Ein Spanier.
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hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Der mit der roten Mütze auf dem Kopf? Juan de Sepulveda. Macht, dass man mehr Konvertiten von Missionen bekommt.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Las Casas müsste der Mönch sein, insofern dürfte wohl de Sepulveda stimmen. Die beiden waren übrigens in der echten Welt regelrechte Antagonisten.
Und Bartholome de las Casas ist definitiv der Mönch hinter Juan de Sepulveda und er macht, dass die Konvertierten Ureinwohner zu Freien Siedlern werden.
edit: Oh, krass, die Auseinandersetzung der beiden hat einen Wikpedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Disput_von_Valladolid
Disput von Valladolid
Als Disput von Valladolid (Junta de Valladolid) bezeichnet man die Auseinandersetzung zwischen dem Dominikaner Bartolomé de Las Casas und dem Weltpriester und Humanisten Juan Ginés de Sepúlveda in der spanischen Stadt Valladolid über die Versklavung der Amerindianer 1550/51.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wieder zurück in den Golf von Mexico. Meine ehemals kriminellen Dragoner sind inzwischen Veteranen.
Das hat sich dann ja mal gelohnt. Merke: Wir drücken Kriminellen Waffen in die Hand, damit sie in offizieller Mission für den Staat morden und sie werden zu vollwertigen Mitgliedern der Gesellschaft.
Das Ergebnis ist das Ende dieses Cherokee-Dorfes. Hat nicht lange gehalten als Trainingspartner. Aber es gibt ja noch mehr.
Wenigstens gibt es etwas Beute. Nach dem Einkauf der Söldner sieht meine Kasse so mager aus, wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Postwendend bringe ich neue Regimenter in Stellung. Auch hier sind wieder Kriminelle dabei, die ich resozialisieren will.
Sollen sie ruhig etwas Zeit brauchen, um die Cherokee zu bezwingen. Ich habe noch andere Milizen um den Golf herum stehen. Die kann ich nach und nach heranziehen.
Es fehlt schon seit Langem wieder eine Übersicht, zumindest mal eine kleine. Das hier ist der Großteil der Kolonie auf den Inseln und der Terra Mojada.
Die Küstenstädte sind bereits alle zum Fort ausgebaut. Ich muss damit rechnen, dass es zu Belagerungen kommt, die ich aufgrund meiner verteilten Streitkräfte nicht auf einen Schlag auslöschen kann. Daher muss ich ein Bisschen mehr in die Defensive investieren.
Mexico und umzu sind immer noch deutlich in der Entwicklung zurück, auch wenn es hier bereits erhebliche Unterstützung für die Revolution gibt.
San Agostin in Florida wird den Zugang zum Golf von Mexico bewachen. Ich rechne fest damit, dass der König dort Truppen absetzen wird. Ich habe schon das nächste Trainingskontingent in Richtung der Cherokee geschickt und den Schatz aus dem letzten Feldzug seht ihr auch noch. Das ist hier wirklich guter Siedlungsraum. Wenn die Wege nach Europa nicht so weit wären - ich weiß, Zollhaus!
Dann passiert etwas in der Terra Mojada, mit dem ich nicht mehr gerechnet habe.
Die Tupi drehen mal wieder durch und greifen Acapulco an!
Meine Artillerie ist zwar nur noch zweite Wahl, aber für die Verteidigung immer noch gut genug.
Trotzdem sind diese Reiter echt nervig. Ich denke auch hier an Ausbildung.
Meine Kanoniere leisten ganze Arbeit und treiben die Indios auseinander.
Wenigstens machen sie nichts kaputt oder klauen Waffen. das wäre der Supergau.
Am Golf von Mexico gehe ich weiter auf Indianerjagd.
Inzwischen haben die es kapiert. Man hört nur noch dumpfe Bässe.
Und die schüchtern unsere Männer deutlich ein.
Das ist übrigens wieder mal ein Krimineller. Davon habe ich erstaunlich viele hier am Golf Habe wohl den ganzen Schrott hier abgeladen.
Der nächste Dragoner macht es besser.
Ein Sieg, eine Beförderung. Das stimmt mich zufrieden und positiv fürdie Verteidigung von San Agostin im Unabhängigkeitskrieg.
Die paar Kröten aus dem Cherokee-Dorf kratze ich auch zusammen.
Nur 600 Gold. Da frage ich mich, was ich wohl bekommen hätte, wenn ich nicht Cortez als Gründervater hätte. Dann wäre wohl gar nichts dabei rum gekommen.
Ist schon schizophren das Ganze. Erst kommen sie als Überfallkommando...
