Wir stehen gerade auf der Insel, da kann man dann auch aufräumen. Immerhin sind wir Spanien.
Wir stehen gerade auf der Insel, da kann man dann auch aufräumen. Immerhin sind wir Spanien.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
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Die Vereinigten Staaten von Amerika
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Unsere Artillerie macht zwar kurzerhand Kleinholz aus den Wilden, trotzdem können sie einen Achtungserfolg erzielen.
Schade um die Lebensmittel. Die hätte ich gerne nach Santa Isabella gebracht, um dort schneller neue Siedler erzeugen zu können.
Blicken wir einmal nach Santo Domingo. Die südliche unserer beiden Inselkolonien.
Auch hier hat ein gewaltiger Prozentsatz der Bürger kein Interesse mehr an einer Abhängigkeit von Spanien. Daher wird auch hier fleißig Militär ausgebildet. Zwei Miliz-Dragoner und ein freier Siedler stehen bereit, um zu wahren Kampfmaschinen ausgebildet zu werden.
Im Herbst 1614 starten wir eine Strafexpedition gegen die Araukaner, um Plymouth so lange zu sichern, bis wir es abreißen können.
Lange will ich die kleine Kolonie nicht halten. Unproduktiv und kaum zu halten.
Das Ganze entwickelt sich allerdings schnell zu einem Desaster.
So kann unsere Artillerie im Angriff nicht gegen die Reitertruppen der Araukaner bestehen.
Unsere kurz zuvor noch gelüchteten Milizionäre können sich erstaunlicherweise durchsetzen.
Dafür werden die gleich zu Veteranen befördert. Sehr gut. Ich brauche starke Truppen. Doch beendet ist die Sache damit noch lange nicht.
Die Beute aus Cuzco trifft ein. Der König reißt sich 10 % unter den Nagel.
Wenigstens nicht 17 %.
Ich nutze das, um weiteres erfahrenes Personal in die neue Welt zu locken.
Staatsmänner und Zimmerleute brauchen wir dringend, vor allem in Mexico, wo noch viel zu wenig erfahrene Siedler arbeiten.
Vermutlich hätte ich mir die Zivilisten aber sparen sollen.
Der Araukaner-Feldzug entwickelt sich weiter miserabel.
Wenn nicht gar katastrophal.
Damit hat mich das Abenteuer Plymouth nun eine Kanone und 100 Pferde gekostet. Die Beute war es nicht wert.
Ich hatte erwähnt, dass in Mexico Fachkräftemangel herrscht? Wenigstens fehlt ihnen nicht die richtige Gesinnung!
Auch die neueren Siedlungen beginnen mit de Streben nach Unabhängigkeit zu sympatisieren.
Nach den erfolglosen Vorstößen gegen die Araukaner, gebe ich genervt das Zeichen zum Rückzug.
Plyouth wird aufgegeben, die restlichen Rohstoffe bleiben zurück. Das Militär habe ich bereits abgezogen. Der Siedler wird bald folgen. Wir müssen uns eingestehen, dass die Indios uns dieses Mal richtig vorgeführt haben.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ne es haben nur zwischendurch die Bilder nicht gefunzt.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Wenn man die Indianer gleich nach der Ankunft mit Pferden und Waffen ausrüstet können sie die anderen Nationen (bei großen Landmassen) auch ganz gut in Schach halten.
Muss man sich dann aber gut mit ihnen stellen
Nach den letzten Runden die ich gespielt habe kann man die Indiander anscheinend durch Handel vollständig ruhig halten.
Sobald sich die Farbe der Ausrufezeichen verändert (auf nicht mehr grün) muss man ihnen eine Ladung gewünschter Güter schicken (meistens Rum ).
Dann beruhigen sie sich wieder für ein paar Runden.