Verteidiger des Kaiserreiches

[Thurid]

Das ist natürlich eine Möglichkeit.

[Brabrax]

Ist Venedig etwa unchristlich?

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Beim Dekorieren des Weihnachstbaumes ist mir übrigens das hier in Erinnerung gekommen:

Seine Majestät, König Heinrich von England ist not amused über die derzeitige Situation auf der iberischen Halbinsel. Es scheint offensichtlich, dass es hier Aktionen unter falscher Flagge gab. Es liegen jedoch keine Beweise vor, die nachhaltig eine von beiden Seiten von jedem Verdacht reinwachsen würde, da auch der aktuelle Aufstand eine Aktion des Ordens sein kann, um von seiner Schuld bei den bisherigen Angriffen abzulenken. Genauso könnte es auch eine Machenschaft einer Dritten macht sein, die Zwietracht zwischen Moslems und Christen sähen will.

England fordert daher beide Seiten auf, Ruhe zu bewahren. Falls sie sich nicht hinreichend vertrauen, schlägt der König vor,vorläufig eine neutrale Pufferzone zwischen beiden zu errichten und die durch eine dritte macht überwachen zu lassen. ENgland bietet hierfür sich an, sofern die beiden iberischen Staaten die Kosten übernehmen. Auf jeden Fall sollten übereilte Aktionen vermieden werden, bis klar ist, wer die Verantwortung für das Chaos trägt.

Den Aufstand gegen die gottgewollte Ordnung im Kalifat von Cordoba und Marrakesch verurteilen wir auf Schärfste. Gott allein hat das Recht, über die Taten und Untaten von gekrönten Häuptern zu richten. Durch seine Gnaden werden Menschen als Könige, Kalifen und Herrscher geboren, durch seine Gnade regieren sie und sein Zorn wird sie treffen, wenn sie sich gegen ihn empören. Und so wird auch Gottes Zorn all jene treffen, die sich gegen die von ihm eingesetzten Herrscher erheben.

Wir fordern die Aufständischen daher dazu auf, sofort ihre Waffen niederzulegen und Buße zu tun für ihr Verbrechen gegen Gott, den Allmächtigen. Vielleicht wird ihnen dadurch auch die Gnade des Kalifen zu teil und er lässt sie trotz des Verrats und Bruch des Lehnseides am Leben, ein Weigerung wird ihnen jedoch in jedem Fall den Weg ins Paradies versperren.

Bei der Bekämpfung des Aufstandes kann sich das Kalifat jeglicher englischer Unterstützung sicher sein. Sollte der Kalif die Untaten, die ihm vorgeworfen werden, jedoch begangen haben, so sollte er sich dazu bekennen und Buße vor Gott tun, so er den je ins Himmelreich gelangen will. Selbiges gilt für den Hochmeister des Ordens oder den Herrscher einer dritte Macht.

Wir hoffen, dass sich die Beteiligten endlich der Dimension ihres Handels bewusst werden und auf den rechten, gottgefälligen Pfad zurückkehren, bevor es zu spät ist. Amen

[Bassewitz]

Hau es ihr um die Ohren!

[Bartmann]

1000 bairische Reiter sind auf dem Weg, sobald Mainz sagt, wohin.
1500 bairische Reiter überwintern nahe der Donau und halten sich dort für nahe gelegene Aufstände bereit (Absicherung Schwaben, Baiern, Tirol, Böhmen und freie Städte dazwischen). Ein Teil wird Bamberg angehen, sobald Mainz das erlaubt.

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31. Dezember 1420: Zum Jahresende hin ist der Westen der bekannten Welt deutlich in zwei Teile geteilt. Während im Mittelmeerraum und in Osteuropa fast überall Frieden herrscht, droht in Nord-, West- und Mitteleuropa der größte Krieg seit 1348 oder gar 1318. Betroffen sind mittlerweile neben dem praktisch im Bürgerkrieg versinkenden Deutschland Frankreich, Burgund, Dänemark, Südschweden, Böhmen, Tirol, Hessen und die mongolische Satrapien Stettin und Krakau. Offenbar verstärken die in den letzten Jahren geschlossenen Verträge und Eheverbindungen gerade im Niederadel ein „gesamteuropäisches“ Bewusstsein, das sich nun gegen diejenigen Fürsten richtet, die sich dem Kampf gegen die Mongolenherrschaft verweigern. Außerdem sank der Einfluss der promongolischen Kleriker (besonders auch der Predigerorden) wegen der „Kreuzzugsaffäre“ beträchtlich. Diese hatten häufig den Frieden in einer Region vermittelt, werden aber inzwischen vom Niederadel nicht mehr mit demselben Respekt wie früher angehört. Auffällig ist, dass (Gesamt-)Italien, Spanien und der Balkan nicht betroffen sind. Offenbar sind die Frontstellungen hier anders gelagert, und besonders im Königreich Italien gelingt es den von fast allen Ständen geprägten Stadträten, den Frieden auch ohne die Autorität der Orden leidlich zu sichern. Es ist aber nicht auszuschließen, dass ein gesamteuropäischer Krieg auch den Mittelmeerraum betreffen könnte. Immerhin sind auch Italien, Venedig, Hellas und Spanien ganz oder teilweise europäisch geprägt.

