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Thema: [Colonization 1994 Classic] - Pro Patria y Dinero

  1. #46
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Weshalb ich ebenfalls noch nicht nach Europa zurückgekehrt bin, ist dass ich auf neue Siedler warte. Leider ist der erste neue Kolonist ein Missionar.

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    Die kann man auch als Siedler einsetzen, aber das ist nicht ihr eigentlicher Job. Die Jungs sollen die Indianer konvertieren. Das macht aber nur Sinn, wenn ein Dorf auf dem Landweg mit der Kolonie verbunden ist. Dann kommen ab und an mal Indios vorbeit und wollen als Konvertiten bei Dir leben.

    Trotzdem habe ich schon eine Idee, wie ich die Missionare einsetzen kann.

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    Die weitere Erkundung der Küste zeigt, dass im Westen deutlich besseres Land zu finden ist. Ich sehe weiteres hervorragendes Nutzholz und dazu noch ein Eisenerz-Vorkommen. Das ist der bräunlich-kupferne Fleck auf 2 von dem Nutzholz. Außerdem zeigt sich, dass auf der Insel südlich von Santa Isabella nicht nur 1 sonder gleich 2 Felder mit Fischen zu finden sind. Also ein guter Standort für eine Siedlung!

    Zurück in der Siedlung hat mein Soldat fleißig Uniformjacken genäht. Die bringe ich nach Europa zurück.


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    Ein paar Felle sind noch da. Er wird noch ein paar Runden beschäftigt sein.

    Dann ist es soweit. Frachtgut aus der neuen Welt!

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    Ich verkaufe die Mäntel und verdiene 132 Gold. Damit kann ich genau gar nichts anfangen, aber es ist der

    Beginn einer großen Mission! Die Siedlungen unabhängig machen.

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    An den Docks, mit schwarzem Hemd und weißem Kragen, stehen die Priester aus dem Vatikan, die gerne die Heiden bekehren wollen.
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  2. #47

  3. #48
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Auch hier mal ein Screenshot über unsere Missionare.

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    Nicht nur missionieren, auch aufwiegeln, anstiften, verurteilen - was fromme Kirchenmänner in der guten alten Zeit halt so gemacht haben. Deus Vult und so weiter. Aber ich beschwere mich nicht. Ich werden genau diesen Fakt knallhart ausnutzen.

    Dann stechen wir wieder in See und mein alter Freund, der Admiral, fragt noch mal nach, ob wir wirklich wollen.

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    Immer diese Bedenkenträger.

    Während das Schiff in Europa ist, fällen die Pioniere den Wald bei Santa Isabella.

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    Etwas Nutzholz kommt in den Vorrat, das ist nett. Wir werden es brauchen.

    In der Kolonie ist zu erkennen, dass wir nun gar keine Felle mehr produzieren, der Vorrat aber noch reicht, um zwei Runden lang Mäntel zu nähen.

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    Danach brennt der Soldat dann Schnaps. Positiver Nebeneffekt. Aus dem Koloniefeld ziehen wir jetzt 3 Nahrung. Also machen wir ein kleines Plus, das uns erlauben würde, sogar mal über unsere Verhältnisse zu leben. Kleiner Hinweis noch dazu. Ist der Lagerbestand bei Nahrung bei 200 angelangt, gibt es einen kostenlosen neuen Siedler. Den Civvern sicher auch bekannt. Allerdings gibt es hier keine Kornkammer. Töpfern ist wohl noch nicht erfunden.

    Da sind also die Schwarzkittel. Sie werden dieses Dorf missionieren.

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    Im Anschluss werde ich dort, wo die Missionare jetzt stehen, mit einem neuen Siedler einer Kolonie errichten. Ich will so Konvertiten abgreifen. Der Missionar verschwindet mit Missionsgründung vorläufig im Dorf. Der kann nicht mehr gründen.
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  4. #49
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ah, endlich gibt es etwas zu trinken! Die schneidigen Europäer können aus nahezu allem Hochprozentiges machen. In ein paar Jahren werden sie es sogar bei Kartoffeln hinbekommen.

