... ich hoffe auch das die Stände versammlung mit macht. Sonst wird es kompliziert. Und nachdem ich darüber geschlafen habe, habe ich auch etwas Angst .. da die hälfte der Deutschen hinter den Mongolen stehen, die ganzen Khanate auch. Allein das zusammen ist doppelt soviel wie wir haben. Zudem fehlt es an Geld für eine Mobilmachung -.-
Geändert von PaPaBlubb (03. Juni 2020 um 09:46 Uhr)
Ich habe ja zugestimmt, dass deine Rückzahlung nicht erfolgt ist, insofern hast du noch 75000 S.
Wer soll eigentlich zu der Versammlung eingeladen werden?
Für die Versammlung gebe ich dann 15.000 aus.
Einflussreichsten Adel, Einflussreichsten aus den Ständen der Ritter sowie führende Vertreter der Handelsgilden/ Bürgerschaft.
@Jon
Achtung Spoiler:
@Lammköpfer
Diskrete Kontaktaufnahme - Man lässt Sie gewähren, solange Sie die Öffentliche Ordnung nicht gefährden + Hinweis auf den Hoftag anfang August, wo die richtung von Burgund bestimmt wird. Man möchte doch abwarten und nicht voreilig und überstürzt handeln. Der König hat Ihre Position durchaus wahrgenommen.
Dein Problem ist halt, dass es für Burgund noch keine richtige, eingeführte Ständeversammlung gibt. Man kann schon versuchen, führende Personen aus den verschiedenen Regionen zusammenzubekommen, aber es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine einheitlichen Voten geben.
Das ist mir klar.
Aber bisher hatte ich bei den großen Handelsgilden (die ja auch mehrfach gefördert wurden mit Schwerpunkten) immer feste Ansprechpartner. Die Ja auch immer wieder mit am Hof teilw. sind.
Bei den Rittern sollte es auch feste Ansprechpartner geben, wir standen Ja quasi kurz vor der Einführung für eine entsprechende Versammlung. Ich müsste für den schwerpunkt + Bonus zur EInführung noch 2 oder 3 Jahre zeit haben. Muss ich nochmal nachsehen. Ist dann nicht ganz so representativ, aber dennoch vorhanden und die Ritter wurden in der vergangenheit allg. sehr häufig befragt.
Beim Adel wirds halt der Einflussreichste sein. Sollte Ja auch bekannt sein?
Ich weise nur darauf hin. Solche Versammlungen sorgen (wenn sie halbwegs an den Machtverhältnissen orientiert sind) für eine deutlich höhere Legitimität. Gegenwärtig kannst du dafür etwas besser steuern, wer kommen soll (d. h. welche Richtung du stärken möchtest). Es ist aber schwerer, ein zuverlässiges Bild von der Stimmung im Land zu gewinnen.
Ich möchte das so steuern, dass ich möglichst ein Realistisches bild bekomme :-P Also kein Fantasiebild wo alle mir nach der Schnauze reden und sagen was ich hören will.
Dann musst du dir das englische Parlament ausborgen.
Deine Beamten werden tun, was sie können! Man versucht das Ganze so vielfältig wie möglich zu gestalten.
Geändert von Jon Snow (04. Juni 2020 um 10:31 Uhr)
Dann hohl Sie mal rüber *FG* Wenn der König nicht reagiert, brauchen wir dennoch einen Ansprechpartner *FG*
.... Ich verstehe aber schon was du meinst. Machen wir das beste drauß ;-)
Wir können Yunus auch eine starke Armee anbieten im Austausch für das Ende der Tribute. Dann hätte er die Wahl ob er gegen uns kämpfen will oder eine starke Hilfe erhält.
Ob er dafür die Kompletten Tribute streichen wird, mag ich zu bezweifeln.
Bei mir reichen Symbolisch 25k
Bei dir könnte man Ja zumindest die hälfte streichen lassen?
Dafür bieten wir Ihm eine 9k Franzosen und 5k Burgunder an?
Vieleicht kann man hier noch England einspannen und Italien? Zudem wird es nicht einfach werden, die Ritter zuüberzeugen. Ich habe wohl schon schwierigkeiten - 400 Ritter zusammenzutrommeln o.O
@Jon
wir brauchen wirklich dringend England. Oder man muss das Spiel anhalten bis England reagiert.
@Guerra
fall du noch mitliest. Wenn wir in Sarai eine Tributminderung heraus bekommen, willst du nicht dann doch noch einen Versuch wagen?
Nein, es ist einfach so, dass mir das zuviel ist und ich dem Land nicht gerecht werden kann mit der Zeit die ich für das Spiel aufbringen kann und will. Tut mir leid. Aber ich gebe gern einer KI mit, dass man sich mit Burgund gut stellen soll um gemeinsam die Situation zu meistern.
7.-31. März 1424: Französische und burgundische Ritter zerschlagen zusammen mit dem von König Johann angeworbenen Söldnerregiment die Bauernhaufen im Grenzgebiet bei Auxerre und Nevers. Einige Niederadlige und Bauern konnten zwar ins unwegsame Gelände südlich der Städte fliehen und dürften das Banditentum verstärken, eine echte Bedrohung sind sie aber nicht mehr. Insgesamt wurden etwa 3000 Gefangene gemacht, wobei der Adel vor Ort nur die Bauern abzuurteilen wagt. Die etwa 50 abtrünnigen französischen Ritter werden wie im Vorjahr nach Paris gebracht. Der königliche Gerichtshof wird ihnen den Prozess machen, falls die Regenten keine andere Entscheidung treffen. Burgundische Ritter sind hingegen kaum unter den Rebellen. Bei vier Gefallenen erkennt man Wappen aus Hochburgund, und einige der Geflohenen könnten ebenfalls von dort stammen. Es scheint, als würden die „Ritter des Königs“ der Verarmung von Niederadligen wirksam entgegenwirken.
@Nhomi du musst da vermutlich noch ein Wörtchen mit deinen 50 Abtrünnigen Rittern halten. Die versauern derzeit sicher im Kerker btw. sind auch ein paar Burgunder darunter? So ganz schlau werde ich aus dem Text nicht. Falls Ja, kann man Ihnen von mir aus ruhig den Prozess machen.
... die Frage ist, unternehmen wir noch was gemeinsam gegen das "Banditentum" ... ?
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