Bürgerkrieg versinkenden Deutschland: Da wird man von Außen helfen müssen.
Frankreich: Ich kann im Süden aushelfen und für Ruhe Sorgen.
Burgund: Ähnliche Situation wie Frankreich. Wäre wichtig dass die westlichen Staaten zusammenarbeiten und sich koordinieren.
Dänemark: Hat mongolische Reiter, die sicher sind. Auf Kopenhagen könnte man Söldner verwenden. Da er letztens die Orden gefördert hat, kann man dort wohl auch noch deren Einfluss verwenden.
Südschweden: Ich kann Söldner geben, sodass sich hoffentlich der promongolische Adel durchsetzt.
Böhmen: Söldner und Eid des Niederadels verlangen. Mongolische Truppen dürften aber loyal sein. Hoffentlich lässt sich auch mit Einfluss des Ordens da die Lage ruhig halten.
Tirol: Sollte die Schweizer Söldner voll buchen, einen Teil zuhause lassen und mit dem Rest aushelfen.
Hessen: Stehen Truppen, kann sich aber noch ausweiten.
Satrapie Stettin: Die haben erst letztens rebelliert, daher wohl geringe Kapazitäten. Ist mongolisches Gebiet.
Satrapie Krakau: Aufgabe der Mongolen.

Ungarn, Baiern und Schwaben scheinen ruhig zu sein.

[ttte]

Tirol: Sollte die Schweizer Söldner voll buchen, einen Teil zuhause lassen und mit dem Rest aushelfen.

Es werden auf jeden Fall Schweizer Söldner dazukommen - allein schon, damit sich die 75k/Jahr auszahlen.
Wie viele es werden, wird dann am Ende vom Etat abhängen.

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Ich werde wohl mit ca. 4000 Kämpfern anrücken. Die sind aber recht divers zusammengestellt. Da sind aber keine Belagerungswaffen dabei, weshalb jemand anderes die Stellen müsste.

[ttte]

Wie divers denn?
Und wie viele m/w?

[Lao- Tse]

Da sind aber keine Belagerungswaffen dabei, weshalb jemand anderes die Stellen müsste.

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Wie divers denn?
Und wie viele m/w?

Verkündung des Ordens der Johanniter:

Zur Befreiung des Großpriors der deutschen Zunge mobilisiert der Orden 800 Kämpfer aus der mongolischen Zunge, 400 Kämpfer aus der slawisch-bulgarischen Zunge und 800 Kämpfer aus der italienischen Zunge. Diese sollen sich mit den italienischen und süddeutschen Söldnern vereinen.

Achtung Spoiler:

- Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL) wäre bereit, für 35000 S in deinen Dienst zu treten. Die Dauer wäre dir anheimgestellt, wobei nur ganze Jahre möglich sind und ein Abschiedsgeld von 10000 S fällig wird.

- Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für drei Jahre (1421-1423) zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter europäischer Art, 200 SN, 450 LN und 200 BS. Kostenpunkt wären 30000 S pro Jahr. Falls du sie 1423 nicht mehr benötigst, kannst du sie für 10000 S wegschicken, dann entfiele der Lohn für das letzte Jahr.

Die deutschen Ritter erhalten den Auftrag, die in Deutschland befindlichen Kirchen und Klöster vor Überfällen wie in Bleubeuren im Jahre 1418 zu schützen. Weiterhin sollen sie auch sicherstellen, dass das Kirchen- und Klosterasyl durchgesetzt werden kann.

[cheggined]

Habe nur meine eigenen Soldaten, wovon die aus dem letzten Jahr schon ausgehoben sind. Leider war ich in der Zeit um Weihnachten kaum on, sodass schon alle Söldner weg waren.

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Wir brauchen halt Belagerungswaffen. Böhmen, Burgund und Italien sind diejenigen, die in dem Bereich Vorteilen haben, wenn ich es richtig sehe. Die sollten also dafür zuständig sein

[ttte]

Kann man nicht mal einen blöden Witz machen, ohne ein "" zu kassieren?

[Bassewitz]

Ich fand ihn gut.

Schicke Söldner und von mir aus auch das Belagerungsgerät. Leider hat Klink da kaum etwas angeschafft.