Die neue Runde startet mit neuen Siedlern aus der Alten Welt. Sie wissen, das es hier besser ist. Was denn sonst?
Mit ausreichend Musketen und Pferden wird das wohl einer meiner nächsten Dragoner.
Und kaum beginnt eine neue Runde, rückt der royale Problemfall wieder an.
Nein. Respekt für den Monarchen haben wir schon lange nicht mehr gehabt.
Es ist schade um die Werkzeuge, aber wir produzieren selbst und Moria ist ja nicht weit von Santa Isabella entfernt.
Was da nicht alles schon in den diversen Hafenbecken verschwunden ist. Musketen, Mais, jetzt Pflugscharen und Hacken.
Passend dazu wollen wir einen weiteren richtigen Revolutionär in den Kontinentalkongress holen.
George Washington ist einer der besten Gründerväter und wird die gesamten Ausbildungsmühen für Soldaten beenden.
Wenn Washington uns unterstützt, ist jeder erfolgreiche Kampf ein echter Gewinn. Die regulären Soldaten werden sofort zu Veteranen.
Was noch wichtiger ist: Im Unabhängigkeitskrieg werden erfahrene Soldaten nach einem Sieg zu Kontinental-Truppen. Die sind dann noch einen Kampfstärkepunkt besser.
In San Agostin ist nun das Fort fertig. Die Palisaden sind verstärkt und die Kanonen auf die offene See ausgerichtet.
Mir fehlt noch immer die Besatzung. Allmählich muss ich wohl die Musketen aus Moria hierher bringen.
In Santa Isabella wird ein weiterer Fischer ausgebildet. Wenn irgendwann einer der Apostel dem Kontinentalkongress beitritt, können wir ja vielleicht die Fischer noch schneller ausbilden.
Den Blick in die Stadt erspare ich Euch dieses Mal. Es wird weiter ausgebildet.
Vor Kuba versuchen wir einen zweiten Angriff auf den niederländischen Kauffahrer.
Ich habe ja jetzt gelernt, dass Schiffe mit Personal an Bord keine Kämpfe verlieren können. Wäre mal ein Gedanke, beim Kampf gegen die Schiffe des Königs mit Siedler an Bord zu führen.
Das hat er wohl indirekt aus meinem Kommentar geschlossen. Empirisch kann ich sagen, dass ich im Angriff immer dann Seekämpfe nicht gewonnen habe, wenn auf dem gegnerischem Schiff Einheiten waren. Wie bekommt man das mit? Weil die in ihrer Runde dann Einheiten anlanden. Wieder dran, konnte ich die jetzt leeren Pötte versenken. Natürlich ist das nicht übertragbar auf die eigene Schiffsverteidigung. Und der allgemeine Zufall spielt auch noch eine Rolle. Sicher geglaubte Siege wurden oft nicht eingefahren, egal ob an Land oder auf See.
Genau deshalb ist es an Land wichtig, Dragoner im Angriff zu haben, damit die beim Versagen zwar auf Soldaten degradiert werden, aber weiter Waffen für die Verteidigung im Rundenwechsel haben.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Zur Info:
Meine Schiffe wurden auch schon mal versenkt wenn Einheiten drauf waren.
Ich meine, man sieht wenn Personal auf dem gegnerischen Schiff ist (da ist dann noch eine 2. Flagge leicht versetzt hinter der ersten) und ich habe durchaus Schiffe versenkt, bei denen das so war.
Ansonsten müsste man es per save/load mal ausprobieren.
Wann ist denn die Zeit für die Revolution gekommen?
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Das Ergebnis ist mager, was die Beute angeht. Aber besser mein als Dein.
Der niederländische Kauffahrer muss sich für Reparaturen zurückziehen. Sie sinken einfach nicht, diese Pötte.
Dafür erleben die Oranjes an Land ihr blaues Wunder.
Die Vergeltungsangriffe auf die Araukaner scheitern auch hier. Was für garstige, kleine Wilde.
Da die Frage nach dem Revolutionsbarometer kam, will ich nicht verschweigen, dass 70 % der Bevölkerung dem König friedliche eine Debatte vorschlagen wollen.
Reden. Klar. Reden. Den König um eine Audienz bitten. Idealisten. Die sterben zu erst.
Dennoch, der Ruf nach Freiheit greift um sich. Santo Domingo - Moria - steht nun auch schon bei 100 %, was erhebliche Produktionsboni für meine Werkzeug und Waffenschmieden bedeutet.
Hier stehen schon eine ganze Menge Soldaten und Kanonen mit ein Bisschen Reserve im Hinterland. Um diese Kolonien mache ich mir weniger Sorgen.
In Spanien kaufe ich mal wieder Personal zu.
Der Prediger und der Farmer sind für Mexico bestimmt. Da sind mir noch immer deutlich zu wenige Profis am Werk. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich auch noch einen Holzfäller anwerben sollen.
In Santa Isabella hatte ich ein Ausbildungsprogramm gestartet, um meine neuen freien Siedler und anderen ungebildeten Pöbel zu brauchbaren Mitgliedern der Gemeinschaft zu machen.
Läuft. Auch die ehemaligen Strafgefangenen sind nicht mehr auf Bewährung, sondern voll resozialisiert.
Hier kommt noch die Uni rein. Dabei hätte es ein schnelles Fort auch getan.
Das kommt später noch. Ich erwarte auch hier Kämpfe mit den Königstreuen.
Doch wo ich die größte Schwachstelle sehe, ist Mexico. Santa Marta bringt endlich auch starke Bestrebungen nach Freiheit hervor, aber die Siedlungen sind klein, Rückständig und kaum verteidigt.
Zwar läuft in Corpus Christi die Werkzeugproduktion an und auch die ersten Musketen werden gebaut, aber es sind alles keine Profis. Frontier halt.
Mit einem Doppelschlag vergrößert sich meine Armee.
Die größte Herausforderung auf dieser Karte ist tatsächlich, dass sich nur sehr wenige Siedlungen gegenseitig zur Hilfe kommen können. Die Wege sind weit und der Seeweg wird durch den König beherrscht werden. Da muss ich überall schlagkräftige Truppen bereit stellen.
Sehr coole Story, ich habe das Spiel geliebt! Danke!
Gab es nicht noch eine dritte Befestigungsstufe? Festung oder so? Ich meine, ich hätte immer die an die Küsten gebaut.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.