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    Die Mäntel sind fertig und die Distille geht in Betrieb. Schön wird's!

    Lasset sie ihr heiliges Werk tun!

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    Ja, aufwiegeln könnte ich die Araukaner auch, aber die haben halt keinen Zugang zu anderen Europäern. Macht also keinen Sinn.

    Der neuen Religion treten sie mit Neugier entgegen. Tja, ich will nicht spoilern, aber das wird sich noch ändern.

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    Als Spanier gilt es halt, kein Mitgefühl zu zeigen, sondern blanken Stahl.

    In Europa stehen wieder Emigranten bereit. Im Gegensatz zu heutigen Tagen ist das kein Grund zur Panik, sondern wir freuen uns darüber.

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    Waffenschmiede sind später sehr wichtig. Jetzt eher unbrauchbar. Ich weiß genau, wie es weiter gehen wird.
    Diesen Schmied setze ich anderweitig ein und werde mit später für teueres Geld neue Kollegen ausbilden lassen müssen.

    Den Blick in die Kolonie erspare ich Euch und bin sofort mit Schnaps und Mänteln in Europa.

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    Da steht der Waffenschmied. Ich habe nicht mal eine Werkstatt für ihn. Ungünstiger hätte der nicht kommen können.
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  5. #50
    Moderator Avatar von Kathy
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    Man kann auch Konvertiten bekommen, wenn man Dörfer angreift, in denen man eine Mission hat - allerdings kann es nach einer Weile sein, dass die Indianer die Mission abbrennen.

    Und die spanischen Werkzeugschmiede müssen sehr dumm sein. Kaufen für 5 Goldstücke Erz, um dann das Werkzeug, das sie daraus machen, für 2 Goldstücke zu verkaufen.
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  6. #51
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Er will wohl sagen: "Kauft billige Werkzeuge in Sevilla ein".

  7. #52
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Man kann auch Konvertiten bekommen, wenn man Dörfer angreift, in denen man eine Mission hat - allerdings kann es nach einer Weile sein, dass die Indianer die Mission abbrennen.
    Naja, das ist Teil b) des Plans

  8. #53
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Er will wohl sagen: "Kauft billige Werkzeuge in Sevilla ein".
    Habe ich verstanden
    So lange ich die Dinger da billig kaufen kann, werde ich das auch tun.

  9. #54
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ware weg, Geld da und jetzt kommen Pferde!

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    Meinen Schmied rüste ich mit Pferden aus. Dadurch wird er zum Erkunder. Die sind schnell und können die Indianerdörfer erkunden.

    Außerdem sind Pferde der einzige Rohstoff, der sich selbst vermehrt.

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    Hat eine Kolonie also mindestens 2 Pferde und einen Nahrungsüberschuss, werden es immer mehr Pferde. Tolle Sache. Und die Biester werden dringend gebraucht in der neuen Welt.

    Zum Schluss gebe ich mein letztes Geld für ein paar Tonnen Werkzeuge aus. Die sind gerade günstig und mein Pionier wird genau diese 60 Tonnen Werkzeuge für seine Tätigkeiten verbrauchen.

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    Dann habe ich wieder ein volles Lager und kann auch die ersten verbesserten Gebäude errichten.

    So, da ist meine neue Reiterei. Bei den Araukanern besteht immer die Gefahr, dass die Deine Scouts fressen.
    Also, ein kleiner Nervenkitzel.

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    Neben einem einfachen Palaver kann man den Indios auch Zoll abpressen. Wäre mal eine Idee, das hier auszuprobieren.

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  10. #55
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Araukaner sind Zuckepflanzer, das wussten wir bereits.

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    Diese hier finden uns ganz toll und wir erhalten ein Bisschen von ihrem Gold. Gerade so viel, um uns gierig zu machen.

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    Die Runde drauf mache ich die Runde auch im Süden.


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    Auch hier wollen wir dem Dorf einen Besuch abstatten. Danach geht es auf den Kontinent.

    In Europa kommen wieder Siedler zu Hafen. Hier sind es verdingte Knechte.

