kosten und mit der Unterhaltskarte also keine Kosten verursachen und etwas günstiger zu produzieren sind.
    Eigentlich brauche ich in dem Setting ja kaum Militär bis zu den Casus Bellis (also so Industriezeitalter). So gesehen ist dann fast alles, was vorher in Militär fließt, irgendwie Verschwendung.
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  13. #73
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Es gibt auch noch die Rotbärte. Die sind gerade anfangs ein echtes Ärgernis, wenn man nicht genügend Truppen hat.
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  14. #74
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Da man keinen Krieg erklären kann, geht das Abwehren der Missionierung durch den Feind nur durch eigene Apostel. Also so ganz ohne Glauben kommt man nicht durch...
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  15. #75
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    Oder Inquisitor. Die können auch angreifen. Für die Abwehr sind sie brauchbar.
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