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Thema: [DMS] Frankreich und Burgund - Auf ein Neues

  1. #16
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    Was sagst du? Nun doch Aufstand?

  2. #17
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    Mich kotzt die Situation immer noch an. Ein paar Runden mehr und das wäre ein einfacher lauf geworden.

    Du, Ich und "Teuta" - der auf seiner Insel hockt sowie ein paar Deutsche gegen den Rest der Welt. Das ist für mich ein Himmelfahrtskommando. Ich denke, wir sollten schauen das wir uns absprechen. Versuchen mit einem gemeinsamen Schwerpunkt soviel Schadensbegrenzung betreiben wie wir nur können und uns komplett von England distanzieren. Anschließend jeden Einfluss von Teuta auf unsere Länder zerstören. Es bleibt uns nichts anderes übrig als 30 Runden zuwarten bis wieder eine Gelegenheit kommt und Teuta uns nicht in die Suppe spuckt?

    Denn wenn wir es jetzt durchziehen, werden wir Teutas Spieleinfluss niemals los und die Aktuelle Situation zeigt, ... das ich damit überhaupt nicht spielen will.

    Wie siehst du es?

  3. #18
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    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 770 000

    Steuereinnahmen: 630 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 26 750 S
    Spenden für die Kathedrale: 3 500 S
    „Bürgerkredit“: 60 000 S für eineinhalb Jahre (Anfang 1422 sind 66 000 S zurückzuzahlen)

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S für die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Kleruskonferenz) + 2 500 S (Frachtgelder) + 10 000 S (Grabpflege in Hildesheim) + 7 500 S (Begräbnis des englischen Königs) + 15 000 S (wohltätige und geistliche Spenden in Rom) + 50 000 S (Konferenz Europas)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 1 500 S (Jerusalemritter) + 10 000 S (2000 Ritter im Sommer)

    Aktion: Einigkeit und Stabilität

    Im Fokus in diesem Jahr steht das von England verursachte Chaos im eigenen Land wieder zu bereinigen. Im Rahmen dessen wird das Königreich von Burgund seine Allianz mit England für beendet erklären, gemäß den Vertragsvorschriften. Das Königreich von Burgund benötigt keinen Verbündeten der seinen „Freunden“ schaden bereitet. Im Rahmen dessen Verkündetet man, dass das Königreich England die Gastfreundschaft von Burgund missbraucht hat und ferner im letzten Jahr mit knapp 1.000 Rittern die Grenze nach Deutschland überschritten zuhaben, um letztendlich das völlige Chaos ausbrechen zulassen. Das Königreich Burgund verweigert den Engländischen Rittern jeden weiteren Durchmarsch durch unser Land.

    Ziel ist es mit Hilfe von Gesprächen, Konferenzen und Dialogen – In Zusammenarbeit mit den Bürgertum, Handelsgilden und der Kirche von Burgund, wieder Ordnung im Land zubekommen. Auch bittet man die Burgundische Zungen (Johanniter) mitzuwirken, Einverständnis des Großmeisters vorrausgesetzt. Für die Gespräche, Koordination, Bewirtung, Reisekosten usw. wird ein Budget von 75.000 Silber zur Verfügung gestellt. Der König wird alle seine Diplomatische Macht nutzen, die seine Dynastie aufbringen kann, um-klar zustellen – das in Burgund der Burgundische Ritterkodex vorherrscht! Zudem gehören diese Lamm-flaggen in den Dreck.

    Die Aufständigen in Djion erhaltet einmalig das Angebot, sofort alle Waffen niederzulegen, den Großherzog von Djion freizulassen und den Palast zu räumen. Dafür wird man Gnade vor Recht ergehen lassen. Die Anführer der Aufständigen, haben sich zustellen und vor einem Königlichen Gericht zustellen.

    Die Böhmische Prinzessin wurde als Teil der Königlichen Familie von Burgund aufgenommen, so bezeichnete Sie die Königliche Dynastie von Burgund mehrfach öffentlich als „Ihre Familie“. So ist es für uns als König beschämend, die Frau unseres Bruders und Mutter unserer Nichte und Neffen nicht beschützt haben zu können.