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    Eine Siedlergattung, die nicht für die eigene Überfahrt aufkommen kann und sich dafür in Lohnsklaverei begeben hat. Das zeigt sich dadurch, dass die zwar auf den Feldern volle Leistung bringen, aber in den Gebäude nur 2 statt 3 Einheiten produzieren. Sie können auch in Dörfern ausgebildet werden oder durch andere Siedler weiter gebildet werden.

    Die Araukaner sind auch dieses Mal sehr nett und sparsam mit ihrem Essbesteck.

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    Dafür erhalten wir Führer für unsere Scouts. Erfahrene Scouts sind erfolgreicher bei ihren Besuchen in Indianerlagern. Außerdem vielert er dabei die Fähigkeit des Waffenschmieds. Nun, das war einkalkuliert.
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  11. #56
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Karavelle kommt an der Kontinentalküste an.

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    Genau dort soll auch der Späher von Bord gehen. Der Pionier bei Santa Isabella ist übrigens mit seiner Arbeit fertig. Auf dem Wald ist jetzt auch eine Straße angelegt. Dadurch steigen Ertrag von Pelzjägern und Holzfällern.

    Hier sind wir in der Siedlung. All das könnte ich mit dem Pionier machen. Er ist Zuckerpflanzer, also ist das, was er besonders gut kann, gelbt hinterlegt.

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    Er könnte aus dem Wald also 2 Zuckerrohr herausholen. Das macht er aber nicht. Denn für den Ausbau der Siedlung brauchen wir jetzt einen Hafen.

    Also wird der Zuckerpflanzer zum Holzfäller. Aus dem Wald holt er 10 Nutzholz die Runde raus und das ist schon eine ganze Menge.

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    Aus dem Siedlungsfeld, das inzwischen gepflügt wurde, holt die Kolonie 4 Nahrung heraus. Beide Siedler werden also versorgt. Gute Sache.

    Mehr Nahrung gibt es in Santa Isabella nur, wenn ich einen Hafen baue.

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    Der kostet 52 Nutzholz. also noch 4 Runden Arbeit für den Holzfäller. Danach wird der anfangen, aus dem Holz einen Hafen zu bauen.

    Hier kommt der Scout! Der findet sogar richtig hervorragendes Land.

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    Die Pustel rechts an der Küste, sind Mineralien. Dort können Erze und sogar Silber gefunden werden. Links ist wieder gutes Nutzholz, ein Fluss und jede Menge Wald, der nach Rodung zur Savanne werden kann. Gut für Nahrung und gut für Zuckerrohr. Und eine ordentliche Menge Felle kann man da auch holen.
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  12. #57
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das bräunliche Icon links oben vom Scout ist ein Gerücht. Eine Hütte, für die Civver. Darin kann man etwas finden. Mein Scout findet das hier.

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    Kleinigkeiten helfen auch. Der Scout hätte auch verloren gehen können.

    Und wir finden die Tupi. Jetzt fallen den zivilisierten Spaniern wirklich die Augen aus dem Kopf. Nur in Blätter gewandete Wilde. Die Priesterschaft flucht, die Konquistadoren schütteln das Haupt.

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    Ja, wir akzeptieren die Freundschaft. Das machen wir immer. Aber wir werden Euch das Licht zeigen. Klassisch, wie es fortschrittliche Völker gegenüber den rückstndigeren machen, mit Feuer und Schwert.

    Inzwischen stört mich das 'Insel im Norden' - 'Kontinent im Süden', also kommen jetzt Namen ins Spiel.

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    Angekommen sind wir bei Los Portos. Die Insel unserer wunderschönen Siedlung wird als Isolabella bekannt werden. Weiter südlich folgt Ciudad de Pescados und der Kontinent ist erst einmal Terra Mojados. Pescados ist Fisch, Mojados ist feucht und Ciudad ist Stadt.

    In Santa Isabelle angekommen zeigt sich, dass wir bereits eine Menge Rum produziert haben und nur noch eine Runde lang Bauholz erzeugen müssen.