... dann bringen sie Geschenke. Freunde, das wird mir zu unsicher. Und das mag ich nicht.
In San Agostin ist mein Schiff mit der Produktion aus Mexico angekommen.
Ich habe extra einige Soldaten in die Stadt geschickt, um zu arbeiten und neue Miliz-Dragoner zu formen. Mein Holzfäller macht mal eine Runde den Farmer, denn ich möchte den zusätzlichen Siedler bekommen bei 200 Nahrung.
Dann lade ich Euch ein zu einer Treibjagd über den halben Atlantik. Aus Südamerika kommend, weil er dort seit Runden keine französischen Schiffe mehr trifft, hat ein Freibeuter sich an der ehemals britischen Kolonie Jamestown vorbeigeschlichen und bemerkt dort...
Eine niederländische Galleone, die zwar auf hohe See fährt, aber nicht den Weg nach Europa nimmt. Ich gebe den Befehl, die Verfolgung aufzunehmen. Das Schiff ist beladen. Und wir sind schneller. Allerdings hat die Galleone einen kleinen Vorsprung. Später mehr dazu.
Denn jetzt kommen wir wieder an den Golf von Mexico. Hier versuchen meine Kriminellen, die schon in der ersten Runde gegen die Indios nicht gut ausgesehen haben, zum zweiten Mal ihr Glück.
Auch diese Kampfwerte lassen sich sehen. Die Cherokee haben noch keine Pferde oder Schusswaffen bekommen. Trotz der Nähe zu den Niederländern.
Leider schaffen es die Kriminellen nicht, sich zu bewähren und werfen die Flinten davon.
Waren wohl keine Gewaltverbrecher sondern Trickbetrüger, Eheschwindler und Bigamisten. Mit solchen Leuten ist halt keine Revolution zu machen.
Trotzdem ebbt die Flut meiner Ausbildungsdragoner nicht ab.
Dabei will ich nicht einmal sofort dieses Dorf niederbrennen. Das würde mit den Weg für weitere Trainingseinsätze nur verlängern.
Kurzer Blick nach Europa. Da ich meine Schiffe öfter für den Transport von Truppen und Nachschub nach Mexico genutzt habe, ist im Osten der Kolonie erstaunlich viel Material liegen geblieben.
Hier 200 Tonnen Rohzucker. Den lade ich mit meiner alten Karavelle vom Spielbeginn ab und nehme noch einen verdingten Knecht mit in die neue Welt.
Dort wird er es sicher besser haben. Denn auch in Mexico entwickeln sich die Dinge sehr in meine Richtung.
Wieder eine Siedlung, die voll hinter der Unabhängigkeit steht.
Und da wir schon mal hier sind, kommt in San Agostin gleich ein neuer Siedler zur Welt.
Ich hatte meine Holzfäller extra eine Runde auf die Farmen geschickt, um zusätzliche Lebensmittel zu produzieren.
Gleichzeitig bauen wir dort eine Druckerei. Das steigert die Produktion von Freiheitsglocken noch einmal erheblich.
Was man auf diesem Bild auch sieht ist, dass bei Santa Marta plötzlich die Cherokee auftauchen. Ja, auch da ist die Entfernung nicht weit und diese Indios sind echt nachtragend.
Mensch, deine gescheiterten Dragoner sind in Europa als Deserteure inhaftiert gewesen!
Auf hoher See hat sich die Galeone inzwischen bis in Sichtweite von Santa Isabella durchgearbeitet.
Mein Kaperschiff, dass ihr wegen dem Blinken der Einheit gerade nicht sehen könnt - ich fahre mit Stealth - ist ihr aber auf den Fersen.
Angriff!
Die Stats sehen ganz gut aus für mich.
16 gegen 9, da geht doch was.
Oder auch nicht.
Geschickte Manöver der Niederländer und mein Freibeuter schaut in die Röhre. Jetzt heißt es hoffen, dass die Galeone nicht doch nach Europa verschwindet, sondern Kurs auf Neu Amsterdam an der nordamerikanischen Küste genommen hat.
Die Cherokee bei Santa Marta hatte ich ja schon erwähnt. Sie könnten mich nicht hart treffen, dafür sind wir hier schon zu gut ausgebaut.
Dennoch stört jeder Überfall meine Entwicklung. Ihr bemerkt vielleicht, dass ich hier nicht so viel in die Erschließung des Landes investiert habe. Das liegt daran, dass ich auch hier mit königlichen Truppen rechne - und die sind in schwerem Gelände im Nachteil.
Straßen sind aber kein Problem, oder?