    So es zu Waffengängen kommen sollte, wenn die Diplomatischen Möglichkeiten keine weiteren Wege zulassen, sind die Groß-Ritter Burgunds dazu aufgerufen Vorbereitungen zutreffen. Es wird eine Kriegskasse in Höhe von 75.000 Silber zur Verfügung gestellt. Im Falle das die Stabilität von Burgund gewahrt bleiben kann, wäre Alternativ ein Heer aufzustellen, das – so der Hilferuf der Deutschen Fürsten erfolgt, marschbereit ist.

    Im selben Zug fordert man eben auch die Deutschen dazu auf, sofort das Chaos zu beenden und die Ordnung wiederherzustellen. Auch hier wird man versuchen allen Einfluss den man hat geltend zumachen, um ähnlich wie in Burgund für Ordnung zusorgen. Bevorzugt mit dem Wort und nicht mit Schwert.


    Nebenaktion;
    Unabhängig wie es in Burgund in diesem Jahr weiter geht, wird ein Großritter mit 90 Königlichen in Schweiz reisen. Im Gepäck 10.000 Silberstücke und den Auftrag die Kinder zu beschützen, bis die Lage in Burgund sich stabilisiert hat. Anschließend sind Sie heimzuholen nach Gent. Entsprechende Korrespondenz natürlich im Vorfeld mit den Schweizern und auch die Bitte an die Kirche vor Ort, bis zu unseren Eintreffen die Kinder zu beschützen. (ich habe Ja Irgendwelche Vasallen in der Schweiz der 1.000 mann aufbringen können? Um Ihr mitwirken wird gebeten).
    Dazu wird Öffentlich bekanntgegeben (mit entsprechender Vorlaufzeit für die Ritter die in die Schweiz reisen), jeder der Versucht der Kinder-habhaft zu-werden, wird als „Feind“ von Burgund betrachtet. Die Kinder sind genug gestraft durch den Verlust von Vater und Mutter.


    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

    Finanzen:
    + 630.000 Staatseinnahmen
    + 26.750 Staatsreserven
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 258.750 Feste Zuwendungen
    - 40.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 50.000 (3.500 Spende + 50.000 Burgund = 575.000/750.000) Der Dom
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 125.000 Jahres Aktion
    - 10.000 Schutz der Kinder

    Staatskasse =3.000

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,0) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 SN (effektiv 1,3), 4,5 LN (effektiv 4,4), 1,5 (effektiv 1,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    Im Felde stehende Einheiten: 500 Ritter an der Ostgrenze





    Edit:
    Ich hätte zwar Bock auf den Aufstand. Aber ich habe nicht mehr die geringste Lust mit Teuta Irgendwie zusammenzuspielen. Oder willst du den Aufstand jetzt doch durchziehen?
    Geändert von PaPaBlubb (31. Dezember 2019 um 17:56 Uhr)

  4. #19
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    Ich hätte größere Lust England in die Schranken zu weisen muss ich gestehen. Erstmal sollten wir Sicherheit herstellen und dafür sorgen dass Englands Einfluss dort bleibt wo er hingehört. Auf die Insel.

  5. #20
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    Bevor wir das können, müssen wir erstmal das Chaos beseitigen.

  6. #21
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    So ist es. Wenn wir da beide weiterhin eine gemeinsame und klare Linie fahren sollte das aber keine Probleme bereiten.

    Wir sollten den Aufstand weitestgehend aussitzen, notfalls niederschlagen und und dann darauf konzentrieren unsere Einfluss auszubauen. Das ist jedenfalls meine Meinung, weil es sonst wir 3 gegen den Rest der Welt wären, weil ich kaum glaube dass ein Khanat überläuft und der Klerus ist irgendwie auch noch zu mongolisch. So wird es auch leichter England als Brandstifter zu isolieren.

  7. #22
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    Obwohl es wenn ich es so durchrechne so aussieht, als ob ich finanziell fast zum Aufstand gezwungen bin.