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    Auf der linken Seite, wo die beiden Siedler nebeneinander stehen, seht ihr eine US-Flagge mit 8 % und eine Krone mit 92 %. Soll heißen, die rebellische Stimmung ist bei 8 %. Wenn die beiden sich also an hundert Tagen ihren Rum in die Birne kippen, wollen sie an 8 davon unabhängig von Vaterland sein. Noch echt mager, aber es wird.

    Auch bei den Tupis machen wir uns gemein und besuchen ihre Dörfer. Zelte..., also die primitiven Dinge, in denen diese Wilden hausen.

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    Diese sind auch Zuckerpflanzer. Also können wir auch da ausbilden lassen.
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  13. #58
    Moderator Avatar von Kathy
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    Sollte der Siedler nicht, als er noch Pionier war, auch eine Straße auf das Nutzholz bei Santa Isabella setzen?

    Edit: ich sehe schon, das hat er. Ich war nur irritiert, weil die Straße auf dem Bild mit den Inselnamen noch fehlte. War wohl ein älteres.
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  14. #59
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Außerdem erzählen sie uns vom Gebiet ringsherum.

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    Und das ist ein ordentlicher Ausschnitt aus der Karte. Der kleine spitze Pfeil auf der Savanne ist Zuckerrohr. Also auch wieder besondere Boni. Ich sehe viel Erz, sowohl im Gebirge als auch im Regenwald. Ja, da können wir gut leben.

    In Santa Isabelle ist der Zuckerpflanzer inzwischen vom Holzfäller zum Schreiner geworden. Er wird nach und nach das Holz verarbeiten und den Hafen bauen.

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    Am Ende werden hier 7 Angler ihren Dienst tun. Mit den ganzen Nahrungsmitteln lassen sich viele Siedler ernähren, die dann alle Staatsmänner oder Prediger werden können. Die Bude wird verdammt subversiv werden.

    In Europa beginne ich gleich mit aggressiven und subversiven Vorbereitungen. Ich verkaufe eine Ware und werde das Gold wieder investieren.

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    Im Hafen stehen die verdingte Knechte und die kommen auch mit. Aber sie werden nicht alleine sein.
    Rechts steht der Button REKRUT - also rekrutieren. Aus diesem Pool wird immer einer an den Hafen gestellt, wenn ich genug Kreuze produziert habe. Ich kann das Ganze aber mit Gold beschleunigen und mache das auch.

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    Die Staatsmänner kommen sofort mit.

    Da sind sie schon. Dann erhalten die Knechte Werkzeuge in die Hand gedrückt. Die brauchen wir immer und sie sind noch immer billig.

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    Ab in die neue Welt, meine Freunde. Ich werde Euch beide brauchen.
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  15. #60
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    Terra Mojado ist schwieriges Terrain. Viel Regenwald, der 3 der 4 Bewegungspunkt meines Scouts frisst. Und ob ich mit dem letzten Punkt auf ein neues Feld komme ist Glückssache.

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    Die Flüsse helfen aber. Läuft man in Fließrichtung, kostet die Bewegung nur 1/3 Punkt. Auf dem Amazonas kommt man also zügig voran.

    Da sind meine Staatsmänner und meine Pioniere angekommen. Die Karavelle hat sich mal wieder versteckt.

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    Die Pioniere werden erst mal bei den Araukanern vorbeischauen. Der Staatsmann wird dann gründen.
    Ich bekomme auf Umwegen die Info, wer sich denn auf Terra Mojada noch herumtreibt. Die Engländer!

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    Sie haben Ärger mit den Tupi. Das gefällt mir gut.

    Den einen oder anderen Tupi-Häuptling besuche ich auch noch.

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    Der hier gibt mir Geld.

    Wir ziehen weiter unseren Nutzen aus den Indios. Der verdingte Knecht wird bei den Araukanern ebenfalls zum Zuckerpflanzer ausgebildet.

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    Jede Ausbildung ist in diesem Fall gut. Denn damit ist der Status des verdingten Knechts weg und die Produktion in Gebäuden ist nicht mehr nur bei 2 sondern.
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