  8. #23
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    Ob ich den Aufstand Probe oder nicht, es käme auf ein Null-Summen spiel raus, in einem Normalen Jahr. Wobei ich mein Etat für das nächste Jahr sehr gut kenne, dass wäre dann bei 400k - Da kein Deutscher/Engländer oder Franzose in einem Kriegsjahr Luxusgüter kaufen würde. Bis sich das Erhohlt, dauert wieder 2-3 Jahre. Genau genommen wäre ein Aufstand mein Finanzieller Ruin. Ich müsste wieder Kredite aufnehmen, wäre wieder 4-5 Runden damit beschäftigt Kredite abzubauen. Könnte wieder keine richtigen Schwerpunkte raus hauen. Dann wäre Ja Nichtmal gewiss ob wir überhaupt Gewinnen oder ein Patt raushohlen können! Bei einer Niederlage sitze ich auf hohen Krediten, verliere Einfluss, möglicherweise auch Land. Habe einen höheren Tribut und das Land liegt möglicherweise in Asche.

    Wieder muss ich den "Mist" von England abtragen. Einmal unter Gulasch und unter Teuta. Irgendwie eine sehr bittere Pille. England tut Burgund nicht gut. Das ist Irgendwie eher Frustrierend, einer solcher Aussicht entgegen zublicken. Zudem glaube ich nicht an einen Sieg, gegen ein geeintes Europa aller Khanate.

    Italien wird wohl in Deutschland (Khanaten) helfen, also weiß du wo es steht. Gleichzeitig dazu, hätte Teuta genau jetzt - so wir es tatsächlich schaffen sollten zu "Gewinnen", den größten Machtzuwachs und das gerade in der Ritterschaft. Das heißt, wenn man "gewinnt" und Verhandelt, müssten wir schauen möglichst viel für uns rauszuhohlen und England komplett Links liegen lassen. Ob das so sinnvoll ist?

    Wer steht denn wirklich auf unserer Seite bei einem Aufstand?
    - England?! Das versucht nur das Maximun für sich rauszuhohlen, bei minimalsten Aufwand
    - Frankreich
    - Burgund
    - Schweden? Irgendwie will ich daran nicht glauben, dass steigt erst ein, wenn es glaubt - das wir auf der Siegerstraße sind. Ansonsten wird es von Novgarod in den Staub geworfen. Die Flotte und Häfen vernichtet (Nov. müsste weit über 60-80 Schiffe haben).
    - Cordoba? Mal ehrlich? Warum sollte Cordoba gegen die Mongolen den Aufstand proben? Wenn wir mit den Mongolen beschäftigt sind, wird es sich einfach die Johanniter einverleiben. Das will ich nicht. Das würde die Balance total zerstören.
    - Die Johanniter würden auf unserer Seite stehen (ob VK will oder nicht), wenn alle Königreiche beim Aufstand mitmachen würden (oder zumindest soweit gespallten, das es auf ein 50/50 rauskommt)
    - Dänemark wäre im besten Fall für uns 2 geteilt von den Fronten
    - Die Hanse, ähnliches Spiel - Könnte auch 2 gespalten sein. Wobei ein Krieg hier eher schlecht für das Geschäft ist.

    .... Dann ein paar Ritter in Deutschland (vlt. den Deutschen Orden mit seinen 2k Rittern? - der aus den Schatten wieder hervorkommen könnte) ... vieleicht ein paar Polen ... oder auch Moskau ... wenn der Russe eine echte Chance sieht das Joch loszuwerden.

    Ansonsten ist die Liste der anderen Seiten doch gewaltig größer.
    Geändert von PaPaBlubb (02. Januar 2020 um 18:56 Uhr)

  9. #24
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    Dann bauen wir auf und stabilisieren das Ganze.

    Ich habe zwar nichtmal 20 000S für meinen SP aber das ist wohl so.

  10. #25
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    Eine Idee wie wir das bei dir bereiningen können?

    Also meine Handelsgilden haben Jetzt schon gesagt, dass Sie eben diesen Zuzug verhindern wollen.

  11. #26
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    Hier ist es falsch

  12. #27
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    Ich werde Truppen zusammenziehen.

    Für alle anderen Maßnahmen wie Subvention fehlt mir leider das Geld

  13. #28
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    Siehe Chronik- ein Ritter, der zu Diensten von nem Herzog war sucht bei mir Asyl o.O

    Weißt du irgendwas? Hat der was verbrochen? Wie handeln wir das ab?

  14. #29
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    Piek

  15. #30
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    Ja also ich weiß davon nichts, am Liebsten wäre mir eine Auslieferung, aber ansonsten ist es auch nicht wild.

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